[0001] Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgrenzungsseitenwand fuer das Zufuhrwalzenpaar
von Schokoladenwalzenreibmaschinen.
[0002] Wie an und fuer sich bekannt, wird bei den Walzenreibmaschinen fuer Schokolade der
Schokoladenteig in eine Zufuhrkammer eingefuehrt und zu den Raffinierwalzen der Walzenreibmaschine
ueber ein Zufuhrwalzenpaar zugefuehrt. Die Zufuhrkammer wird durch die Oberteile der
zueinandergewandten genannten Zufuhrwalzen und seitlich durch Abgrenzungsseitenwaende
gebildet, wobei die letzteren im wesentlichen keilfoermig gestaltet sind, und zwar
die schraegen Schenkel sind durch bogenfoermige Seiten ersetzt, die sich auf die genannten
nebeneinanderliegenden Zufuhrwalzen stuetzen. Genauer gesagt, erfolgt die Abstuetzung
der Abgrenzungsseitenwaende auf die Zufuhrwalzen im Bereich eines Endabsatzes der
Züfuhrwalzen, so dass einerseits die Dichtflaeche erhoeht und andererseits eine Anschlagschulter
gebildet wird, gegen die die benachbarte Abgrenzungsseitenwand mittels Keile, Feder
bzw. pneumatische Vorrichtungen zwecks einer verbesserten Dichtwirkung gedrueckt wird.
Die Abgrenzungsseitenwaende stuetzen sich radial auf die Zufuhrwalzen durch Schwerkraft.
Die Dichtwirkung ist deshalb durch den radialen und den axialen Druck gewaehrleistet.
[0003] Bei den bekannten Walzenreibmaschinen mit eine ortsfest angeordnete Achse aufweisenden
Zufuhr- bzw. Raffinierwalzen ist es moeglich, mit den bekannten Abgrenzungsseitenwaenden
nur dann eine gute Dichtwirkung zu erzielen, wenn die Zufuhrwalzen genau untereinander
parallel angeordnet und ganz genaue Arbeitslaengen aufweisen. Im Falle von untereinander
leicht abweichenden Arbeitslaengen wuerden eigentlich die Abgrenzungsseitenwaende
nur auf die Anschlagschulter der laengeren Zufuhrwalze des Zufuhrwalzenpaares axial
druecken und auf der kuerzeren Zufuhrwalze wuerde sich ein Leckspalt mit der benachbarten
Anschlagschulter bilden, wobei durch diesen Leckspalt Schokoladenleckagen eintreten
wuerden. Solche Leckspalte wuerden ferner im Falle von untereinander nicht tadellos
parallel angeordneten Achsen der Zufuhrwalzen ebenfalls entstehen.
[0004] In letzter Zeit sind Walzenreibmaschinen fuer Schokolade bekanntgeworden (italienische
Patentanmeldung Nr. 21 357 A/83 auf den Namen der Anmelderin), bei denen die Raffinierwalzen
schwenkbar in einer horizontalen Ebene gelagert sind, um somit eine Wirkung zu erhalten,
die einer Balligkeitsaenderung der Raffinierwalzen zwecks Beeinflussung der Plästizitaet
bzw. Viskositaet der zu raffinierenden Schokolade entspricht. Bei diesen Walzenreibmaschinen
ist die eingangsseitige Zufuhrwalze des Zufuhrwalzenpaares ebenfalls in der horizontalen
Ebene schwenkbar gelagert, wodurch waehrend der Betriebsweise die Achse der eingangsseitigen
Zufuhrwalze sich ohne weiteres quer in der horizontalen Ebene in bezug auf die benachbarte
Zufuhrwalze stellen kann. Mit den bekannten Abgrenzungsseitenwaenden wuerden sich
ohne weiteres die erwaehnten Leckspalte fuer die Schokolade bilden, und zwar auch
in Anwesenheit der an sich kleinen vorgesehenen Schraegwerte in der Groessenordnung
von z. B. 1 - 2 ".
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abgrenzungsseitenwand
fuer das Zufuhrwalzenpaar von Schokoladenwalzenreibmaschinen zu schaffen, die in der
Lage ist, die Bildung von Schokoladenleckspalten mit Sicherheit zu vermeiden, die
auf Fluchtfehler der Zufuhrwalzen zurueckzufuehren sind, und zwar sowohl bei den gewuenschten
Schwenkbewegungen der eingangsseitigen Zufuhrwalze der neueren Walzenreibmaschinen
als auch bei den eigentlichen Fluchtfehlern, die durch die Bildung von Abriebspielraeumen
bei den aelteren Walzenreibmaschinen mit der Zeit entstehen.
