[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Abschliessen eines
Formhohlraumes mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt in einer Stranggiessanlage,
wobei der Formhohlraum aus zwei in Strangförderrichtung rotierenden gebogenen, gekühlten
Breitseitenwänden und zwei stationären gekühlten Schmalseitenwänden besteht und die
Schmalseitenwände zwischen die beiden bogenförmigen Breitseitenwände eingreifen.
[0002] Für das Stranggiessen von Metallen, insbesondere von Stahl in Form von dünnen, breiten
Bändern, sind für grossindustriell nötige Durchsatzleistungen hohe Giessgeschwindigkeiten
erforderlich. Zusätzlich bietet die gleichmässige Zuführung des flüssigen Metalles
in eine breite, dünne, oszillierende Durchlaufkokille, in der das Metall zumindest
oberflächlich erstarrt, erhebliche Schwierigkeiten. Zur Lösung dieser Probleme wurden
Stranggiessanlagen entwickelt, bei denen das flüssige Metall zwischen zwei gekühlte,
rotierende Trommeln oder Bänder oder einer Kombination von beiden eingebracht und
in Kontakt mit diesen gekühlten Wänden zum Erstarren gebracht wird. Bei solchen Anlagen
können die gekühlten Wände, die die Schmalseiten des Formhohlraumes bilden, synchron
mit den Trommeln oder Bändern mitbewegt oder stationär angeordnet werden.
[0003] Aus DE-OS 2 063 591 ist eine Bandgiessmaschine mit zwei in Strangförderrichtung rotierenden
Trommeln bekannt. Die beiden gebogenen und gekühlten Trommelmäntel bilden Breitseitenwände
und zwei stationäre, gekühlte Wände bilden Schmalseitenwände des Formhohlraumes. Diese
Schmalseitenwände greifen teilweise zwischen die beiden bogenförmigen Breitseitenwände
ein. Der eingreifende Teil der Schmalseitenwände schliesst sich in Strangförderrichtung
unmittelbar an eine Metallzuführvorrichtung an und ist elektrisch heizbar. Bei dieser
Stranggiessanlage wird die Erstarrung an den Schmalseiten eines Bandes bzw. einer
dünnen Bramme über einen Teil der Strangdicke verzögert und Durchbrüche nach dem engsten
Spaltabstand zwischen den beiden Trommeln bzw. am Ausgang des Formhohlraumes sind
die Folge. Im weiteren können zwischen dem eingreifenden Teil der Schmalseitenwand
und dem sich in Stranglaufrichtung verengenden Formhohlraum erstarrte Strangkrustenteile
einklemmen und eine bereits erstarrte dünne Strangkruste an den Breitseiten des Stranges
aufreissen und zu Strangfehlern oder zu Durchbrüchen führen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stranggiessanlage gemäss Oberbegriff
stationäre Schmalseiten so auszubilden, dass die genannten Nachteile überwunden werden.
Insbesondere soll die Erstarrung der Schmalseite des Stranges so gesteuert werden,
dass einerseits fehlerfreie Stränge erzeugt und anderseits der Verschleiss an den,
den Formhohlraum bildenden Anlageteilen wesentlich verkleinert werden können. Zusätzlich
soll erreicht werden, dass mit wenig Wechselteilen dünne und dicke Bänder bzw. dünne
Brammen unterschiedlicher Breiten auf der gleichen Anlage mit hoher Durchsatzleistung
erzeugbar sind.
[0005] Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch
1 gelöst.
[0006] Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung ist es möglich, die Erstarrung der Schmalseiten
des Stranges gezielt zu steuern und neben dünnen Stahlbändern auch solche von etwa
20 - 50 mm Dicke oder dünne Brammen mit hoher Durchsatzleistung zu giessen. Diese
Vorrichtung erlaubt im weiteren fehlerfreie Stränge mit einwandfreier Oberfläche an
den Schmal- und Breitseiten zu erzeugen. Auch die Durchbruchsrate und der Verschleiss
an den Trommeln und Schmalseitenwänden kann mit der erfindungsgemässen Lösung wesentlich
verkleinert werden. Ein weiterer Vorteil liegt noch darin, dass durch Auswechslung
weniger Wechselteile, wie Zuführvorrichtung und Schmalseitenwände, auf der gleichen
Anlage unterschiedlich dicke Bänder bzw. dünne Brammen verschiedener Breiten gegossen
werden können.
[0007] Beim giessen dicker Bänder bzw. dünner Brammen steigt mit zunehmender Giessleistung
die Gefahr von Durchbrüchen an den Schmalseiten. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung
wird vorgeschlagen, die Schmalseitenwände über den engsten Spalt zwischen den Breitseitenwänden
in Strangförderrichtung zu verlängern und die Schmalseitenwände nach dem engsten Spalt
zwischen den Breitseitenwänden wieder zu verbreitern. Dadurch wird erreicht, dass
die Kühlung und Stützung des sich bildenden Stranges über eine längere Strecke erfolgt
und dadurch die Durchruchsicherheit erhöht wird. Der Formhohlraum zwischen den Schmalseiten
kann im ersten, wärmeisolierten Abschnitt parallel und im zweiten und nachfolgenden
Abschnitt in Giessrichtung konvergierend sein.
