[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Kegelbrecher, bei welchem der kegelstumpfförmige
Brechkegel innerhalb eines mit einer hohlkegeligen Brechfläche ausgestatteten Stators
zu einer Taumel- bzw. Pendelbewegung angetrieben ist und die Spaltbreite zwischen
dem Brechkegel und der hohlkegeligen Brechfläche des Stators durch axiale Verlagerung
des Brechkegels veränderbar ist, wobei an das verjüngte Ende des Brechkegels ein Achsfortsatz
anschließt, welcher in einem die Taumel- bzw. Pendelbewegung gestattenden, am Stator
festgelegten Lager gelagert ist. Bei einem solchen Kegelbrecher verringert sich infolge
der Taumel- bzw. Pendelbewegung des Brechkegels am Umfang des Brechkegels der Spalt
zwischen dem Brechkegel und der hohlkegeligen Brechfläche des Stators bis zu einer
kleinsten Breite, welche die Korngröße des gebrochenen Materials bestimmt. Diese kleinste
Breite ergibt sich aus der Hublage des Brechkegels. Diese Hublage und damit die kleinste
Spaltbreite konnte bisher nicht ohne weiteres festgestellt werden. Die tiefste Lage
des Brechkegels und die höchste Lage desselben ist durch Anschläge bestimmt und man
konnte bisher nur die gewünschte Hublage und damit die gewünschte Korngröße des zu
brechenden Materials gefühlsmäßig wählen, indem man von den Anschlägen weg die Hublage
des Brechkegels verstellt. Eine genaue Einstellung der Korngröße des gebrochenen Materials
konnte auf diese Weise nicht erfolgen.
[0002] Bei bestehenden Anlagen wird entweder der ölspiegel im öltank des Hydrauliksystems
für die Verstellung des Kegelbrechers bei entsprechend ungenauen Meßwerten gemessen
oder der Wegaufnehmer wird in den Verstellzylinder eingebaut. Das Aus-und Einbauen
bei einem Service ist hiebei sehr aufwendig. Die Störanfälligkeit ist dadurch, daß
der Wegaufnehmer im Druckraum des Zylinders, in dem sehr große Druckstöße auftreten,
besonders groß.
[0003] Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die Einstellung der Korngröße des gebrochenen
Materials in einfacher Weise zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die
Erfindung im wesentlichen darin, daß die Spaltbreite durch Messung der Hublage des
Brechkegels mittels eines am Brechkegel angreifenden Wegaufnehmers feststellbar ist.
Auf diese Weise wird ermöglicht, durch Einstellung der Hublage entsprechend den Meßwerten
des Wegaufnehmers die Korngröße des gebrochenen Materiales zu bestimmen. Am unteren
Ende der Welle des Brechkegels greift der Antrieb für die Exzenterbewegung desselben
an und der Hub des Brechkegels erfolgt durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat, auf welches
beträchtliche Kräfte wirken. Die Stellung des Kolbens im Kolben-Zylinder-Aggregat
ist nicht ohne weiteres feststellbar. Die Achse des Brechkegels liegt im Bereich des
Exzenterantriebes innerhalb eines Raumes, durch welchen das gebrochene Material abströmt,
und ist daher auch für die Anordnung eines Wegaufnehmers schwer zugänglich, ganz abgesehen
davon, daß die Welle in diesem Bereiche starke Exzenterbewegungen ausführt. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift daher der Wegaufnehmer an dem
Achsfortsatz an. Dieser Achsfortsatz führt nur geringe radiale Bewegungen aus und
eine an dieser Stelle angeordnete Angriffsstelle für den Wegaufnehmer ergibt daher
ein weitgehend unverfälschtes Ergebnis. Ein mechanischer Wegaufnehmer ist verhältnismäßig
kompliziert und es ist eine Ablesung der Anzeige desselben schwierig, weil ja dieser
Achsfortsatz innerhalb des Raumes liegt, durch welchen die Beschickung des Kegelbrechers
erfolgt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher
der Wegaufnehmer ein elektrischer Wegaufnehmer, insbesondere ein induktiver oder kapazitiver
Wegaufnehmer. Von einem solchen Wegaufnehmer kann das Meßergebnis ohne Schwierigkeiten
erkennbar gemacht werden.
[0004] Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise mit dem Achsfortsatz ein Tauchanker verbunden,
der in einen ortsfesten Teil des Wegaufnehmers, insbesondere eine Spule, eintaucht.
