[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfplatz mit Abschlagplätzen und Löchern.
[0002] Golfplätze werden in der Regel einem bestimmten natürlichen Geländeverlauf folgend
mit verhältnismässig wenigen Eingriffen in die Gestaltung von Bodenerhebungen und
-senkungen, in die Pflanzung von Bäumen und/oder Büschen, bzw. in die Anlage kleiner
Weiher oder Wasserläufe "gebaut", wobei wesentlich die Anlage von mehreren, meist
neun oder achtzehn Löchern, sowie dazugehöriger Abschlagplätze ist.
[0003] Nun ist es für jeden Golfspieler erforderlich, den Geländeverlauf möglichst gut zu
kennen, um den Ball vom Abschlagplatz trotz der dazwischen allenfalls angeordneten
Hindernisse mit möglichst wenigen Schlägen in das zugehörige Loch zu bringen. Allerdings
ist es trotz der dazu unternommenen Erkundungsgänge oft schwierig, die wechselnden
Details auf den oft langen Wegen für die Vielzahl der Löcher im Gedächnis zu behalten.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Erleichterung auch für gute Golfspieler
dadurch zu schaffen, dass in Sichtweite von mehr als einem Abschlagplatz und - z.B.
in Richtung auf den am Abschlagplatz agierenden Spieler - ein Anzeigegerät für den
Geländeverlauf zwischen Abschlagplatz und dem zugehörigen Loch angeordnet ist. Es
versteht sich, dass ein solches Anzeigegerät bereits dann eine Hilfe ist, wenn jeweils
eines wenigstens an denjenigen Abschlagplätzen vorgesehen ist, wo ein komplizierter
und schwer überschau= barer Geländeverlauf bis zum Loch besteht. Zweckmässig wird
aber wenigstens dem grössten Teil der Abschlagplätze, vorzugsweise jedem Abschlagplatz,
ein derartiges Anzeigegerät zugeordnet sein.
[0005] Ein solches Anzeigegerät kann in einfacher Weise eine Tafel nach den Kennzeichen
des Anspruches 3 sein. Solche Tafeln bestehen zweckmässigerweise aus witterungsbeständig
eingefärbten oder bedruckten Kunststoff-, Metall- oder Holzplatten, die in einem Rahmen
oder an einem Pfahl aufgestellt und gegebenenfalls durch ein Dach vor Regen und Sonne
geschützt sind.
[0006] Die landkartenmässige Darstellung kann gewünschtenfalls als Reliefdarstellung, d.h.
als Landkartenrelief in dreidimensionaler Ausformung, ausgebildet sein, wobei gegebenenfalls
für die Höhen und für die Horizontaldistanzen unterschiedliche Massstäbe benutzt werden.
So kann je nach dem Gelände es zweckmässig sein, die Höhen stärker zu betonen, um
auch trotz der Verkleinerung noch kleinere Bodenwellen deutlich zu machen, die für
den Schlag von Bedeutung sein können. Ist hingegen das Gelände sehr hügelig, mag es
vorteilhaft sein, die Höhenunterschiede gegenüber den Horizontaldistanzen zu verkleinern.
Eine solche Reliefdarstellung kann auf dem Boden oder auch etwas erhöht, in witterungsfester
Ausführung oder in einem vitrineähnlichen Witterungsschutz, vorteilhaft unter Verwendung
von Plexiglas angeordnet sein.
[0007] Besonders günstig hat es sich erwiesen, die Tafel und ihre Befestigung auch für zusätzliche
Zwecke auszunützen, etwa durch Anbringung eines Korbes an der Rückseite, der für die
Aufnahme von Abfällen oder die Präsentation von Utensilien oder Werbematerial und
dgl. vorgesehen sein kann. Vorteilhaft ist es , wenn das Anzeigegerät mindestens eine
weitere Anzeigefläche, z.B. an der Rückseite der Tafel oder neben der erstgenannten
Anzeigefläche aufweist. Auf dieser weiteren Anzeigefläche können dann andere Hinweise,
Werbedarstellungen od.
dgl. vorgesehen sein.
[0008] Gemäss einer verbesserten Ausführungsform weist das Anzeigegerät zusätzlich oder
alternativ zur erwähnten Tafel eine elektro-optische Anzeige auf, der vorzugsweise
eine Einschalteinrichtung, insbesondere eine willkürlich, z.B. durch Münzeinwurf,
für eine vorbestimmte Zeit betätigbare Schalteinrichtung, zugeordnet ist. Eine solche
elektro-optische Anzeige kann eine Leuchtanzeige oder auch eine LCD-Anzeige sein.
