(19)
(11) EP 0 158 908 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.10.1985  Patentblatt  1985/43

(21) Anmeldenummer: 85103861.2

(22) Anmeldetag:  30.03.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4G03D 15/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT FR GB IT SE

(30) Priorität: 03.04.1984 DE 3412384
27.12.1984 DE 8438043 U

(71) Anmelder: Kaiser Fototechnik GmbH & Co. KG.
D-6967 Buchen (DE)

(72) Erfinder:
  • Götz, Manfred
    D-6951 Billigheim (DE)
  • Handschke, Detlef
    D-4300 Essen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Dia-Schneid- und -Rahmungsgerät


    (57) Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden und Rahmen eines Dia-Filmstreifens, der über die Filmbühne des Gerätes mittels eines Triebes vorgeschoben wird, in einem zweiteiligen aufklappbaren Rahmen, der in eine Wanne des Gerätes mit gegen die Filmbühne Schräg abwärts gerichtetem Boden eingelegt ist. Diese Wanne (4) hat an beiden Seitenwänden (4.2) nach der Stärke des Diarahmens (R) bemessene Führungsnuten (4.8 und 4.9) und je einen flachen Ablenkkeil (4.3). Beim Einschieben des Rahmens in die erste Nut (4.8) wird das Rahmenoberteil (Ro) von den Ablenkkeilen (4.3) hochgeklappt. Beim Herausziehen des Rahmens - nachdem der Filmabschnitt eingelegt und abgeschnitten ist - gelangen beide Rahmenteile (Ru, Ro) in die zweite Nut (4.9), werden zusammengedrückt und verrasten miteinander. - Um den Filmabschnitt sicher in dem Rahmenunterteil (Ru) zu positionieren, ist vorteilhaft in der Wanne (4) hinter der Schneidvorrichtung (2.1, 2.3) und vor den Ablenkkeilen (4.3) ein Hilfstrieb (2.4) angeordnet, dessen Triebrollen (2.5) bis dicht über den Wannenboden (4.1) reichen und den Filmabschnitt in seiner Zentrierung im Rahmenunterteil (Ru) niederhalten (Figure 1, 5).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Dia-Schneid- und-Rahmungsgerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Mit Geräten dieser Art kann der Fotoamateur seine Stehbildaufnahmen selbst halbautomatisch rahmen, ohne die Dias in die Hand nehmen zu müssen.

    [0002] Bei einem aus der europäischen Patentanmeldung 83 152 bekannten Gerät wird ein Diarahmen verwendet/dessen schmales, etwa rechteckiges Oberteil an einer Kante des quadratischen, mit einem umlaufenden Rand versehenen Unterteils angelenkt ist, das an seinen beiden Seitenrändern von dieser Kante ausgehend bis etwa zur Mitte mit der Rahmenfläche je einen schmalen Führungsschlitz von Randstreifenbreite und Filmdicke für den Filmstreifen bildet. Der von Hand weit aufgeklappte Rahmen wird in ein im Gerätegehäuse gebildetes Fach mit gegen die Ebene der Filmbühne und gegen die Schneidvorrichtung stark geneigtem Boden lose eingelegt. Der von der Antriebsvorrichtung vorgeschobene Filmstreifen trifft mit seiner Vorderkante auf das Rahmenunterteil etwa in dessen Mitte, wird in die Schlitze eingeschoben und dadurch bei weiterem Vorschub in seinem freien Teil schräg aufwärts gebogen. Nach dem Abschneiden streckt sich das gebogene freie Filmstück (von der Länge eines Dias) wieder und fäilt dabei in das Rahmenunterteil hinein. Die Positionierung des Dias im Rahmenunterteil ist jedoch unsicher. Das Rahmenoberteil wird dann freihändig über das Unterteil geklappt, zusammen mit diesem aus dem Fach entnommen. Außerhalb des Gerätes müssen Ober- und Unterteil an ihren Rändern miteinander verrastet werden. Dabei besteht leicht die Möglichkeit, daß beide Seiten des Dias berührt werden.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rahmungsstation eines Gerätes der eing.angs genannten Art so auszubilden, daß Nachteile dieser Art vermieden werden, indem das öffnen und Schließen des Diarahmens beim Einlegen bzw. Herausnehmen selbsttätig geschieht und der Rahmen nur am oberen Rande erfaßt wird.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Rahmenunterteil wird beim Einschieben des Diarahmens in die Wanne in den ersten Führungsnuten sicher längs des Wannenbodens geführt und zugleich das Rahmenobertell von den Ablenkkeilen an den Wannenseitenwänden hochgeklappt, soweit dies für das Einführen des vorderen Filmstückes (Dias) erforderlich ist. Beim Herausziehen des Diarahmens gelangen dessen Ober- und Unterteil gemeinsam in die zweiten Führungsnuten, werden zusammengedrückt und verrasten miteinander. In dem entnommenen Rahmen ist das Dia fertig gerahmt, ohne daß es noch weiterer Handgriffe bedarf.

