[0001] Die Neuerung betrifft einen Einsatz für eine Geldschublade zur Aufnahme von Hartgeld,
Wertscheinen. und dgl., in Form eines muldenartigen oben offenen Aufnahmebehälters.
[0002] Ein solcher Einsatz für eine Geldschublade ist bereits aus dem DE-GBM 83 10 732 bekannt.
Dieser Einsatz ist durch einsteckbare Längs- bzw. Querteilwände in mehrere Fächer
unterteilbar und bietet somit die Möglichkeit, Münzen bzw. Geldscheine oder sonstige
Wertscheine nach unterschiedlichen Werten bzw. Größen zu ordnen. Die Unterteilung
in verschiedene Fächer kann variiert werden, so daß deren Größe verändert werden kann.
Die Längsteilwände sind dabei zwischen den Querteilwänden in verschiedenen gegenseitigen
Abständen einsteckbar. Der Einsatz kann als Ganzes aus der Geldschublade z. B. einer
Registrierkasse herausgenommen werden, um beispielsweise den Bargeldbestand am Ende
eines Geschäftstages an anderer Stelle unter Verschluß zu bringen. Der bekannte Einsatz
weist bei vorgegebener Nutzfläche eine relativ große Flächenausdehnung auf. Für den
Abtransport des Einsatzes samt Bargeldbestand wäre es wünschenswert, wenn der Einsatz
nur eine verhältnismäßig kleine Flächenausdehnung haben würde. Auch für die Aufbewahrung
des Einsatzes z. B. in einem Nachttresor wäre es wünschenswert", wenn der Einsatz
nur eine relativ kleine Grundfläche haben würde. Weiter erfordert die Bedienung von
Registrierkassen aus ergonomischen Gründen, daß die Geldschubladen sehr kurze öffnungswege
haben. Kurze öffnungswege werden dabei bei vorgegebener Nutzfläche der Geldschublade
und somit des Kasseneinsatzes durch verhältnismäßig breite Geldschubladen bzw. Geldeinsätze
geringer Tiefe erreicht. Bei breiten Geldschubladen mit geringer Tiefe besteht jedoch
in der Regel das Problem, daß sie beim öffnen und Schließen leicht verkanten und somit
eine störungsfreie und leichte Bedienbarkeit nicht gewährleistet ist. Es ist demnach
ein Kasseneinsatz erwünscht, der eine geringere Flächenausdehnung als der des Standes
der Technik aufweist, und bei dem die verfügbare Nutzfläche nicht wesentlich eingeschränkt
ist.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Neuerung einen Einsatz für eine Geldschublade anzugeben,
der bei gleichbleibender vorgegebener Nutzfläche und Breite doch eine gegenüber dem
Stand der Technik erheblich verringerte Tiefe aufweist.
[0004] Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Unterschale und eine in deren rückwärtigen
oberen Teil eingesetzte Oberschale, die zusammen zwei übereinander liegende Aufnahmeräume
bilden, gelöst.
[0005] Mit dieser Neuerung steht ein Einsatz für eine Geldschublade zur Verfügung, der bei
vorgegebener Nutzfläche eine im Vergleich zum Stand der Technik deutlich.verringerte
Breite und/oder Tiefe hat.
[0006] Da bei einem Einsatz dieser Art eine Oberschale in den rückwärtigen oberen Bereich
einer Unterschale eingesetzt ist, liegen zwei getrennte, übereinander liegende Aufnahmeräume
vor. Werden beispielsweise . die Geldscheine in die Unterschale und das Hartgeld in
die Oberschale eingelegt, so ist dadurch eine exakte Trennung von Papiergeld und Hartgeld
gewährleistet. Auch ist das Papiergeld gegenüber dem Stand der Technik besser geschützt
untergebracht, so daß es für einen Dieb schwieriger ist, Geldscheine aus der geöffneten
Kassenlade zu entnehmen.
[0007] Der Einsatz ist vorteilhaft derart weiter ausgebildet, daß die Unterschale und/oder
die Oberschale durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade stehende, in Einstecköffnungen
vorzugsweise Nuten einsteckbare Trennwände unterteilt sind/ist. Auf diese Weise ist
die Fächereinteilung der Unterschale und/ oder der Oberschale durch einfaches Umstecken
einzelner Trennwände variierbar, so daß eine Vielzahl unterschiedlicher Fachgrößen
realisiert werden kann.