Da ihre Hinweise jedoch nur dann benötigt werden,wenn der Spieler gerade am entsprechenden
Abschlagplatz anwesend ist, ist vorteilhaft die Einschalteinrichtung vorgesehen. Diese
könnte beispielsweise aus einer Lichtschranke bestehen, die automatisch anspricht,
wenn der Spieler den Abschlagplatz erreicht; bevorzugt ist jedoch eine willkürlich
betätigbare, weil gegebenenfalls einzelne Spieler auch ein Vergnügen daran finden
mögen, durch Einprägen des Geländeverlaufes ihr Gedächnis zu trainieren, so dass die
Anzeige nur von jenen Spielern willkürlich betätigt wird, die sich ihrer Hilfe bedienen
wollen. Dies kann etwa . durch eine Kontaktschwelle unmittelbar am Abschlagplatz erfolgen
oder zweckmässig durch Münzeinwurf. Um dabei das manuelle Abschalten (das oft vergessen
wird) überflüssig zu machen, sollte die Schalteinrichtung nach Art einer monostabilen
Kippstufe sich nach einer vorbestimmten Zeit selbst abschalten.
[0009] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elektro-optische Anzeige wenigstens einen
Bildschirm und eine daran angeschlossene Fernsehkamera umfasst, welch letztere vorzugsweise
von einem entfernten Ort aus in den stand-by-Betrieb schaltbar ist, und wenn dem Bildschirm
gegebenenfalls ein Umschalter zur Darstellung eines Gesamtüberblickes oder eines Bereichausschnittes
zugeordnet ist. Ueber Fernsehkamera und Bildschirm kann die jeweils aktuelle Situation.
wie örtlich begrenzte Nebel, auf der Strecke agierende andere Spieler oder Tiere,
gegebenenfalls ein vom Blitz getroffener Baum oder ein aus den Ufern getretener Bach
od.dgl. erkannt werden. Gerade hier bewährt sich auch die erwähnte Einschalteinrichtung,
um so ein Einbrennen des Bildes in das Target der Fernsehkamera zu verhindern. Dabei
ist es aber weniger günstig, wenn die Kameras aus dem kalten Zustand unmittelbar von
der Einschalteinrichtung erst bei Betätigung durch den Spieler eingeschaltet werden;
vielmehr ist es zweckmässig, wenn etwa der Platzwart von einer zentralen, d.h. also
von einer von der jeweiligen Kamera entfernten, Stelle aus die Kamera bereits in den
sogenannten stand-by-Betrieb schaltet, um bereits einige Stromkreise an das Netz anzuschliessen,
ohne dass damit schon eine Bildaufnahme verbunden ist.
[0010] Der erwähnte Umschalter für Gesamtüberblick oder Bereichsausschnitte kann ein Fernbedienungsschalter
sein, durch den der Objektivrevolver der Kamera oder ihr Zoommechanismus umgeschaltet
wird. Bevorzugt handelt es sich dabei jedoch um die Umschaltung von Quadrantendarstellung
am Fernsehschirm auf volles Bild eines Ausschnittes über die gesamte Bildfläche. Eine
derartige Quadrantendarstellung ist in einem Patent der Firma Eumig beschrieben. Dabei
kann das gesamte Gelände bis zum Loch beispielsweise mittels vier Kameras aufgenommen
werden, deren Bilder in jeweils einem Quadranten des Bildschirmes voll (also nicht
als Ausschnitt der Aufnahme) zu sehen sind. Dabei mag.es zweckmässig sein, wenn dem
Bildschirmgerät ein Eingabemodul zugeordnet ist, etwa um dem aufgenommenen Bild eine
Entfernungsskala od.dgl. zu überlagern.
[0011] Ferner ist es von Vorteil, wenn mit Hilfe einer holographischen Einrichtung eine
dreidimensionale Darstellung erzeugbar ist.
[0012] Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig.1 eine Golfplatzanlage, die mit Anzeigegeräten 'ausgestattet ist;
Fig.2 eine Anzeigetafel; und
Fig.3 ein mit einer Tafel kombiniertes Bildschirmgerät.
[0013] Ein in Fig.1 dargestellter Golfplatz weist Abschlagplätze 1;101 und Löcher auf, von
welch letzteren nur ein einziges an Hand eines Wimpels 2 zu erkennen ist. Das dem
Wimpel 2 zugeordnete Loch, das vom Abschlagplatz 1 aus anzuspielen ist, ist selbst
von diesem Abschlagplatz 1 nicht zu erkennen, da es in einer Senke des Geländes liegt.
