(57) Bei dieser Faltschachtel sind im Bereich der Seitenwand (20) und der anschliessenden
Verschlusskante (24) zwei parallele bis zur Aussenkante reichende perforierte Schwächungslinien
(65, 66) vorhanden. Die aussenliegende Decklasche (34) weist genau über diesen Schwächungslinien
befindliche Schwächungslinien (55, 56) auf. Im Randbereich Ist die damit in der Decklasche
(34) geschaffene Einstecklasche (51) mit einer Einsteckspitze (52) versehen. Zum Oeffnen
muss zuerst diese Einstecklasche (51, 52) und dann die Zungen (61, 62) aufgerissen
werden. Die Zunge weist im Bereich des Verschlusslaschenteils (62) eine Einstecköffnung
(63) auf. Zum Verschliessen wird die Spitze (52) der Einstecklasche (51) in diese
Oeffnung (631 gesteckt, nachdem die Zunge (61, 62) in ihre ursprüngliche Lage gerbracht
wurde. Damit wird ohne zusätzliches Material am Zuschnitt lediglich mittels Perforationslinien
und Faltlinien eine staubdicht, wiederverschliessbare Ausgussöffnung erhalten.
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