[0008] Die Qualität der Oberfläche des gegossenen Stranges an den Schmalseiten kann im weiteren
verbessert werden, wenn die Schmalseitenwände in einer Teillänge des Formhohlraumes
über den gesamten Abstand zwischen den Breitseitenwänden wärmeisoliert sind und eine
Ebene bilden. Verklemmungen und Verschleiss können dadurch verhindert bzw. vermindert
werden.
[0009] In Abhängigkeit der gewünschten Dicke des Bandes bzw. des Stranges und einer vorgesehenen
Verschiebbarkeit der Schmalseitenwände können Kühlwasserkanäle in den Schmalseiten
gemäss den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 ausgestaltet werden.
[0010] Eine Abdichtung des Formhohlraumes durch Steuerung der örtlichen Erstarrung kann
gemäss einer weiteren Ausführungsform erreicht werden, wenn die Schmalseitenwände
gegen den Formhohlraum in Strangförderrichtung unmittelbar am Ende der Metallzuführvorrichtung
über einen Mittelteil des Abstandes zwischen den Breitseitenwänden wärmeisoliert sind
und an beiden an die Breitseitenwände anschliessenden Endteilen eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweisen.
[0011] Die Schmalseitenwände können seitlich an die Metallzuführeinrichtung-anschliessen.
Eine Verstellung der Strangbreite kann bei dieser Konstruktion nur im Stillstand der
Anlage durchgeführt werden. Die Metallzuführeinrichtung ist dabei auszuwechseln und
der neuen Bandbreite anzupassen. Wird während des laufenden Giessbetriebes eine Verstellung
der Strangbreite gewünscht, so kann gemäss einer weiteren Ausführungsform mindestens
eine Schmalseitenwand in Strangförderrichtung gesehen an die Metallzuführvorrichtung
anschliessen und quer zur Strangförderrichtung verschiebbar angeordnet werden.
[0012] Bei Metallen mit hohem Flüssigkeitsgrad kann flüssiges Metall in die Stossfugen zwischen
den Trommeln und der Metallzuführeinrichtung sowie den Schmalseitenwänden innerhalb
des Formhohlraumes eindringen und zu Störungen des Giessbetriebes oder zu Oberflächenfehlern
am gegossenen Strang führen. Um solche Nachteile zu vermeiden, wird für diese Ausführungsform
vorgeschlagen, die Schmalseitenwand vor dem wärmeisolierten Teil in einem schmalen
Bereich unmittelbar anschliessend an die Metallzuführvorrichtung über die gesamte
Spaltdicke aus gekühltem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit vorzusehen. Die daran
anfänglich erstarrte Kruste löst sich im von den gekühlten Breitseiten entfernten
Bereich von dem wärmeisolierten Teil wieder auf und wird erst anschliessend im gekühlten
Teil der Schmalseitenwand neu gebildet. Dadurch wird ein Verklemmen des Stranges verhindert.
[0013] Im nachfolgenden werden anhand von Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
[0014] Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch einen Teil einer
schematisch dargestellten Bandgiessanlage,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Formhohlraum eines anderen Beispieles,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Formhohlraum eines weiteren Beispieles und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
[0015] In Fig. l und 2 ist eine Stranggiessanlage für Bänder und dünne Brammen mit zwei
in Strangförderrichtung 2 rotierenden, gekühlten Giesstrommeln 3 und 4 dargestellt.
Auf der mit 6 bezeichneten Pfeillänge bilden die Trommeln 3, 4 gekühlte Breitseitenwände
7 und 8 zusammen mit zwei stationären, gekühlten Schmalseitenwänden 10 und 11 einen
Formhohlraum 12. Die Schmalseitenwände 10, 11 schliessen den Formhohlraum 12 seitlich
ab, der im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt für rechteckige Stränge aufweist.
Sie greifen mindestens teilweise zwischen die beiden bogenförmigen Breitseitenwände
7, 8 bzw. zwischen die Mäntel der Trommeln 3, 4 ein.
[0016] Die Schmalseitenwände 10, 11 entlang dem Formhohlraum 12 sind in.Strangförderrichtung
2 in einem ersten Abschnitt 14 wärmeisoliert, z.B. durch feuerfeste Körper 5, 5',
die in die Schmalseitenwände eingelassen sind. Je nach Giessmetall, Giessleistung
etc. kann die Feuerfestigkeit, die Wärmeleitfähigkeit und das Material bestimmt werden.