[0014] Um daher dem Spieler eine Vorstellug vom Geländeverlauf zu geben, ist in Sichtweite
des Abschlagplatzes 1 und in Richtung auf den dort agierenden Spieler eine Tafel 3
als Anzeigegerät aufgestellt, auf der der Geländeverlauf landkartenmässig dargestellt
ist, wie später an Hand einer abgewandelten Ausführung gemäss Fig.2 noch besprochen
wird. Diese landkartenmässige Darstellung kann übrigens auch als erhabenes, aus der
Ebene der Tafel 3 vorragendes (gegebenenfalls auch vertieftes) Relief ausgebildet
sein. Bevorzugt weist die Tafel 3 einen (nicht dargestellten) Wetterschutz in Form
eines Daches, gewünschtenfalls einer Verglasung auf.
[0015] Dem Abschlagplatz 101 ist eine andere Art von Anzeigegerät 103 in Form eines Bildschirmes
zugeordnet. Dieser Bildschirm 103 steht mit mindestens einer Fernsehkamera 4 in Verbindung,
die im Gelände zwischen Abschlagplatz 101 und dem dazugehörigen, hier nicht sichtbaren
Loch aufgestellt ist. Zweckmässig weist die Kamera 4 ein Objektiv auf, das zumindest
einen Winkelbereich (z.B. mit einem Bildwinkel zwischen 60° und 90 ) besitzt, vorteilhaft
aber entweder durch einen Objektivrevolveroder durch Ausbildung des Objektives als
Zoomobjektiv umstellbar ist, um so auch Details aus dem durch das Weitwinkelobjektiv
gegebenen Gesamtüberblick betrachten zu können. Die zugehörige Fernbedienung für das
Zoomobjektiv oder den Objektivrevolver befindet sich zweckmässig am Bildschirmgerät
103.
[0016] Dort ist zweckmässig auch eine Einschalteinrichtung für die Kamera 4 bzw. den Bildschirm
103 angeordnet, beispielsweise in Form eines Druckknopfes am Gerät 103, durch den
das von der Kamera 4 aufgenommene Bild während einer vorbestimmten Zeit erscheint.
Die Zeitkonstante der vorzugsweise als monostabile Kippstufe ausgebildeten Einschalteinrichtung
liegt bevorzugt nicht unter 10 sec. insbesondere sogar bei wenigstens einer Minute,
z.B. zwischen 3 und 5 Minuten.
[0017] An einem Platzwärterhäuschen 5 kann ein zentraler Schalter 6 vorgesehen sein, durch
den sämtliche Kameras 4 des Platzes auf den stand-by-Betrieb schaltbar sind, in dem
ein Teil ihrer Stromkreise an das Netz angeschlossen ist, zweckmässig ein die Kameras
4 vor Sonneneinstrahlung schützender magnetisch betätigbarer Verschluss aber das Objektiv
noch abdeckt.
[0018] Eine der Tafel 3 im wesentlichen entsprechende Tafel 203 gemäss Fig.2 weist einen
Metallrohrrahmen 7 auf. Die eigentliche Tafelfläche besitzt eine obere Anzeigefläche
8 und eine untere Anzeigefläche 108. Die Anzeigefläche 8 mag mit einer Entfernungsskala
9 versehen sein, deren Nullinie 10 beispielsweise durch das Grün 202 der aus Fig.
2 ersichtlichen landkartenmässigen Darstellung entsprechender Verkleinerung verläuft.
[0019] In entsprechender Entfernung E1 bis E4 vom dargestellten Grün 202.sind auf der Tafel
203 mehrere Abschlagplätze 201 wechselnden Schwierigkeitsgrades eingezeichnet, deren
zugehörige Entfernung E1 bis E4 oberhalb der Landkarte in hiefür vorgesehenen Feldern
angegeben sind. In einem weiteren Feld 11 ist in üblicher Weise die Nummer des Abschlaglatzes
sowie gegebenenfalls seine Bezeichnung angegeben. Weitere Felder 12, 13 mögen der
Angabe der Schlagzahl (Par) und/oder des Schwierigkeitsgrades (H/cap) dienen. Dagegen
ist das zusätzliche Anzeigefeld 108 für sonstige Hinweise und für Werbezwecke vorgesehen,
wofür auch die Rückseite der Tafel 203 Verwendung finden kann. Hier sei erwähnt, dass
an Stelle einer Reliefdarstellung der auf der Tafel 203 ersichtlichen Geländeformation
oder zusätzlich hiezu eine holographische Darstellung des Geländes für einen dreidimensionalen
Eindruck sorgew kann. In diesem letzteren Falle ist es vorteilhaft, wiederum die an
Hand des Bildschirmgerätes 103 beschriebene Einschalteinrichtung vorzusehen.
