(57) 8 Die Spannungszuführung eines Stellmotors (9) erfolgt über einen Schleifer (10),
der auf zwei in Längsrichtung verschieblichen Leiterbahnen (5, 6) gleitet. Die Leiterbahnen
(5, 6) haben an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils einen Mitnehmer (15, 17), gegen
den der Schleifer (10) in seiner Endstellung zu gelangen vermag, um bei einer weiteren
Verschiebung die jeweilige Leiterbahn (5, 6) mitnehmen zu können. Unmittelbar vor
Erreichen der Mitnehmer (15, 17) erfolgt kein Spannungsabgriff von der jeweiligen
Leiterbahn (5, 6), so daß der Stellmotor (9) dann stillsteht.
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