(19)
(11) EP 0 158 297 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
16.10.1985  Patentblatt  1985/42

(21) Anmeldenummer: 85104158.2

(22) Anmeldetag:  04.04.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A47F 3/04, F25D 17/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR GB IT LI NL

(30) Priorität: 13.04.1984 DE 3414033

(71) Anmelder: Linde Aktiengesellschaft
D-65189 Wiesbaden (DE)

(72) Erfinder:
  • Böckmann, Gerhard
    D-6502 Mainz-Kostheim (DE)

(74) Vertreter: Schaefer, Gerhard, Dr. 
Linde Aktiengesellschaft Zentrale Patentabteilung
D-82049 Höllriegelskreuth
D-82049 Höllriegelskreuth (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kühlregal


    (57) Es wird ein Kühlregal beschrieben, das Einrichtungen zum Kühlen 10 und Umwälzen 9 von Luft aufweist. In der Rückwand 1 des Kühlregals ist ein Luftleitkanal für Kühlluft vorgesehen, der zumindest eine Austrittsöffnung 12, 13 an der Vorderfront der Rückwand aufweist. Ein Regalboden 15 des Kühlregales weist im Bereich der Rückwand eine Öffnung 20 und in seinem vorderen Bereich eine Öffnung 21 auf, wobei die Öffnungen 20, 21 durch einen innerhalb des Regalbodens verlaufenden Strömungsweg 22 verbunden sind. Auf diese Weise wird ein Teil des Kühlluftstromes durch den Regalboden an die Vorderseite des Kühlregales geführt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Kühlregal mit Einrichtungen zum Kühlen und Umwälzen von Kühlluft, mit einer Rückwand, die einen Luftleitkanal und an ihrer Vorderfront mindestens eine mit diesem verbundene Austrittsöffnung für Kühlluft aufweist, sowie mit einem oder mehreren "Regalböden.

    [0002] Ein derartiges Kühlregal ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 29 09 860 bekanntgeworden. Es dient vorzugsweise zur Kühlung und Aufbewahrung von Lebensmitteln. Zur Kühlung der auf den Regalböden ausgestellten Waren wird ein kalter Luftstrom erzeugt, in dem beispielsweise ein zwangsbewegter Luftstrom über einen Kältemittelverdampfer geleitet wird und sich dabei abkühlt. Der kalte Luftstrom gelangt über den Lüftleitkanal in der Rückwand an die Austrittsöffnungen und gelangt von dort an die auf den Regalböden befindliche Ware, die durch den kalten Luftstrom gekühlt wird. Die kalte Luft strömt an den Regalböden entlang nach vorne und fällt an deren vorderen Rand nach unten, wobei ein kalter Luftschleier erzeugt wird, der das Eindringen warmer Umgebungsluft in das Kühlregal verhindert.

    [0003] In der Praxis verhindert allerdings die auf den Regalböden befindliche Ware eine über die Breite des Kühlregals gleichmäßige Verteilung des Kühlluftschleiers. Unterschiedliche Stapelhöhen und Verpackungsformen der ausgestellten Ware lenken den Kühlluftstrom um und bewirken, daß der Kühlluftschleier an einigen Stellen verstärkt, an anderen Stellen abgeschwächt oder gar unterbrochen wird. Insbesondere in modernen Selbstbedienungsmärkten mit hohem Warenumsatz muß der vorhandene Warenraum vollständig ausgenutzt werden, so daß es zu Unterbrechungen des Kühlluftschleiers kommt.

    [0004] Unregelmäßigkeiten im Kühlluftschleier bedeuten aber, daß warme Umgebungsluft von der Vorderseite her in das Kühlregal eindringt. Zumindest ein Teil der Ware wird dadurch über die vorgesehene Kühltemperatur angewärmt.

    [0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühlregal der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem eine gleichmäßige Verteilung des Kühlluftstromes unabhängig von der auf den Regalböden gestapelten Ware gewährleistet ist.

    [0006] Diese Aufgabe.wird erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Regalboden im Bereich der Rückwand und in seinem vorderen Bereich jeweils mindestens eine Öffnung aufweist und die Öffnungen durch einen innerhalb des Regalbodens verlaufenden Strömungsweg verbunden sind.