[0006] Ausgehend von einer im wesentlichen eine keilfoermige Form aufweisenden Abgrenzungsseitenwand
wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe erfindungsgemaess dadurch
geloest, dass die Abgrenzungsseitenwaende jeweils aus zwei aneinander anstossenden
Seitenwandhaelften bestehen, wobei jede Seitenwandhaelfte einer Zufuhrwalze zugeordnet
ist, dass die Anstosskanten der Seitenwandhaelften faehig sind, eine Relativbewegung
zwischen beiden Seitenwandhaelften unter Einhaltung einer metallischen Kontinuitaetsberuehrung
derselben bzw. einer Dichtwirkung zu gewaehrleisten, dass die Seitenwandhaelften mit
Positionierungs- und Befestigungsmitteln versehen sind, wobei die Seitenwandhaelften
vorzugsweise ebenfalls quer in bezug auf die Zufuhrwalzen wirkende Vorspannfeder besitzen.
[0007] Erfindungsgemaess weisen die gegenseitig beweglichen Seitenwandhaelften eine derartige
Dicke auf, dass die groesstmoegliche Relativbewegung der Seitenwandhaelften zueinander
unter Einhaltung der metallischen Kontinuitaet bzw. der kontinuierlichen Beruehrung
der aneinanderstossenden Seitenwandhaelftenkanten erreicht wird.
[0008] Die Positionierungs- und Befestigungsmittel bestehen erfindungsgemaess aus einem
Positionierungsring aus Bronze, der einerseits mit einem profilierten Aufnahmesitz
mit. einem entsprechend profilierten Positionierungsbund der benachbarten Seitenwandhaelfte
in formschluessigem Eingriff steht und andererseits auf die zugeordnete Zufuhrwalze
durch einen loesbar mit der genannten Zufuhrwalze verbindbaren Befestigungsring befestigt
ist.
[0009] Der profilierte Positionierungsbund 9 der Seitenwandhaelfte und der Aufnahmesitz
der Positionierungsringes weisen vorteilhafterweise einen schraegen Verlauf auf. Die
Vorspannmittel bestehen vorzugsweise aus Zugfedern.
[0010] Die metallische Beruehrungskontinuitaet bzw. die Dichtwirkung zwischen den Seitenwandhaelften
kann ferner erfindungsgemaess durch die Anordnung von elastischen bzw. biegsamen Einlagen
aus balgartig geformten Folien aus Metall, Kunststoff bzw. Gummi, die zwischen den
aneinander anstossenden Seitenwandhaelftenkanten angeordnet sind bzw. die letzteren
ueberbruecken.
[0011] Die erfindungsgemaessen Seitenwandhaelften sind auf eine sehr einfache Weise herstellbar
und gewaehrleisten eine tadellose gegenseitige Relativbewegung, wobei gleichzeitig
eine einwandfreie Dichtung bei jeder moeglichen Schraeglage der Walzenachse der Zufuhrwa
lzen gewaehrleistet wird. Noch ein weiterer Vorteil besteht in einer einfachen und
schnellen Montage der Abgrenzseitenwaenden unabhaengig von der relativen Lage beider
Zufuhrwalzen bzw. der Arbeitslaengen derselben.
[0012] Dies ergibt die Moeglichkeit, etwaige voneinander abweichende Arbeitslaengen der
Zufuhrwalzen ebenfalls von mit ortsfest gelagerten Zufuhr- bzw. Raffinierwalzen versehenen
Reibwalzenmaschinen direkt auszugleichen bzw. zu neutralisieren.
[0013] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaessen Abgrenzseitenwaende ist in der einfachen
Moeglichkeit etwaige Abriebspielraeume problemlos direkt aufzufangen, und zwar durch
einen einfach und schnell durchzufuehrenden Eingriff auf die Befestigungsringe bzw.
auf die auf den Positionierungsring aus Bronze wirkenden Einstellschrauben der genannten
Befestigungsringe.
[0014] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemaessen Abgrenzungsseitenwaende
sind ferner der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefuegte Zeichnung
entnehmbar, wobei in der Zeichnung eine vorgezogene beispielsweise angegebene Ausfuehrungsform
schematisch dargestellt ist.
[0015] Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das eine horizontal schwenkbare Eingangszufuhrwalze aufweisende
Zufuhrwalzenpaar einer Walzenreibmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt gemaess der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 jeweils einen Schnitt des Endteils gemaess den Linien III-III und IV-IV
in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht wie in Fig. 1 jedoch mit in der Horizontalebene geschwenkter
Eingangszufuhrwalze;
Fig. 6 eine etwa perspektivisch dargestellte Vorderansicht in die Beobachtungsrichtung
A der Fig. 5.