Dadurch, daß der Tauchanker in einen ortsfesten Teil des Wegaufnehmers eintaucht,
ist der Anschluß elektrischer Leitungen an diesem ortsfesten Teil des Wegaufnehmers
in einfacher Weise möglich.
[0005] Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig der mit dem Achsfortsatz verbundene Teil des Wegaufnehmers
an dem Achsfortsatz allseitig gelenkig gelagert, so daß die Taumelbewegungen, welche
allerdings im Bereich des Achsfortsatzes verhältnismäßig gering sind, ausgeglichen
werden können. Zum gleichen Zweck ist auch zweckmäßig gemäß der Erfindung der mit
dem Achsfortsatz verbundene Teil des Wegaufnehmers von einer biegsamen Stange gebildet.
[0006] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Angriffsstelle des
Wegaufnehmers an dem Achsfortsatz ungefähr im Pendelmittelpunkt des Brechkegels. Wenn
diese Angriffsstelle exakt im Pendelmittelpunkt des Brechkegels liegt, genügt die
allseits bewegliche Lagerung des Wegaufnehmers an dem Achsfortsatz. Der Brechkegel
ist aber in der Höhe verstellbar, so daß nicht in allen Hubstellungen desselben der
Pendelmittelpunkt mit der Angriffsstelle des Wegaufnehmers am Achsfortsatz präzise
übereinstimmt. In diesem Falle wird der Ausgleich durch die biegsame Stange ermöglicht.
Der Achsfortsatz des Brechkegels ist in einem Lager geführt und der Pendelmittelpunkt
liegt im Bereich dieses Lagers. Um nun die Angriffsstelle ungefähr im Pendelmittelpunkt
des Brechkegels anzuordnen, liegt zweckmäßig gemäß der Erfindung die Angriffstelle
des Wegaufnehmers am Achsfortsatz innerhalb einer zentralen Bohrung desselben, innerhalb
welcher vorzugsweise auch zumindest ein Teil des Wegaufnehmers liegt.
[0007] Hiebei ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion und Montage, wenn gemäß der
Erfindung der Wegaufnehmer in einer in die zentrale Bohrung des Achsfortsatzes eingesetzten
und im Achsfortsatz festgelegten Hülse angeordnet ist. Gemäß der Erfindung kann in
die Hülse ein Einsatzteil von unten eingesetzt sein, welcher in einem Hohlraum ein
balliges Lager aufweist, in welchem der mit dem Achsfortsatz verbundene Teil des Wegaufnehmers
allseits gelenkig und axial unverschiebbar gelagert ist, wobei der Hohlraum mit einer
viskosen Flüssigkeit, insbesondere öl, gefüllt und oben durch eine elastische Platte
abgedeckt ist. Es ergibt sich dadurch eine besonders einfache Montage und die Füllung
des Hohlraumes mit einer viskosen Flüssigkeit ergibt eine gute Schwingungsdämpfung.
Wenn diese viskose Flüssigkeit von öl gebildet ist, ergibt sich auch eine Schmierung
des balligen Lagers.
[0008] Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise zentrisch im Stator ein allseits geschlossenes,
mit dem Stator starr verbundenes Gehäuse angeordnet, welches das Lager für den Achsfortsatz
trägt und den Wegaufnehmer umschließt, wobei zwischen dem Gehäuse und dem oberen Teil
des Stators ein Ringraum für die Aufgabe des zu brechenden Materials vorgesehen ist.
Es ergibt sich eine geschlossene Bauart, wobei der Wegaufnehmer in dem Gehäuse geschützt
liegt und durch das aufgegebene zu brechende Material nicht beschädigt werden kann.
Da die elektrische Leitung für den Wegaufnehmer durch den Ringraum, durch welchen
das zu brechende Material aufgegeben wird, hindurchgeführt werden muß, ist zweckmäßig
gemäß der Erfindung diese elektrische Leitung im Bereich dieses Ringraumes in einem
Panzerrohr geführt, welches vorzugsweise durch eine Überdachung geschützt ist.
[0009] In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch
erläutert.
[0010] Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch den Kegelbrecher, Fig. 2 und 3 zeigen Details
in größerem Maßstab.
[0011] 1 ist der Brechkegel, welcher innerhalb einer hohlkegeligen Brechfläche 2, welche
mit dem Stator 3 starr verbunden ist, eine Taumel- bzw. Pendelbewegung ausführt. Die
Antriebsachse 4 des Brechkegels 1 ist in einer Exzenterbüchse 5 am Stator 3 gelagert.