    [0007] Beim erfindungsgemäßen Kühlregal übernimmt ein Regalboden die Funktion der Führung und Verteilung des Kühlluftstromes. Ein Teil der aus den Luftaustrittsöffnungen in der Rückwand ausströmenden Kühlluft gelangt unmittelbar in die Öffnung an der Rückseite des Regalbodens, durchströmt diesen und verläßt ihn über die öffnung in seinem vorderen Bereich. Der im Inneren des Regalbodens geführte Kühlluftstrom ist nicht durch die auf dem Regalboden gestapelte Ware beeinflußt, so daß der an der vorderen Öffnung austretende Kühlluftstrom einen gleichmäßigen Kühlluftschleier erzeugt.

    [0008] Das erfindungsgemäße Kühlregal ermöglicht somit eine sichere und gleichmäßige Kühlung. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß der Regalboden gemäß der Erfindung einfach und preiswert herzustellen ist.

    [0009] Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Strömungsweg durch zwei mit Abstand übereinander angeordnete Platten gebildet.

    [0010] In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die öffnungen durch jeweils einew Spalt zwischen den vorderen und hinteren Rändern der Platte gebildet sind.

    [0011] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlregals ist vorgesehen, daß der hintere Rand der unteren Platte über den hinteren Rand der oberen Platte sowie der vordere Rand der oberen Platten über den vorderen Rand der unteren Platte vorsteht.

    [0012] Mit dieser versetzten Anordnung der beiden Platten wird erreicht, daß die hintere Öffnung nach oben weist und so die im Bereich der Rückwand aus den Auslaßöffnungen herabfallende Kühlluft besonders gut aufnehmen kann, während die vordere Öffnung nach unten weist und den Kühlluftaustritt zur Bildung des Kühlluftschleiers begünstigt.

    [0013] Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegegenstandes sind in der vorderen Öffnung Lamellen oder offenporiger Schaumstoff zur Luftführung angeordnet.

    [0014] Die Lamellen oder der Schaumstoff besitzen die Aufgabe, den Kühlluftstrom möglichst gleichmäßig zu verteilen.

    [0015] Es erweist sich als zweckmäßig, wenn, wie weiter vorgeschlagen wird, der Regalboden in der Höhe verstellbar ist.

    [0016] Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich der Warenraum oberhalb und unterhalb des Regalbodens besonders gut an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Insbesondere läßt sich der Regalboden so einstellen, daß die Höhe des unter ihm befindlichen Warenraumes gerade zur Aufnahme der dort unterzubringenden Ware ausreicht. Der erzeugte Kühlluftschleier wird dadurch so kurz und so wirkungsvoll wie möglich.

    [0017] Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weist der Regalboden eine Wärmeisolierung auf.

    [0018] In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß der Regalboden an seiner Unterseite eine Beleuchtungseinrichtung trägt.

    [0019] Es ist zweckmäßig, wenn der Regalboden gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes an seinem vorderen Rand eine Stauleiste trägt.

    [0020] Die Stauleiste, die vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise Glas gefertigt ist, verhindert ein Herabrutschen der auf dem Regalboden befindlichen Ware tund sorgt für eine günstige Kühllüftverteilung.

    [0021] Gemäß einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal ist zwischen der Luftaustrittsöffnung und dem Regalboden mindestens ein weiterer Regalboden vorgesehen, dessen hinterer Rand mit Abstand zur Rückwand verläuft.

    [0022] Der aus der Luftaustrittsöffnung austretende Kühlluftstrom strömt zum Teil über den weiteren Regalboden, während der andere Teil des Kühlluftstromes hinter dem weiteren Regalboden an der Rückwand entlang zur öffnung des darunter befindlichen Regalbodens strömt.

    [0023] Es wird weiter vorgeschlagen, daß unterhalb des Regalbodens ein einschiebbarer Container angeordnet ist.

    [0024] Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

    [0025] Hierbei zeigen die Figuren 1 und 2 zwei Ausführungsbeispie-1e eines erfindungsgemäßen Kühlregals, die Figuren 3 und 4 zwei Ausführungsformen eines Regalbodens. Das Kühlregal gemäß Figur 1 weist eine Rückwand 1 auf, die aus einer Wärmeisolierung 2, einer mit Abstand davor angeordneten Verkleidung 3 sowie einer Zwischenverkleidung 3 und Wärmeisolierung 2 angeordneten Trennwand 4 zusammengesetzt ist. Durch die Wärmeisolierung 2 und die Trennwand 4 ist ein erster Luftleitkanal 5 gebildet. Ein zweiter Luftleitkanal 6 befindet sich zwischen der Trennwand 4 und der Verkleidung 3. Der erste Luftleitkanal 5 ist an seiner Unterseite gegen die Umgebung offen, während der zweite Luftleitkanal-6 verschlossen ist.