[0016] In den verschiedenen Figuren weisen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen auf.
[0017] Die Walzen des Zufuhrwalzenpaares einer nicht dargestellten Walzenreibmaschine sind
mit 1 und 2 bezeichnet, wobei mit 1 die Eingangs- bzw. Schwenkrolle bezeichnet ist.
Mit 3 ist die erste der nachfolgenden, nicht naeher dargestellten eigentlichen Raffinierwalzen
bezeichnet. Die zwei Seitenwaende tragen das Bezugszeichen 4, wobei deren jede durch
eine Seitenwandhaelfte 4a und eine Seitenwandhaelfte 4b gebildet ist. Die beiden zueinander
zugeordneten Seitenwandhaelften 4a und 4b weisen die an und fuer sich schon bekannte
im wesentlichen keilfoermige Gestaltung auf. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, weisen
die Zufuhrwalzen 1 und 2 einen endseitigen stufenartigen Absatz 5 zur Aufnahme der
Abdichtungsseitenwaende in bekannter Weise auf.
[0018] Und zwar traegt die Eingangs- bzw. Einzugswalze 1 die Seitenwandhaelfte 4a und die
Zufuhrwalze 2 die Seitenwandhaelfte 4b. Die Lagerung erfolgt im dargestellten Beispiel
durch einen Lagerungs- und Positionierungsring 6 und einen auf das abgesetzte Walzenende
befestigten Befestigungsring 7. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, findet diese Befestigung
durch Radialschrauben 8 statt. Die genaue Positionierung jeder Seitenwandhaelfte 4a,
4b erfolgt dadurch, dass auf die genannten Seitenwandhaelften 4a, 4b jeweils ein profilierter
einstueckiger Positionierungsbund 9 erhalten ist, der mit einem im Positionierungsring
6 erhaltenen entsprechend profilierten Aufnahmesitz 10 zusammenarbeitet. Der Positionierungsring
6 weist ferner einen Absatz 11 auf, der durch einen vom Befestigungsring 7 vorstehenden
Kranz 12 uebergriffen wird. Auch der Absatz 11 sowie die mit demselben zusammenarbeitende
Grundflaeche des vorstehenden Kranzes 12 koennen selbstverstaendlich eine untereinander
konjungierte Profilierung aufweisen.
[0019] Mit der erwaehnten Loesung bzw. Gestaltung des profilierten Positionierungsbundes
9 und Aufnahmesitzes 10 wird eine einwandfreie Positionierung der Seitenwandhaelften
4a und 4b auf dem Absatz 5 erzielt, wodurch ebenfalls eine tadellose Dichtwirkung
auf beiden Raffinierwalzen der Zufuhrwalzen 1 und 2, d. h. bei jeder Seitenwandhaelfte
4a, 4b erreicht wird. Die Unterteilung der Seitenwaende 4 kann wie in Fig. 2 dargestellt
bzw. gemaess einer Trennlinie erfolgen, die eine sich von der dargestellten abweichenden
Abwicklung aufweist.
[0020] Mit 13 und 14 sind Lagerungsbolzen fuer die Befestigung einer Zugfeder 15 bezeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Dicke "s" der Seitenwandhaelften
4a und 4b einen Wert auf, der derart bemessen ist, dass die metallische kontinuierliche
Beruehrung, d. h. die kontinuierliche Dichtwirkung zwischen den zueinander zugewandten
Stosskanten 16 der Seitenwandhaelften 4a und 4b ebenfalls bei der weitesten bzw. maximalen
vorgesehenen Schwenklage der Zufuhrwalze 1, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, gewaehrleistet
wird.
[0021] Dem Obengesagten ist entnehmbar, dass es mit den erfindungsgemaessen Seitenwaenden
moeglich ist, die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe wirksam zu loesen
und die im Einleitungsteil erwaehnten Vorteile zu erreichen.
[0022] Es ist ferner erfindungsgemaess ebenfalls vorgesehen, zwischen den Stosskanten 16
der Seitenwandhaelften 4a und 4b eine folienfoermige Einlage bzw. "Haut" aus Gummi,
Kunststoff oder in Form einer Metallfolie, z. B. einer Stahlfolie, anzuordnen, deren
Aufgabe darin besteht, eine einwandfreie Dichtung im Stossbereich der beiden Seitenwandhaelften
4a und 4b zu gewaehrleisten.