    [0005] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schneidstation sind Gegenstand der Unteransprüche.

    [0006] So kann es vorteilhaft sein, daß die Rippen in Durchbrüchen in den Seltenwänden der Wanne nach unten federnd in deren Boden versenkbar sind, wenn die Richtungen der beiden Führungsnuten nicht koinzidieren.

    [0007] Ferner kann zur Sicherung der exakten Positionierung des in das mit einem Rand versehene Rahmenunterteil bereits eingeschobenen Dias im Augenblick des Abschneidens - aber auch, wenn es als letztes Filmstück in die Rahmungsstation einläuft - in Vorschubrichtung hinter der Schneidvorrichtung und oberhalb der Ebene der Filmbühne ein Hilfstrieb angeordnet sein, dessen Triebrollen unter diese Ebene bis dicht über den Wannenboden reichen. Dadurch wird das im noch offenen Rahmen liegende Dia auf einem Teil des Rückzugsweges in seiner Zentrierung niedergehalten, auch wenn es eine gewisse Spannung haben sollte.

    [0008] Unterstützend wirkt sich hierbei aus, wenn bei dem Diarahmen das Oberteil nicht an einer Kante des Unterteils angelenkt ist, sondern weiter innen an den Längsrändern. Dadurch entsteht am oberen Rahmenende eine schmale Tasche, in der der eingeschobene Diarand beim Herausziehen des Rahmens unter dem Fingerdruck durch leichte Klemmung gehalten wird, bis sich die Rahmenhälften in der zweiten Nut schlieBen.

    [0009] Dies und weitere Einzelheiten werden in der folgenden Beschreibung und anhand einer Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen

    [0010] in natürlicher Größe

    Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch ein-Gehäuse mit Betrachtunqs-, Schneid- und Rahmungsstation,

    Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1,

    Fig. 3 eine Vorderansicht, gegen die Filmbühne gesehen,

    Fig. 4 eine Rückansicht, gegen die Rahmungsstation gesehen (z.T. im Schnitt);

    Fig. 5 einen geöffneten Diarahmen in perspektivischer Darstellung;


    und in vergrößertem Maßstab

    Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 1,

    Fig. 7 schematische Darstellungen zum Rahmungsvorgang.



    [0011] Die Zeichnung (Fig. 1 - 4) zeigt ein Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen sämtlicher Ansprüche. Das Gehäuse 10 besteht aus einem Oberteil 11 und einem Unterteil 12. Das Oberteil läßt sich funktionsmäßig in Transportrichtung F eines Filmstreifens unterteilen in
    eine Betrachtungsstation 1 mit beleuchteter Filmbühne 1.1 und Betrachtungslupe 1.2 (eine Glühbirne 5 mit Reflektor 6, eine Batterie 7 und ein Beleuchtungsschalter (nicht dargestellt) sind im Unterteil 12 untergebracht; Fig. 1),
    eine Schneidstation 2 mit Untermesserbalken 2.1 und parallel dazu längs einer Schiene 2.2 geführtem Rollmesserkopf 2.3 (vgl. DE-OS 32 36 863) und
    eine Rahmungsstation 3, die im wesentlichen aus einer in das Gehäuseobertell 11 eingeformten Wanne 4 mit einem gegen die Schneidstation geneigten Boden 4.1 und Seitenwänden 4.2 besteht.

    [0012] Aus den beiden Seitenwänden der Wanne treten je ein flacher Keil 4.3 und eine flache Rippe 4.4 hervor (Fig. 1, 2). Die lichte Weite zwischen gegenüberliegenden Keilen bzw. Rippen entspricht der Breite des Filmstreifens. Während die Keile 4.3 den Seitenwänden 4.2 angeformt sind, sitzen die Rippen 4.4 an den Schenkeln eines unterhalb des Wannenbodens 4.1 gelagerten federnden U-Bügels 4.5 und sind in Durchbrüchen 4.6 in den Seitenwänden nach unten in den Boden versenkbar (Fig. 7a). - Mit dem Wannenboden 4.1 bilden die Keile 4.3 und die Rippen 4.4 an den Seitenwänden erste und zweite Führungsnuten 4.8 und 4.9 (Fig. 1) für die Seitenteile des Diarahmens, wie später noch erläutert werden wird.