Am oberen Ende des Brechkegels ist ein Achsfortsatz 6 angeordnet, welcher in einem
Lager 7 gelagert ist. Die Exzenterbüchse 5 ist mit einem Tellerrad 8 drehsicher verbunden,
welches durch-ein Ritzel 9 angetrieben ist. 10 ist eine Riemenscheibe für den Antrieb
des Ritzels 9. Die Achse 4 ist mittels eines balligen Auflagers 11 gegen den Kolben
12 eines Hubzylinders 13 abgestützt und mittels dieses Kolbens 12 heb-und senkbar.
Die Exzenterbüchse ist bei 14 im Stator 3 drehbar gelagert. Die Achse 4 wird bei der
Drehung des Exzenters lediglich zu einer Pendelbewegung mitgenommen. Die Achse 4 kann
in der Exzenterbüchse 5 verdrehbar sein, ist jedoch nicht zur Rotation angetrieben.
Bei der Verdrehung der Exzenterbüchse 5 führt somit der Brechkegel 1 mit der Achse
4 und dem Achsfortsatz 6 eine Pendelbewegung aus, wobei der Pendelmittelpunkt mit
15 bezeichnet ist. Das Lager 7 besteht aus elastischem Kunststoff und gestattet diese
Pendelbewegung. Der Kegelspalt zwischen dem Brechkegel 1 und der hohlkegeligen Brechfläche
2 ist mit 16 bezeichnet. Die kleinste Spaltbreite ist mit 16' bezeichnet. Diese Spaltbreite
ergibt sich bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung. Wenn der Brechkegel 1
über den Kolben 12 angehoben wird, so verkleinert sich die Breite des Spaltes 16.
Wenn der Brechkegel durch den Kolben 12 abgesenkt wird, so vergrößert sich die Breite
des Spaltes 16.
[0012] Das Lager 7 ist in einem mit dem Stator 3 starr verbundenen Gehäuse 17 angeordnet.
In eine zentrische Bohrung 18 des Achsfortsatzes 6 ist, wie Fig. 2 in größerem Maßstab
zeigt, eine Hülse 19 eingesetzt, welche durch Schrauben 20 mit dem Achsfortsatz 6
verschraubt ist. Innerhalb dieser Hülse ist ein Wegaufnehmer 21 angeordnet, der aus
einem ortsfest bei 22 festgelegten rohrförmigen Teil 23 besteht, in welchen ein Tauchanker
24 eintaucht, der bei 25 an den Achsfortsatz 6 angelenkt ist. Bei einem induktiven
Wegaufnehmer weist dieser rohrförmige Teil 23 stromführende Windungen auf, so daß
die Eintauchtiefe in diesen rohrförmigen Teil 23 das Meßergebnis ergibt und die Hublage
des Brechkegels 1 anzeigt. Von dem rohrförmigen Teil 23 führt eine elektrische Leitung
26 weg, welche in einem Panzerrohr 27 durch den ringförmigen Aufgaberaum 28 für das
zu brechende Material geführt ist. Durch eine Überdachung 29 ist das Panzerrohr 27
noch zusätzlich gegen Gesteinsbrocken geschützt.
[0013] In das untere Ende der Hülse 19 ist ein Einsatzteil 30 eingesetzt (siehe Fig. 3)
und durch einen Sprengring 31 in seiner Lage gehalten. Der Teil 30 weist einen Hohlraum
32 auf, in welchem ein balliges Lager 33 angeordnet ist, mit dessen kugelförmigem
Teil 34 der Tauchanker 24 verschraubt ist. Der Hohlraum 32 ist mit einer viskosen
Flüssigkeit gefüllt und durch eine elastische Platte 35, beispielsweise aus Gummi
oder Kunststoff, abgedeckt. Diese viskose Flüssigkeit ergibt eine Dämpfung und auch
eine Schmierung des balligen Lagers 33, 34. Der durch das Lager 33, 34 gegebene Schwenkmittelpunkt
des Tauchankers 24 ist mit 36 bezeichnet. Bei der dargestellten Stellung des Brechkegels
1 fällt dieser Schwenkmittelpunkt 36 ungefähr mit dem Pendelmittelpunkt 15 des Brechkegels
1 zusammen. Da der Brechkegel 1 heb- und senkbar ist, stimmt der Schwenkmittelpunkt
36 des Tauchankers nicht in allen Stellungen mit dem Pendelmittelpunkt 15 des Brechkegels
1 überein. Dies wird jedoch dadurch ausgeglichen, daß der Tauchanker 24 aus einer
biegsamen Stange besteht oder an einer biegsamen Stange angeordnet ist.