[0008] Die Querteilwände des Aufnahmebehälters können gleichfalls zumindest teilsweise so
aufgebaut sein wie die Längsteilwände. Vorteilhafterweise werden die Querteilwände
am oberen Rand der Seitenwände des Aufnahmebehälters mit Schwenkzapfen angelenkt und
in dessen Bodenteil mittels Verankerungszungen durch Schwenkbewegung eingerastet.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform wird mindestens eine Niederhaltevorrichtung
zum Niederhalten von Wertscheinen im vorderen Bereich der Unterschale an der Oberschale
gehalten. Da Geldscheine infolge ihres Gebrauchs meist nicht glatt übereinander liegen,
kann der von diesen beanspruchte Raum durch eine Niederhaltevorrichtung deutlich verringert
werden. Außerdem werden die Geldscheine festgeklemmt, so daß sie auch gegen Windeinwirkung
besser geschützt sind. Da die Oberschale in den rückwärtigen oberen Bereich der Unterschale
eingesetzt ist, und die Wertscheine somit nur im vorderen Bereich der Unterschale
ungeschützt offen liegen, braucht eine Niederhaltevorrichtung nur im vorderen Bereich
der Unterschale angebracht werden. Aus Konstruktionsgründen ist es günstig, diese
an der Oberschale anzubringen.
[0010] Vorteilbafterweise wird an der Oberschale eine Führungsschiene zur verschiebbaren
Halterung der jeweiligen Niederhaltevorrichtung vorgesehen. Auf diese Weise kann die
jeweilige Niederhaltevorrichtung entsprechend der Fächeraufteilung an die für sie
vorgeschriebene Stelle gebracht werden.
[0011] Wird die Fünrungsschiene an mindestens einem Ende mit Abstand zur Seitenwand der
Ober- bzw. Unterschale, so kann die Anzahl der Niderhaltevorrichtungen auf der Führungsschiene
variiert werden. Die Niederhaltevorrichtungen behälters einfach auf das freie Ende
der Führungsschiene aufgeschoben und an die für sie vorgesehene Stelle gebracht.
[0012] Zweckmäßigerweise ist an der Hinterwand der Unterschale im Bereich des Abschnitts
mit verringerter Tiefe eine weitere Führungsschiene für eine weitere Niederhaltevorrichtung
vorgesehen. Dadurch kann auch dieser Bereich der
Un-terschale, falls benötigt, nach Anbringen einer Niederhaltevorrichtung als zusätzliches
Wertscheinfach genützt werden.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel für einen Einsatz für eine Geldschublade nach der Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schubladeneinsatz,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1 in auseinandergegezogender Darstllung,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 1.
[0014] In Fig. 1 ist ein in der Draufsicht rechteckförmiger Schubladeneinsatz 10 dargestellt,
der senkrechte Seitenwände 12, 14, eine senkrechte Rückwand 16 und eine Vorderwand
18 hat. Wie Fig. 3 zeigt, verläuft die Vorderwand 18 abwärts schräg, so daß sich hierdurch
eine für Schubladeneinsätze dieser Art-an sich bekannte Muldenform ergibt. Es ist
ferner eine Oberschale 20 zu erkennen, die in den rückwärtigen oberen Bereich einer
Unterschale 22 eingesetzt ist. Die Oberschale 20 ist durch parallel zur Schieberichtung
der Geldschublade stehende Längsteilwände 24 unterteilt. Diese Längsteilwände 24 können
in Aufnahmen 26 eingesteckt bzw. aus diesen wieder entnommen werden. Auf diese Weise
kann die Aufteilung bzw. die Größe der Geldfächer variiert werden. Die Unterschale
22 ist ebenso wie die Oberschale 20 durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade
stehende Trennwände 28 unterteilt. Diese sind von oben in Nuten 29 einsteckbar, die
vom oberen Rand der Vorderwand 18 über den Boden bis etwa zur halben Höhe der Rückwand
16 verlaufen.(siehe auch Fig. 3). Auch hier kann sowohl die Aufteilung, als auch Fächergröße
variiert werden.
[0015] Außerhalb des Bereiches der Oberschale 20 hat die Unterschale 22 einen Abschnitt
mit ausgehend von der Behälteroberkante 48 (Fig. 2) verringerter Tiefe; dies ist aus
Fig. 2 ersichtlich. Dieser Abschnitt 30 der Unterschale ist mit Querteilwänden 32
versehen. Diese Querteilwände 32 sind am oberen Rand der beiden Wände 14 und 34 des
Behälterabschnitts 30 der Unterschale 22 mit Schwenkzapfen 62 angelenkt und in dessen
Bodenteil 36, wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, mittels Verankerungszungen 38 (Fig.
4) durch Schwenkbewegung verrastbar.