    [0013] Im oberen Mittelteil des Bodens ist eine sich gegen die Stirnseite des Gehäuseoberteils 11 öffnende Fingermulde 4.7 ausgespart (Fig. 1, 2, 4). - Unterhalb der Schiene 2.2, aber noch oberhalb der durch die Filmbühne 1.1 bestimmten Ebene, auf der sich also ein vorgeschobener Filmstreifen bewegt, ist in den Seitenwänden 4.2 eine Welle 2.4 gelagert, auf der in den Bereichen der Filmrandstreifen Triebrollen 2.5 drehfest angeordnet sind. Der Durchmesser dieser Triebrollen ist so bemessen, daß ihr Umfang unter die genannte Ebene reicht, und zwar bis dicht über den Wannenboden 4.1 (Fig. 1). Mit dem im Bereich der Betrachtungsstation 1 und unterhalb der genannten Ebene liegenden Haupttrieb (im einzelnen als bekannt nicht dargestellt, Fig. 4 zeigt den gerändelten Triebknopf 2.6) ist die Welle 2.4 über einen gekreuzten Endlostrieb 2.7 (ein 0-Ring) gekuppelt, so daß sie sich zu diesem gegenläufig dreht (Fig.6 ).

    [0014] Schließlich ist an der Unterseite der den Messerbalken 2.1 tragenden Messerbank 2.8 ein Rastnocken 2.9 ausgebildet.

    [0015] Im folgenden werden die Funktionen der zuvor beschriebenen Bauteile in ihrem Zusammenwirken beim Rahmen eines Dias, d.i. des jeweils in Transportrichtung vordersten Bildes eines Filmstreifens, in Verbindung mit Fig. 7 (a) - (c) erläutert, in der verschiedene Phasen des Rahmungsvorganges dargestellt sind.

    [0016] Ein in die Wanne 4 eingelegter und in Richtung des Pfeiles Fe vorgeschobener, leicht geöffneter Diarahmen R - der in Fig.5 in perspektivischer Ansicht dargestellt ist - gelangt mit seinem Unterteil R unter die Keile 4.3 in die ersten Führungsnuten 4.8 (Fig. 7(a)), während sein am Unterteil angelenktes Oberteil R von den Keilen nach oben abgelenkt wird. Die Rippen 4.4 sind dabei nach unten In die Bodenfläche 4.1 hineingedrückt worden. Der Rahmen R wird weiter vorgeschoben, bis der schmale Vorderrand seines Unterteils Ru hinter den Rastnocken 2.9 hörbar einrastet; der Rahmen ist jetzt positioniert und voll aufgeklappt (Fig. 7(b)). Die Rippen 4.4sind wieder hochgefedert.

    [0017] Ein Filmstreifen wird In Richtung des Pfeiles Ft (Fig.2 ) mittels des Rändelknopfes 2.6 über den Messerbalken 2.1 hinweg vorgeschoben und dabei, sobald seine Vorderkante unter die mitdrehenden Triebrollen 2.5 des Hilfstriebes gelangt, von diesen unter leichter Verformung nach unten in das Rahmenunterteil Ru hineingedrückt, während sich die Vorderkante in diesem entlangschiebt bis zum Anschlag; der Rastnocken 2.9 verhindert, daß der Rahmen nachgibt. Das vorderste Filmbild (Dia) ist jetzt positioniert; dies kann wie üblich auch in der Filmbühne 1.1 abgelesen werden. - Das Dia wird mittels des Rollmesserkopfes 2.3 abgetrennt, und sein rückwärtiger Teil legt sich unter dem leichten Druck der Triebrollen 2.5 satt in das Rahmenunterteil R hinein.