[0014] Das Gehäuse 17 ist zum Zwecke der Montage zweiteilig ausgebildet. Ein Einsatzring
37 hält das Lager 7 in seiner Lage. Die Befestigungsstelle 22 für den rohrförmigen
Teil 23 des Wegaufnehmers 21 befindet sich an einem mit dem Gehäuse 17 starr verbundenen
Bügel 38.
1. Kegelbrecher, bei welchem der kegelstumpfförmige Brechkegel (1) innerhalb eines
mit einer hohlkegeligen Brechfläche (2) ausgestatteten Stators (3) zu einer Taumel-
bzw. Pendelbewegung angetrieben ist und die Spaltbreite (16, 16') zwischen dem Brechkegel
(1) und der hohlkegeligen Brechfläche (2) des Stators (3) durch axiale Verlagerung
des Brechkegels (1) veränderbar ist, wobei an das verjüngte Ende des Brechkegels (1)
ein Achsfortsatz (6) anschließt, welcher in einem die Taumel- bzw. Pendelbewegung
gestattenden, am Stator (3) festgelegten Lager (7) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltbreite (16, 16') durch Messung der Hublage des Brechkegels (1) mittels
eines am Brechkegel (1) angreifenden Wegaufnehmers (21) feststellbar ist.
2. Kegelbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer (21)
an dem Achsfortsatz (6) angreift.
3. Kegelbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer
(21) ein elektrischer Wegaufnehmer, insbesondere ein induktiver oder kapazitiver Wegaufnehmer,
ist.
4. Kegelbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Achsfortsatz
(6) ein Tauchanker (24) verbunden ist, der in einen ortsfesten Teil (23) des Wegaufnehmers
(21), insbesondere eine Spule, eintaucht.
5. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem Achsfortsatz (6) verbundene Teil (24) des Wegaufnehmers (21) an dem Achsfortsatz
(6) allseitig gelenkig gelagert ist.
6. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem Achsfortsatz (6) verbundene Teil (24) des Wegaufnehmers (21) von einer biegsamen
Stange gebildet ist.
7. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Angriffsstelle (25) des Wegaufnehmers (21) an dem Achsfortsatz (6) ungefähr im Pendelmittelpunkt
(15) des Brechkegels (1) liegt.
8. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Angriffsstelle (25) des Wegaufnehmers (21) am Achsfortsatz (6) innerhalb einer zentralen
Bohrung (18) desselben liegt, innerhalb welcher vorzugsweise auch zumindest ein Teil
des Wegaufnehmers (21) liegt.
9. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wegaufnehmer (21) in einer in die zentrale Bohrung (18) des Achsfortsatzes (6) eingesetzten
und im Achsfortsatz festgelegten Hülse (19) angeordnet ist.
10. Kegelbrecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülse (19). ein
Einsatzteil (30) von unten eingesetzt ist, welcher in einem Hohlraum (32) ein balliges
Lager (33) aufweist, in welchem der mit dem Achsfortsatz (6) verbundene Teil (24)
des Wegaufnehmers (21) allseits gelenkig und axial unverschiebbar gelagert ist, wobei
der Hohlraum (32) mit einer viskosen Flüssigkeit, insbesondere öl, gefüllt und oben
durch eine elastische Platte (35) abgedeckt ist.
11. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch
im Stator (3) ein allseits geschlossenes, mit dem Stator (3) starr verbundenes Gehäuse
(17) angeordnet ist, welches das Lager (7) für den Achsfortsatz (6) trägt und den
Wegaufnehmer (21) umschließt, wobei zwischen dem Gehäuse (17) und dem oberen Teil
des Stators (3) ein Ringraum (28) für die Aufgabe des zu brechenden Materials vorgesehen
ist.
12. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Leitung (26) für den Wegaufnehmer (21) in einem Panzerrohr (27) durch
den für die Aufgabe des zu brechenden Materials vorgesehenen Ringraum (28) geführt
ist, welches vorzugsweise durch eine Überdachung (29) geschützt ist.