[0023] Die Befestigung dieser Einlage auf die Aussenseite der Seitenwandhaelften kann auf
die geeignetste Weise, wie z. B. durch Schweissen bzw. Anwendung von Nieten, mittels
einer Flachpassung der Derma-Enden in Aufnahmeschlitzen usw. erfolgen. Die Einlage
koennte ebenfalls mit den Seitenwandhaelften einstueckig erhalten werden. Auch mit
dieser Ausfuehrungsform ist es ohne weiteres moeglich, die der vorliegenden Erfindung
zugrunde gelegte Aufgabe wirksam zu loesen und ebenfalls die erwaehnten Vorteile zu
erzielen. Diese Ausfuehrungsform ist sowohl fuer Walzenreibmaschinen mit einer ortsfesten
Lagerung der Eingangs- bzw. Einzugswalze als auch fuer Walzenreibmaschinen mit einer
schwenkbaren Lagerung der Eingangs- bzw. Einzugswalze anwendbar.
[0024] In der Praxis koennen die dargestellten Einzelteile durch andere technisch bzw. funktionell
gleichwertige Einzelteile ersetzt werden, ohne dadurch den Schutzbereich vorliegender
Erfindung zu verlassen. Es ist z. B. moeglich, die aneinanderstossenden Stosskanten
der Seitenwandhaelften mit einer beliebigen Profilierung bzw. mit beliebigen konjungierten
Profilierungen zu versehen oder auch die zusammenarbeitenden Profilierungen des profilierten
Positionierungsbundes und des zwischengelegten Positionierungsringes anders als dargestellt
zu waehlen. Es ist ebenfalls moeglich, die geometrische Gestaltung der von den Stosskanten
abstehenden Seitenwandteilen beliebig zu gestalten oder auch Seitenwaende mit einer
zwischen denselben einstueckig erhaltenen Haut usw.
[0025] Obwohl in obiger Beschreibung auf eine Schokoldenwalzenreibmaschine Bezug genommen
wurde, gehoert es ebenfalls zum Erfindungsgedanken, die vorgeschlagenen Seitenwaende
in anderen Faellen, bei denen sie aehnliche Probleme zu loesen ermoeglichen, einzusetzen.
1. Abgrenzungsseitenwand fuer das Zufuhrwalzenpaar von Schokoladenwalzenreibmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abgrenzungsseitenwaende (4) jeweils aus zwei aneinderstossenden
Seitenwandhaelften (4a, 4b) bestehen, wobei jede Seitenwandhaelfte (4a, 4b) einer
Zufuhrwalze (1, 2) zugeordnet ist, dass die Anstosskanten (16) der Seitenwandhaelften
(4a, 4b) faehig sind, eine Relativbewegung zwischen beiden Seitenwandhaelften (4a,
4b) unter Einhaltung einer metallischen Kontinuitaetsberuehrung bzw. Dichtwirkung
derselben zu gewaehrleisten, dass die Seitenwandhaelften (4a, 4b) mit Positionierungs-
und Befestigungsmitteln (6, 7) versehen sind, wobei die Seitenwandhaelften (4a, 4b)
ebenfalls quer in bezug auf die Zufuhrwalzen (1, 2) wirkenden Vorspannmittel (15)
besitzen.
2. Abgrenzungsseitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitig
beweglichen Seitenwandhaelften (4a, 4b) eine derartige Dicke (s) aufweisen, dass die
groesstmoegliche Relativbewegung der Seitenwandhaelften (4a, 4b) unter Einhaltung
der metallischen Beruehrung bzw. der kontinuierlichen Dichtwirkung der aneinanderstossenden
Seitenwandhaelftenkanten (16) erreicht wird.
3. Abgrenzungsseitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungs-
und Befestigungsmittel (6, 7) aus einem profilierten Positionierungsring (6) bestehen,
der einerseits mit seinem profilierten Aufnahmesitz (10) mit einem entsprechend profilierten
Positionierungsbund (9) der benachbarten Seitenwandhaelfte (4a, 4b) im formschluessigen
Eingriff steht und andererseits auf die zugeordnete Zufuhrwalze (1, 2) durch einen
loesbar mit der genannten Zufuhrwalze (1, 2) verbindbaren Befestigungsring (7) befestigt
ist.
4. Abgrenzungsseitenwand nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte
Positionierungsbund (9) der Seitenwandhaelften (4a, 4b) und der Aufnahmesitze (10)
des Positionierungsringes (6) einen schraegen Verlauf aufweisen.
5. Abgrenzungsseitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den
Stosskanten (16) der Seitenwandhaelften (4a, 4b) eine biegsame Einlage bzw. Haut angeordnet
ist.
6. Abgrenzungsseitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel
der gegeneinander anstossenden Seitenwandhaelften (4a, 4b) jeweils aus einer Zugfeder
(15) bestehen, die einerseits an der einen Seitenwandhaelfte (4a) und andererseits
an der anderen Seitenwandhaelfte (4b) befestigt ist.