    [0026] Das Kühlregal ist an seiner Oberseite durch eine Decke 7 abgeschlossen, die einen Hohlraum 8 enthält. Der Hohlraum 8 steht einerseits mit dem ersten Luftleitkanal 5 und andererseits mit dem zweiten Luftleitkanal 6 in Strömungsverbindung. In dem Hohlraum 8 ist ein Ventilator 9 zum Umwälzen von Kühlluft sowie ein Verdampfer 10 zum Kühlen von Kühlluft vorgesehen.

    [0027] Im vorderen unteren Bereich der Decke 7 ist eine Luftauslaßöffnung 11 vorgesehen. Luftauslaßöffnungen 12, 13 sind außerdem im oberen bzw. unteren Teil der Verkleidung 3 vorgesehen, die die Vorderfront der Rückwand 1 bildet.

    [0028] In dem Kühlregal sind unterhalb der Luftauslaßöffnung 12 zwei Regalböden 14, 15 vorgesehen. Der Regalboden 14 ist mit Abstand zur Verkleidung 3 angeordnet, so daß zwischen seinem hinteren Rand und der Verkleidung 3 ein Spalt 16 gebildet ist.

    [0029] Der Regalboden 15 setzt sich aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten Platten 17, 18 zusammen. Zwischen den beiden Platten sind Abstandselemente 19 vorgesehen.

    [0030] Die Platten 17, 18 sind versetzt zueinander angeordnet, wobei die untere Platte 18 bis an die Verkleidung 3 heranreicht, während die obere Platte 17 nach vorne (in der Zeichnung nach rechts) verschoben ist. Auf diese Weise bilden die beiden Platten 17, 18 in ihrem hinteren Bereich eine nach oben weisende spaltartige Öffnung 20 und in ihrem vorderen Bereich eine nach unten weisende spaltartige Öffnung 21. Die beiden öffnungen 20, 21 sind durch einen von den Platten 17, 18 begrenzten Strömungsweg 22 miteinander verbunden. Der Regalboden 15 weist ferner eine wärmeisolierende Auflage 23, an seiner Unterseite eine Beleuchtungseinrichtung 24 sowie an seinem vorderen oberen Rand eine Stauleiste 25 aus durchsichtigem Material, beispielsweise Glas, auf.

    [0031] Unterhalb des Regalbodens 15 ist ein Container 26 angeordnet.

    [0032] Das erfindungsgemäße Kühlregal funktioniert folgendermaßen: Durch den Ventilator 9 wird aus der Umgebung Luft in den ersten Luftleitkanal 5 eingesaugt (Pfeile 27). Die angesaugte Luft durchströmt den Verdampfer 10 und wird dabei abgekühlt. Ein Teil der Kühlluft strömt durch die Luftaustrittsöffnung 11 und fällt als Kühlluftschleier an der Vorderseite des Kühlregals herab (Pfeile 28).

    [0033] Ein anderer Teil des Kühlluftstromes strömt in den zweiten Luftleitkanal 6 und von dort über die Luftaustrittsöffnungen 12, 13 in das Kühlregal. Während die Kühlluft, die durch die Luftaustrittsöffnung 13 austritt, ausschließlich die im Container 26 befindliche Ware kühlt, gelangt ein Teil der Kühlluft aus der Luftaustrittsöffnung 12 an die auf dem Regalboden 14 stehende Ware und kühlt diese. .Ein anderer Teil der Kühlluft aus der Luftaustrittsöffnung 12 strömt entlang der Verkleidung nach unten durch den Spalt 16 und gelangt über die öffnung 20 in den Strömungsweg 22. Sie verläßt den Regalboden über die öffung 21 und erzeugt einen von dort herabfallenden Kaltluftschleier (Pfeil 29).

