(57) Die Faltschachtel weist einen eingesetzten inneren Beutel 16 auf, die im fertiggefalteten
Zustand quaderförmig mit vier zueinander parallelen Faltlinien als Kanten des Quaders
ausgebildet sowie an einander gegenüberliegenden Seiten mit je einer mittig zwischen
zwei der zueinander benachbarten Faltlinien verlaufenden, weiteren Mittenfaltlinien
versehen ist. Hierbei ist der in die Faltschachtel eingesetzte Beutel 16 an den beiden
Innenseiten der Faltschachtel ohne die Mittelfaltlinien zumindest bereichsweise angeklebt
und die Faltschachtel durch Einschlagen an ihren oberen und unteren Enden um je einen
senkrecht zu den Faltlinien verlaufenden Querfalz faltbar ist. Der Beutel 16 ist als
Blockbodenbeutel ausgebildet, dessen ebenflächiger Blockboden 17 längs seiner Symmetrielinie
20 unter Bildung zweier zueinander paralleler sowie gleich großer Beutelflachseiten
18, 19 V-förmig nach unten gefalzt ist. Ferner ist jede Beutelflachseite 18, 19 deckungsgleich
auf eine der Innenseiten 21, 22 ohne die Mittelfaltlinien 12, 13 der Faltschachtel
5 so gelegt, i daß das untere Ende 23, 24 jeder Beutelflachseite 18, 19 an dem unteren
Querfälz 15 der Faltschachtel 5 endet. Schließlich ist jede Beutelflachseite im Bereich
zwischen den beiden Querfalzen 14,15 zumindest bereichsweise angeklebt (Fig.1).
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