[0016] Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II aus Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung. Aus
der Figur ist ersichtlich, daß die Oberschale 20 in die Unterschale 22 einsetzbar
ist. Oberschale 20 und Unterschale 22 bilden dann zusammen zwei übereinander liegende
separate Aufnahmeräume. Bei der Montage wird die Oberschale 20 in die Unterschale
22 eingerastet. Dazu sind einerseits an der Rückwand 44 und an den Seitenwänden 46
der Oberschale 20 Rastnasen 40 vorgesehen, und andererseits in der Rückwand 16 bzw.
in den Wänden 12 und 34 der Unterschale 22 Ausnehmungen 42 so angeordnet, daß die
Oberschale 20 beim Einsetzen in die Unterschale 22 mit den Rastnasen 40 in diesen
Ausnehmungen 42 verrastet. In der Oberschale 20 sind weiter die Aufnahmen 26 ersichtlich,
in die die Längsteilwände 24 eingesteckt werden. Bei 29 sind nur einige-Nuten 29 der
Unterschale 22 eingezeichnet, in die die Trennwände 28 (Fig. 1) eingesteckt werden.
Außerhalb des Bereichs der Oberschale 20 hat die Unterschale 22 den Abschnitt 30 mit
ausgehend von der Behälteroberkante 48 verringerter Tiefe.
[0017] Die Behälteroberkante 50 der Oberschale ist an deren. Rückwand 44 und an den beiden
Seitenwänden 46 als seitlich überstehender Flansch ausgebildet, der an den Auflagestellen
die Behälteroberkante 48 der Unterschale 22 überlappt. Es ist damit zusammen mit den
Ausnehmungen 42 und den in diesen verrastenden Rastnasen 40 ein fester Halt der Oberschale
20 in der Unterschale 22 gewährleistet.
[0018] Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III nach Fig. 1. Es ist die Unterschale 22 und die in
diese eingesetzte Oberschale 20 zu erkennen. An den vorderen Teil der Oberschale 20
ist eine L-förmige Führungsschiene 52 angeformt. An dieser Führungsschiene 52 ist
ein Halteteil 54 einer Niederhaltevorrichtung 56 verschiebbar gehalten. Das Halteteil
54 hat ein zu der L-Form der Führungsschiene 52 komplementäres Hohlprofil, das die
Führungsschiene 52 im wesentlichen formschlüssig umgreift, so daß die Niederhaltevorrichtung
56 quer zur Schieberichtung der Geldschublade verschoben werden kann. Auf diese Weise
kann die Lage einer jeweiligen Niederhaltevorrichtung 56 an die gewählte Fächeraufteilung
der Unterschale angepaßt werden. Die Führungsschiene 52 ist an mindestens einem Ende
mit einem Abstand zur Seitenwand der Ober- bzw. Unterschale angeordnet. Auf diese
Weise kann auch bei eingesetzter Oberschale 20 die Zahl der Niederhaltevorrichtungen
56 variiert werden, da entweder Niederhaltevorrichtungen 56 entnommen, oder auch,
wenn benötigt, zusätzlich .. aufgesteckt werden können. An dem Halteteil 54 ist ein
Niederhaltearm 58 aufwärts verschwenkbar. Beim Aufwärtsschwenken wird der Niederhaltearm
58 nach Überwinden einer Totpunktstellung in eine obere Entnahmestellung gezogen.
Dies ermöglicht eine einhändige Bedienung der Niederhaltevorrichtungen56.Bei 29 ist
eine der Nuten 29 zu erkennen, die von der Oberkante der Vorderwand 18 über den Boden
bis etwa zur halben Höhe der Rückwand 16 verläuft. In diese ist eine Trennwand 28
von oben eingesteckt. Die Form dieser Trennwand 28 ist der Kontur der Oberschale 20
angepaßt. Mit 24 ist eine Längsteilwand der Oberschale 20 dargestellt. Diese Längsteilwand
24 ist mit Zapfen 60 in den Aufnahmen 26 verrastbar. Mittels dieser Längsteilwände
24 kann ebenso wie mit den Trennwänden 28 der Unterschale die Aufteilung bzw. die
Größe der Einzelfächer variiert werden.
[0019] Selbstverständlich ist es auch möglich, die Längsteilwände 24 der Oberschale 20 in
Nuten zu lagern bzw. die Längsteilwände 28 der Unterschale 22 mit Zapfen in Aufnahmen
zu verrasten. Letzteres hat den Vorteil, daß die (in sich elastisch verformbaren)
Längsteilwände 28 durch Verbiegen aus den Aufnahmen herausgeklipst und versetzt werden
können, ohne zuvor die Oberschale 20 zu entfernen.