    [0034] Der Boden 15 dient somit zur Führung und Verteilung von Kühlluft. Im mittleren und unteren Abschnitt des Kühlregals, in welchem die Wirkung des aus der Luftauslaßöffnung 11 ausströmenden Kühlluftschleiers bereits nachläßt, wird durch die aus der öffnung 21 ausströmende Kühlluft ein gleichmäßiger Kühlluftschleier erzeugt, der im unteren Bereich des Kühlregals.ein Eintreten warmer Umgebungsluft verhindert. Dieser Kühlluftschleier wird durch Ware, die auf den Regalböden 14 und 15 aufgestellt ist, nicht beeinflußt oder behindert. Bei dem Kühlregal gemäß Figur 2 sind für analoge Teile dieselben Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet. Das Kühlregal weist eine Rückwand 1 auf, die sich aus einer Wärmeisolierung 2 sowie einer mit Abstand davor angeordneten Verkleidung 3 zusammensetzt. Zwischen der Wärmeisolierung 2 und der Verkleidung 3 ist ein Luftleitkanal 30 ausgebildet. Das Kühlregal weist Regalböden 14, 15 auf, die vor der Verkleidung 3 angeordnet sind. Oberhalb der Regalböden 14, 15 sind Luftaustrittsöffnungen 12 vorgesehen, durch die die von dem Ventilator 9 umgewälzte Kühlluft aus dem Luftleitkanal 30 ausströmt. Jeder der aus den Luftaustrittsöffnungen 12 austretenden Kühlluft-Teilströme kühlt die auf dem darunter befindlichen Regalboden 14, 15 angeordnete Ware und fällt vor der Vorderkante der Regalböden 14, 15 nach unten (Pfeile 31).

    [0035] Der Regalboden 15 weist an seinem hinteren Rand eine spaltartige Öffnung 20 auf, durch die ein Teil der aus der darüberliegenden Luftauslaßöffnung. 12 ausströmenden Kühlluft in den innerhalb des Regalbodens 15 befindlichen Strömungsweg 22 gelangt. Diese Kühlluftmenge strömt durch die spaltartige Öffnung 21 am vorderen Rand des Regalbodens 15 aus und erzeugt einen nach unten fallenden Luftschleier (Pfeil 29). Dieser Kühlluftschleier ist im Gegensatz zu dem durch die Pfeile 31 angedeuteten Luftschleier nicht durch die auf den Regalböden 14, 15 angeordnete Ware beeinflußt.

    [0036] Die Figuren 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen des Regalbodens 15. Gemäß Figur 3 sind in der Öffnung 21 zwischen den beiden Platten 17, 18 Lamellen 32 angeordnet. Gemäß Figur 4 ist in der Öffnung 21 ein offenporiger Schaumstoff 33 angeordnet. Die Luftströmung ist in beiden Figuren durch Pfeile angedeutet.


    Ansprüche

    1. Kühlregal mit Einrichtungen zum Kühlen und Umwälzen von Kühlluft, mit einer Rückwand, die einen Luftleitkanal und an ihrer Vorderfront mindestens eine mit diesem verbundene Austrittsöffnung für Kühlluft aufweist, sowie mit einem oder mehreren Regalböden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Regalboden (15) im Bereich der Rückwand (1) und in seinem vorderen Bereich jeweils mindestens eine öffnung (20,21) aufweist und die öffnungen (20,21) durch einen innerhalb des Regalbodens (15) verlaufenden Strömungsweg (22) verbunden sind.
     
    2. Kühlregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg (22) durch zwei mit Abstand übereinander angeordnete Platten (17,18) gebildet ist.
     
    3. Kühlregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (20,21) durch jeweils einen Spalt zwischen den vorderen und hinteren Rändern der Platten (17,18) gebildet sind.
     
    4. Kühlregal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand der unteren Platte (18) über den hinteren Rand der oberen Platte (17) sowie der vordere Rand der oberen Platte (17) über den vorderen Rand der unteren Platte (18) vorsteht.
     
    5. Kühlregal nach einem derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Öffnung (21) Lamellen (32) oder offenporiger Schaumstoff (33) zur Luftführung angeordnet sind.
     
    6. Kühlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (15) in der Höhe verstellbar ist.
     
    7. Kühlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Luftaustrittsöffnung (12) und dem Regalboden (15) mindestens ein weiterer Regalboden (14) vorgesehen ist, dessen hinterer Rand mit Abstand zur Rückwand (1) verläuft.
     
    8. Kühlregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Regalbodens (15) ein einschiebbarer Container (26) angeordnet ist.
     




    Zeichnung