[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Armatur im Naßbereich. Sie wirkt durch Umwandlung
des herausfließenden Leitungswassers ohne mechanische und chemische Mittel. Aus hartem
Wasserstrahl wird ein weicher,milder, der leicht pulsierend Teile der Hautoberfläche
massiert. Das Trinkwasser wird um viele Grade verfeinert. Eine energieaufbauende Wirkung
wird auf Pflanze, Tier und Mensch übertragen.
[0002] Der Dauerbrausekopf ist über ein Außengewinde mit auswechselbaren Brauseglockenformen
verschraubt. Ein Gummiring dichtet ab. Zwei weitere Brauseköpfe mit Außengewinde übernehmen
die zuführenden Wasseranschlüsse. Wahlweise kann der Brausekopf von oben oder seitlich
verbunden werden. Eine Verschlußkappe verschließt die nicht benutzte Anschlußseite
des Brausekopfes. Das Material besteht aus Plexiglas, das den Lebensmittelbestimmungen
entspricht. Erstmalig können Beobachtungen in der Wirkungsweise der Verwirbelung des
einströmenden Wassers vorgenommen werden. Jedermann erkennt die Umwandlung des Wassers.
Der Stand der Technik kennt in den handelsüblichen Brausen nur Ausführungen, die auf
Wasserdruck Wasser brausen lassen. Die Brausen sind mit mechanischen Innenteilen versehen,
die mit Verschleißerscheinungeh ausgesetzt sind, sie nehmen Kalkablagerungen auf.
Häufig verbleibt das Restwasser zwischen den Brauseteilen, es bilden sich Algen und
Bakterien, ein Schmutzfilm gehört zur Tagesordnung. Eine Reinigung ist kaum möglich,nach
Bestimmungen der Hersteller soll gegebenenfalls ein Wasser-installateur Ersatzteile
auswechseln. Von Reinigung ist keine Rede. Der Laie kann es nicht, wie oft viele Teile
zusammenzusetzen sind. Die Arbeit über einen Wasser-Installateur ist zu kostenaufwendig.
Ein Teil des Schmutzes verbleibt zur Vermehrung weiterer Bakterien. Der klebrige Fettfilm
zwischen den Teilen hinterläßt Wassertropfen, die Druckwasser nicht beseitigt. Druckwasser
ist unnatürliches Wasser.
[0003] Der Dauerbrausekopf hat keine mechanischen Behinderungen. Die Sogkomponente herrscht
vor, also nicht allein Druck. Dabei handelt es sich um eine von der Achse aus gesehenen
Schiefstellung des fließenden Wassers durch zwei Bohrungen in rechts auslaufender
Lage. Damit wird die Coriolis-Kraft wirksam. Eine Verwirbelung des einströmenden Wassers
tritt auf. Jedermann sieht es. Erstmalig gibt es im Badewesen eine selbsttätige Kraft,
die eine diamagnetische Aufladung auf Teile des Körpers überträgt. Die ständige Verquirlung
des Luft/Sauerstoff-Gemisch und die zentripetale, schraubenförmige Bewegung des fließenden
Wassers baut Energien auf.
[0004] Der Dauerbrausekopf als therapeutischen Zweck gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 ist bekannt: Deutsche Gebrauchsmuster Rollennummer G 80 33 136.8 G 81 36 290.0 G
81 36 289.7 unter "Naßzelle für therapeutische Zwecke" Hierbei wird Wasser und Energie
weingespart und dabei das erste Wasser-Luft-Überwärmungsbad mit höherer Leistungsqualität
erzielt.
[0005] Der Dauerbrausekopf ist nunmehr das I-Tüpfelchen aufgrund von vier Innovationen,
die einzeln einen neuen Markt darstellen und "das umfassendste, balneologische Wannen-Therapie-Prinzip,
das es je gab" nach Prof.Dr.Dr.U.Stocks- meier, der über eine Anlage verfügt.
[0006] Der Dauerbrausekopf mit den dazugehörenden Glockenformen aus Plexiglas dient einmal
zur Versorgung des BIOMAT-Wasser-Luft-Oberwärmungsbades (Zeile 18-20). Z.a. aber wird
jede Wasserverbindung mit gewöhnlichem Leitungswasser, also jede Badedusche nur durch
die Überwurfmutter der Schlauchver- bindung R 1/2" auf den Brausekopf aufgeschraubt.