    [0018] In einem letzten Arbeitsgang wird der Rahmen am oberen Rand ergriffen und in Richtung des Pfeiles Fr aus der Wanne 4 herausgezogen. Dabei gelangen beide Rahmenteile gemeinsam in die zweiten Führungsnuten 4.9 zwischen den Rippen 4.4 und dem Wannenboden 4.1 (Fig. 7(c)) und werden zwangaläufig miteinander verrastet. Der Rahmen mit eingelegtem Dia Ist geschlossen. Die Fingermulde 4.7 ist so bemessen, daß der Diarahmen nur am oberen Rand ergriffen, die Unterseite des Dias aber nicht berührt werden kann.

    [0019] - Man erkennt aus Fig.6 mit Fig. 7(b) und der vorstehenden Beschreibung, daß der Film von den Triebrollen 2.5 vom Anfang bis zum Ende während des Vorschubes in das Rahmenunterteil eingelegt wird, ohne daß in ihm eine Biegespannung erzeugt werden muß. Es genügt daher auch eine leichte Neigung des Wannenbodens zur Vorschubebene, nur soviel, daß die Filmvorderkante Kontakt mit der Rahmeninnenfläche erhält; dafür genügt ein Neigungswinkel von 10 bis 150 (vgl. Fig.6).


    Ansprüche

    1. Dia-Schneid- und-Rahmungsgerät für das selbsttätige Einbringen eines Diafilmabschnittes in einen zweiteiligen, aufklappbaren Diarahmen (R),
    bestehend aus einem Gehäuse (10) mit einer Filmbühne (1.1) auf seiner Oberseite zur geführten Längsverschiebung eines Filmstreifens, einer Antriebsvorrichtung(2.6) für dessen Vorschub, einer aus Messerbalken und bewegtem Trennmesser bestehenden Schneidvorrichtung (2.1, 2.3) am Rande der Filmbühne, sowie einer Wanne (4) mit gegen die Ebene der Filmbühne schräg abwärts geneigtem Boden (4.1) für das Einlegen und Entnehmen eines Diarahmens in Vorschubrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wanne (4) an beiden Seitenwänden (4.2) nach der Stärke des Diarahmens bemessene Führungsnuten aufweist, und zwar einerseits etwa mittig je eine erste Führungsnut (4.8) für das Rahmenunterteil (R ) und Ober dieser je einen flachen Ablenkkeil (4.3) für das am Rahmenunterteil angelenkte Rahmenoberteil (Ro) beim Einlegen des Rahmens sowie andererseits am oberen Rand ihres Bodens (4.1) je eine zweite Führungsnut (4.9) beim Entnehmen des Rahmens.-
     
    2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ablenkkeile (4.3) mit dem Boden (4.1) die ersten Führungsnuten (4.8) bilden.
     
    3. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß -
    flache Rippen (4.4) an beiden Seitenwänden mit dem Boden (4.1) die zweiten Führungsnuten (4.9) bilden. -
     
    4. Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Rippen (4.4) in Durchbrüchen (4.6) In den Seitenwänden (4.2) nach unten federnd in den Boden (4.1) versenkbar sind.
     
    5. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden Rippen (4.4) an einem unterhalb des Bodens gelagerten federnden U-Bügel (4.5) angeordnet sind.
     
    6. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    in der Wanne (4) in Vorschubrichtung hinter der Schneidvorrichtung (2.1, 2.3) und vor den Ablenkkeilen (4.3) oberhalb der Ebene der Filmbühne (1.1) ein Hilfstrieb (2.4, 2.5) angeordnet ist, dessen Triebrollen (2.5) unter diese Ebene bis dicht über den Wannenboden (4.1) reichen.
     
    7. Gerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Triebrollen auf einer in den Gehäuseseitenwänden (4.2) gelagerten Welle (2.4), den Bereichen der Filmrandstreifen zugeordnet, drehfest angeordnet sind, die von der Antriebsvorrichtung (2.6) über einen gekreuzten Endlostrieb (2.7) angetrieben ist.
     
    8. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Unterseite des Messerbalkens (2.1) bzw. der diesen tragenden Messerbank (2.8) ein Rastnocken (2.9) für den Rand des Rahmenunterteils (R ) ausgebildet ist.
     
    9. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Neigungswinkel des Wannenbodens (4.1) 10 - 15° beträgt.
     
    10. Zweiteiliger, aufklappbarer Diarahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Rahmenoberteil (Ro) durch an den Längsseiten des Rahmenfensters liegende Filmscharniere (S) unterteilt ist in einen mit dem Rahmenunterteil (R ) fest verbundenen kleineren Abschnitt (R1) und einen aufklappbaren größeren Abschnitt (R").
     




    Zeichnung