[0020] Im Falle der Fig.3 ist ein Bildschirmgerät 103 mit einer Tafel 3 kombiniert. An das
Bildschirmgerät ist ein Steuerteil 14 angebaut, der beispielsweise einen Münzeinwurfschlitz
15 und mehrere Knöpfe oder Tasten 16 aufweist, wobei das Gerät 103 durch Einwurf einer
Münze für eine vorbestimmte Dauer eingeschaltet wird. Gleichzeitig werden auch die
zugehörigen Fernsehkameras, z.B. vier, aus dem stand-by-Betrieb in den Aufnahmebetrieb
umgeschaltet und geben dabei jeweils ein volles Bild in einem von vier Quadranten
17 bis 20 der Bildschirmfläche wieder. Dadurch erhält der Spieler einen Gesamtüberblick
und kann dann durch Betätigen der Taste 16 das Bild eines Quadranten 17 bis 20 formatfüllend
auf den Bildschirm bringen, um so Einzelheiten besser betrachten zu können. Die Abtastfrequenz
und/oder -amplitude der Kameras ist dabei so gewählt, dass das gesamte von jeder Kamera
aufgenommene Bild entweder auf einen Quadranten 17 bis 20 zusammengedrängt (nicht
beschnitten) wird oder den gesamten Bildschirm ausfüllt. Fälls das Bildschirmgerät
103 nicht mit einem Einblendmodul zum Einblenden etwa einer der Skala 9 (Fig.2) entsprechenden
Skala oder anderer Hinweise ausgerüstet ist, können entsprechende Hinweise auf der
Tafel 3 vorgesehen sein, die zweckmässig auch die Felder 11 bis 13 und gewünschtenfalls
auch weitere Angaben enthält.
[0021] Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt. So kann z.B. das
Anzeigegerät ohne weiteres auch aus einem Display-Schirm bestehen, auf den mittels
Diapositiven und/oder Episkop wenigstens Teile des Geländeverlaufes projiziert sind.
Des weiteren kann es zweckmässig sein, den Höhenverlauf des Feldes im Längsschnitt
zu zeigen und/oder mittels rechnerunterstützter Darstellung ein perspektivisches Bild
auf den Schirm zu werfen.
[0022] Die Tafel 203 ist vorzugsweise diebstahlgesichert aufgestellt; ein Korb an ihrer
Rückseite ist vorzugsweise abnehmbar und/oder versperrbar ausgebildet.
1. Golfplatz mit Abschlagplätzen und Löchern, dadurch gekennzeichnet, dass in Sichtweite
von mehr als einem Abschlagplatz (1;101;201) ein Anzeigegerät (3;103;203) für den Geländeverlauf zwischen Abschlagplätz (1;101;201)
und dem zugehörigen Loch angeordnet ist.
2. Golfplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens dem grössten
Teil der Abschlagplätze (1;101; 201), vorzugweise jedem Abschlagplatz (1;101;201),
ein Anzeigegerät (3;103;203) zugeordnet ist.
3. Golfplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigegerät
eine Tafel (3;203) mit einer Anzeigefläche (8) aufweist, auf der der Geländeverlauf
in angemessenem Verkleinerungsmassstab landkartenmässig dargestellt ist, wobei die
charakteristischen Geländepunkte erkennbar und/oder in ihren Distanzen (9) vom Abschlagplatz
(1;101;201), beziehungsweise vom Loch (2) angegeben sind.
4. Golfplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die landkartenmässige Darstellung
als Reliefdarstellung, gegebenenfalls unter Benützung unterschiedlicher Massstäbe
für die Höhen und die Horizontaldistanzen, z.B. mit verkleinerten Höhenunterschieden
gegenüber den Horizontaldistanzen, ausgebildet ist.
5. Golfplatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigegerät
(3;2o3) mindestens eine weitere Anzeigefläche (108), z.B. an der Rückseite der Tafel
(3;203) oder neben der erstgenannten Anzeigefläche (8) aufweist.
6. Golfplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekcnnzeichent, dass
das Anzeigegerät eine elektro-optische Anzeige (103) aufweist, der vorzugsweise eine
Einschalteinrichtung, insbesondere eine willkürlich, z.B.durch Münzeinwurf (15), für
eine vorbestimmte Zeit betätigbare Schalteinrichtung, zugeordnet ist.
7. Golfplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent, dass die elektro-optische Anzeige
wenigstens einen Bildschirm (103) und eine daran angeschlossene Fernsehkamera (4)
umfasst, welch letztere vorzugsweise von einem entfernten Ort (5) aus in den stand-by-Betrieb
schaltbar ist, und dass dem Bildschirm (103) gegebenenfalls ein Umschalter (16) zur
Darstellung eines Gesamtüberblickes oder eines Bereichausschnittes zugeordnet ist.
8. Golfplatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer
holographischen Einrichtung eine dreidimensionale Darstellung erzeugbar ist.