Der Wasserhahn reguliert das Brausen, wie gewohnt. Man kann auch einen Handgriff zwischen-schrauben
oder den Verteilerstab mit zwei Anschlüssen. Er erfüllt einmal die Aufgabe, den Rücken
selbst zu bebrausen oder einerseits zu bebürsten (Naßbürste, s.3.05 als kleine Massagebürste
mit Rotor, als große Bürste nicht abgebildet, Form der Abbildung
3.05 gerade angepaßt). Der Brausestab mit Zubehör der Aufhängeschiene 30x30 und den
abgebildeten Doppelrollen (3.07 + 08) ermöglicht gleichzeitig die Deckenaufhängung,
wenn durch Zusatzeinrichtung der Wassersparkreislauf hergestellt wird. Eine bequeme
Verschiebung der Brause oder zwei Brausen ist geboten. Weiterhin dient der Brausestab
auch für feste Montagen in einer Badeduschkabine. Der Einbau von Regenbrausen in Treibhäusern
zum automatisch eingestellten Betrieb mit einem Verteilerstab und zwei Brausen auf
eine Länge von vier Meter bzw.nach Wahl gehört ebenfalls zum Anwendungsgebiet (s.3.07
+ 08 mit 3.01 + 3.01 ,1.01 mit 3.02 + 3.09 als Beispiel) Jede morgendliche Energie-Aufbau-Phase
beginnt als erstes mit der Naßbürste, als zweites mit der Energie-Schwallbrauseform
3.03. Wenn der Spar-Endlos-Wasserkreislauf eingerichtet ist mit einer
BRauseform von oben, entweder die Strahlbrause s.Seite 3.04 oder als Regenbrause. Auch
im Fall des Auswechseln der Brauseformen bedarf es keiner besonderen Anleitung Die
Bajonettverbindung macht es jedem Benutzer leicht. Auch von der Design her einfach
und ein Schmuckteil, von der Hygiene und Haltbarkeit von Vorteil. Durch Mengenfertigung
ein neuer Konsumartikel, den
.sich jeder leicht anschaffen kann. Für den Endlos-Wasserumlauf ein erster Schritt,
um jede Badewanne zusätzlich mit Energie- und Wasser-Sparmaßnahmen auszurüsten und
damit eine höhere; Leistungsqualität schon im Wohnbereich zu erreichen. Für die Darlegung
der mit der Erfindung erzielbaren Vorteile möchte ich auf die Zusammenhänge hinweisen:
Die Energieübertragung auf Teile der Haut zeigt sich durch Verbesserung der Spannkraft
der Muskeln. Erstmalig können Gesicht, Augen,Kopf,Hals und alle Weichteile schonend
und wirksam behandelt werden. Die Wirkprinzipien gehen in und durch die Haut und über
die Atemwege; DAS IST WISSENSCHAFTLICH nachgewiesen. (Balneologie). Durch das Berieseln
der Wassertropfen beginnt der erste Schritt, damit die Menschheit das Ausatmen wieder
kennen leznt. Die Reizaufnahme des veredelten Wasserstrahls auf die Hautoberfläche
ist nicht allein äußerlich wirksam, sondern innerlich über Rezeptoren des Nervensystems.
Besondere zuführende (afferente) Nervenfasern leiten die empfangenen Reize zu den
zentralen Sammelstellen Gehirn und Rückenmark. Dort werden sie verarbeitet.. Die Befehle
dieser Zentralen gelangen auf ableitenden (efferenten) Nervenfasern zu den Organen,
wo sie entsprechende Reaktionen auslösen. Leichte Reize fachen an, harte schaden.