[0020] Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV nach Fig. 1. Diese Schnittdarstellung zeigt den außerhalb
des Bereiches der Oberschale 20 liegenden Abschnitt 30, der ausgehend von der Behälteroberkante
48 eine verringerte Tiefe aufweist. Der Boden 36.der Unterschale 22 ist in diesem
Bereich in Binfahrrichtung der Geldschublade ansteigend ausgebildet. Quer zur Einfahrrichtung
der Geldschublade sind die Querteilwände 32 am oberen Rand der Seitenwände 14 und
34 (Fig. 2) des Abschnitts 30 der Unterschale 22 mit den Schwenkzapfen 62 in Aufnahmenuten
63 angelenkt und in dessen Bodenteil 36 mittels den Verankerungszungen 38 durch Schwenkbewegung
im Uhrzeigersinn verrastbar. Es ist zu erkennen daß die Querteilwände 32 an ihrer
Rückseite mit einem zusätzlichen, gebogenen, flexiblen Wandteil 64 versehen sind,
durch die die Fächer an ihrem Übergang vom Boden 36 zur Querteilwand 32 eine gebogene
Form, ähnlich der Form erhalten, wie sie durch die Vorderwand 18 (Fig. 3) gebildet
wird. Dieses zusätzliche Wandteil 64 kann als dünnwandige flexible Fläche ausgebildet
sein, die beim Verrasten der Querteilwand 32 im Boden 36 an diesen angedrückt wird.
Der Boden 36 des Abschnitts 30 der Unterschale 22 ist vorteilhafterweise an den Berührstellen
dieser zusätzlichen Wandteile 64 entsprechend ihrer Dicke ausgenommen.
[0021] An der Rückwand 16 ist nahe der Behälteroberkante 48, im Bereich des Abschnitts 30
eine weitere Führungsschiene 66 angebracht. Diese endet in einem solchen Abstand zu
wenigstens einer den Bereich 30 begrenzenden Seitenwände 14, 34, daß auf sie eine
weitere Niederhaltevorrichtung 56 aufgeschoben werden kann. Nach Herausnehmen einer
oder mehrerer Querteilwände 32 ist so in dem Bereich 30.ein weiteres Geldscheinfach
einrichtbar.
1. Einsatz für eine Geldschublade, zur Aufnahme von Hartgeld, Wertscheinen und dgl.,
in Form eines muldenartigen oben offenen Aufnahmebehälters, gekennzeichnet durch eine
Unterschale (22) und eine in deren rückwärtigen oberen Bereich eingesetzte Oberschale
(20), die zusammen zwei übereinander liegende Aufnahmeräume bilden.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (22) und/oder
die Oberschale (20) durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade stehende,
in Einstecköffnungen, vorzugsweise Nuten (26, 29) einsteckbare Trennwände (24, 28)
unterteilt sind/ist, wobei die Form der Trennwände (28) der Unterschale (22) der Kontur
der Unterseite der Oberschale (20) angepaßt ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter
(10) durch quer zur Schieberichtung der Geldschublade angeordente Querteilwände (32)
in einzelne Aufnahmefächer unterteilt ist.
4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteilwände (32) am
oberen Rand der Seitenwände (12, 14, 34, 46) des Aufnahmebehälters (10) mit Schwenkzapfen
(62) angelenkt und in dessen Bodenteil (36) mittels Verankerungszungen (38) durch
Schwenkbewegungen verrastbar sind.
5. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Niederhaltevorrichtung (56) zum Niederhalten von Wertscheinen im vorderen Bereich
der Unterschale (22) an der Oberschale (20) gehalten ist.
.6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberschale (20) eine
Führungsschiene (52) zur verschiebbaren Haltung der jeweiligen Niederhaltevorrichtung
(56) vorgesehen ist.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (52) an
mindestens einem Ende mit Abstand zur Seitenwand (12, 34, 46) der Ober- bzw. Unterschale
(20 bzw. 22) angeordnet ist.
8. Einsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung
(56) einen an einem auf der Führungsschiene (52) geführten Halteteil (54) schwenkbaren
Niederhaltearm (58) aufweist.
9. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterschale (22) außerhalb des Bereichs der Oberschale (20) einen Abschnitt (30) mit
ausgehend von der Behälteroberkante (48) verringerter Tiefe hat.
10. Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (36) der Unterschale
(22) mindestens in dem Bereich verringerter Tiefe in Einfahrrichtung der Geldschublade
ansteigend ausgebildet ist.
11. Einsatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterwand
(16) der Unterschale (22) im Bereich des Abschnittes (30) mit verringerter Tiefe eine
weitere Führungsschiene (66) für eine weitere Niederhaltevorrichtung (56) vorgesehen
ist.