Dieses Arend'sche Gesetz wird mit Wasseranwendungen unter Leitungsdruck grobfahrläßig
verletzt. Das millionenfach ausgedehnte Nervennetz mißachtet. Eine feinstoffliche
Diagnose kann die Wirkprinzipien auseinanderhalten. Eine schonendere Verbesserung
der Wasserqualität ohne zusätzliche Hilfen dürfte erstmalig allen Behandlern und der
Menschheit dienen. Es ist bekannt,daß alle elektrischen Vorgänge auf Bewegungen von
Elektronen beruhen. Vermutlich hat diese Verwirbelung einen wesentlichen Einfluß auf
molekulare Prozeße. Die höhere Leistungsqualität ist ergänzend auch darin zu erkennen,
daß durchlüftetes, fließendes Wasser Lebenskraft und Magnetismus enthält. Z.B. Wenn
das einströmende Wasser den Dauerbrausekopf durchströmt, entsteht ein doppelter Widerstand
mit entsprechender Reibung, durch die statische Elektrizität ähnlich wie beim Blitz
entsteht. Diese wird vom Wasser mitgerissen, die zentripetale Verwirbelung erhöht
die Wirkung, und die Energieübertragung durch das Wasser oder über das auf den Körper
sprühende Wasser und auch alle einzelnen Wassertropfen werden vom Körper bzw. von
der Haut aufgesogen. Heiße und kalte Reize beeinflußen den ganzen Organismus. Daß
diese Art der Elektrizität die belebendsten und anregendsten Kräfte in sich birgt,
ist leicht wahrnehmbar, wenn wir Blumen und Pflanzen nach einem Gewittersturm beobachten
und die anregend treibende Kraft auf das gesamte zellulare Leben als Beispiel nehmen,
wie es sich bei einem fast plötzlich nach einem Gewittersturm hervorschießenden Pilz
äußert. Außerdem wird sich jeder erinnern, wie wohl und gekräf-' tigt er sich fühlte,
wenn er unbeabsichtigt von einem Gewitterregen durchnäßt wurde.
[0007] Der Dauerbrausekopf und für das besonders angepaßte Verfahren mit auswechselbaren
Brauseglockenformen dürfte der Zweck in vollkommener Weise ohne komplizierte mechanische
Hilfsmittel, ohne chemische Zusätze und ohne Verwendung von beweglichen Teilen unter
Ausnahme des Rotors in einer besonderen Form erreicht sein, ihre Zuverläßigkeit ist
damit unübertroffen.
Dauerbrausekopf für Anwendungen mit fließendem Wasser für Heil- und Heilhilfsberufe
für eine unterstützende Therapie für den medizinischen und privaten Bäderbereich für
die Umwandlung des Leitungswasser in eine energieaufbauende Wirkung mit mildem Wasserstrahl,
gekennzeichnet durch einen Drallkopf (S.3.01, Fig.1) mit zwei Wasseranschlußbohrungen
(1.02 + 1.03), die den Wässerzulauf einmal von oben und z.a. von der Seite ermöglichen.
In diesem Fall R 1/2" mit Außengewinde. Gekennzeichnet durch einen Hohlraum,der das
einströmende Wasser aufnimmt, hiervon gehen mindestens zwei windschief zur Achse (1.00)des
Brausekopfes verlaufende Bohrungen (1.06) aus, die in der freien Stirnfläche (1.08)
des Drallkopfes münden. Gekennzeichnet durch eine Bohröffnung (1.07)in der Stirnfläche
des Drallkopfes,(1.09) ein Außengewinde R 7/8" zur Aufnahme der Brauseglockenform
(Fig.2, S.3.02), (1.10)ein Gummiring zur Abdichtung zwischen Brausekopf und Brauseglockenform.
Dauerbrausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß zwei windschiefe Bohrungen
(1.06) rotationssymmetrisch zur Achse (1.00) so angeordnet sind, daß das strömende
Wasser mit Rechtsdrall in die Brauseglockenform (Fig.2) eintritt.
Dauerbrausekopf nach Anspruch 1r dadurch gekennzeich net, daß die Brauseglockenform (Fig.2,S.3.02) in einem Gehäuse
(2.01) mit Innengewinde vorgesehen ist, wobei die Glockenform einen Durchmesser von
70 mm erreicht (2.02) Die öffnung ist mit einem Bajonettverschluß versehen zur Aufnahme
aller weiteren Formenteile.
Dauerbrausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Abschluß der Brauseglockenform
(Fig.2) durch eine Anschlußform -Schwallbrause- (Fig.3, S.3.03) durch einen eingezogenen
Stutzen gebildet ist. Ein Bajonettverschluß (3.01) verbindet die Schwallbrause mit
Fig.2) An der öffnung (3.02) befindet sich kein Sieb.
Dauerbrausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Abschluß der Brauseglöckenform
(Fig.2)durch eine Anschlußform -Strahlbrause- (4.04) oder -Regenbrause- (4.06) gebildet
ist. * Die Anschlußform (4.01)ist mit Bajonettverschluß versehen, der Verschluß verbindet
den Bajonettverschluß (2.02 der Fig.2) Alle auswechselbaren Formteile haben diese
Anschlußform nötig, um 2.02 der Fig. 2 zu verbinden. Die Anschlußform (Fig.4) dadurch
gekenn- zeichnet, daß sie aus zwei Teilen besteht.(4.02 + 4.03) verbinden mit Bajonettverschluß
die gen.Teile mit entweder 4.04 in Form der Strahlbrause oder mit 4.06 der Regenbrause.
DauerbrausekopfnachAnspruch1,dadurch gekennzeich- net, daß der Abschluß der Brauseglockenform
(Fig.2) durch die*Anschlußform (401) wie vor verbunden ist mit (Fig.2) über den Bajonettverschluß (501,
S.3.05) (502)Bajonetverschluß für Form kreisende Handbürste mit Rotor 5.03) Rotor
mit dreikantigem Stab,Grundplatte und schaufelförmigen Einbuchtungen, mit öffnungen
für den Wasserdurchlaß. 5.04) Kästchen mit Gummiabdichtung und öffnungen für den Wasserdurchlaß
5.06) in dem Kästchen geschlossener Behälter, indem die Befestigung der Bürstenhaare
versiegelt ist mit öffnungen für den 5.07) einschraubbares Teil mit Gewinde, das Wasserdurchlaß den Rotor lagert. Die obere Lagerung des dreikantigen
Stabes erfolgt im Brausekopf (Fig.1, 1.07) 5.05) befestigt mit zwei Schrauben 5.06
an 5.04 und mit drei Schrauben an Grundplatte des Rotor (5.03)
Dauerbrausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußkappe einen
Gewindeteil des Dauerbrausekopfes verschließt (Fig.6, S.3.06, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kappe eine Gewinde- .öffnung eingearbeitet ist. Sie dient zur Befestigung
des Dauerbrausekopfes (1.01) Hierfür ist eine 30x30 mm Schiene mit einer Doppelrolle
vorgesehen (602) Die Doppelrolle hat eine Metallverbindung mit einer Durchbohrung
zur Aufnahme einer M5-Schraube (603), diese verbindet die Kappe (604) mit der Laufschiene.
Dauerbrausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß ein Verteilerstab (Fig.7)
für zwei oder drei Anschlüsse mit je einem Brausekopf vorsieht. Die Deckenbefestigung
erfolgt an eine 30x30 mm Schiene, Länge nach Wahl. Die Veränderung der Brausen wird
mit einer Zugstange ermöglicht.
Der Verteilerstab kann auch mit einem Handgriff verschraubt werden. Jetzt dient er
als Massagestab für den Rücken. Er eignet sich ebenfalls für Duschkabinen mit festem
Anschluß. Für einen späteren Anschluß für die Endlosbrause. Die Selbstmontage bietet
sich an. Für automatische Beregnung der Treibhäuser können Brausen auf vier Meter
Länge nach Einstellung der Zeit eingesetzt werden. (701) Stab,(702) ösen für Schleuderstab.
le Brausen werden aus Plexiglas hergestellt.
Dauerbrausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß(Bild 3,S.3.03) die
Anschlußbrause -Schwallbrausevariabel ausgeführt werden kann, sodaß der öff nungskreis
kleiner oder größer gestaltet werden kann.
Dauerbrausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß jedes in der Wassertechnik
verwendbare Material und in jeder geforderten Größe überall, wo Wasser aus Leitungen
fließen kann, vor einem Wasseraustritt zwischengeschaltet werden kann. Auch dadurch
gekennzeichnet, daß zu den Dauerbrauseköpfen (1bis10) stets die Anschlußformen die
nötige Anwendungsweise darstellen und erfüllen.