Mit Vorteil werden bekannte, durch flüssiges Metall nicht benetzbare feuerfeste Materialien
eingesetzt. Im ersten Abschnitt 14 sind die Schmalseiten 10, 11 über den gesamten
Abstand zwischen den Breitseitenwänden wärmeisoliert.
[0017] In einem zweiten Abschnitt 15 weisen die Schmalseitenwände 10, 11 über den gesamten
Abstand 16 zwischen den Breitseitenwänden 7, 8 eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf. Sie
werden in der Regel aus Metall, insbesondere aus Kupfer hergestellt und mit Wasser
gekühlt. Der zweite Abschnitt 15 stellt den letzten Teil des Formhohlraumes 12 dar.
Er verjüngt sich in Strangförderrichtung 2 nur noch sehr schwach und ist deshalb zwischen
den Breitseitenwänden 7, 8 annähernd parallel. Die Länge dieses Abschnittes 15 beeinflusst
die Krustenbildung an den Schmalseiten des Bandes oder Stranges ganz wesentlich. Werden
bei hohen Durchsatzleistungen und daraus resultierenden hohen Giessgeschwindigkeiten
lange Abschnitte 15 zum Entzug der Wärme benötigt, so muss der Trommeldurchmesser
entsprechend gross gewählt werden. In Strangförderrichtung 2 werden die beiden Schmalseitenwände
10, 11 mit Vorteil der Schrumpfung entsprechend konvergierend angeordnet.
[0018] In einem, den Formhohlraum 12 überragenden Teil 17 weisen die Schmalseitenwände 10,
11 Verlängerungen auf. Nach dem engsten Spalt zwischen den Trommeln 3, 4 verbreitern
sich diese Wände 10, 11 wieder und können so einen durch eine strichpunktierte Linie
18 angedeuteten Strang weiter kühlen und stützen.
[0019] Die Breitseitenwände 10, 11 weisen Kühlkanäle 20, 20' auf, die ganz oder teilweise
ausserhalb der rotierenden Trommelmäntel angeordnet sein können. Ueber einen Abschnitt
21 schliessen sich die Schmalseitenwände 10, 11 seitlich an die Metallzuführeinrichtung
22 an.
[0020] In Fig. 3 schliesst sich eine Schmalseitenwand 29 in Strangförderrichtung 31 gesehen
an die Metallzuführvorrichtung 32 an. Sie ist quer zur Strangförderrichtung 31, wie
durch Pfeil 35 angedeutet, verschiebbar angeordnet und kann auch während des Giessbetriebes
bewegt werden, um die Bandbreite zu ändern. Die Kühlwasserkanäle 30 sind bei solchen
Wänden 29 gesamthaft innerhalb des zwischen rotierenden Breitseitenwänden 36 eingreifenden
Querschnittes der Schmalseitenwand 29 angeordnet.
[0021] Bei dieser Schmalseitenwand 29 ist vor dem wärmeisolierten Teil 33 ein schmaler Bereich
34 unmittelbar anschliessend an die Metallzuführung 32 über die gesamte Spaltdicke
aus gekühltem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit vorgesehen.
[0022] In Fig. 4 und 5 ist ein in wenigen Details abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer
Schmalseitenwand 40 dargestellt. Eine Metallzuführvorrichtung 41 ist im wesentlichen
gleich gestaltet wie in Fig. 2. Die Schmalseitenwand 40 ist in Stranglaufrichtung
unmittelbar am Ende der Metallzuführvorrichtung 41 über einen durch einen Pfeil 42
dargestellten Mittelteil des Abstandes zwischen den Breitseitenwänden 43, 44 wärmeisoliert.
Beide an die Breitseitenwände 43, 44 anschliessenden Endteile 46, 46' weisen eine
hohe Wärmeleitfähigkeit auf. Ein in die Schmalseitenwand 40 eingelassener feuerfester
Block 48 kann, wie in diesem Beispiel dargestellt, als fünfeckiger Quader ausgebildet
sein. Im Kontakt mit den gekühlten Endteilen 46, 46' erstarrt das flüssige Metall.
Dadurch wird die Gefahr verringert, dass es in den Spalt zwischen der Schmalseitenwand
40 und den Breitseitenwänden 43, 44 eindringt. Der feuerfeste Block 48 verhindert
ein vorzeitiges übermässiges Erstarren der Schmalseiten des Stranges und damit sein
Verklemmen im Formhohlraum. Anschliessend an den Block 48 folgt ein Abschnitt 49 mit
starker Kühlung, wie bei den vorangehenden Beispielen bereits beschrieben.
1. Vorrichtung zum seitlichen Abschliessen eines Formhohlraumes mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt in einer Stranggiessanlage, wobei der Formhohlraum aus zwei
in Strangförderrichtung rotierenden gebogenen, gekühlten Breitseitenwänden und zwei
stationären gekühlten Schmalseitenwänden besteht und die Schmalseitenwände zwischen
die beiden bogenförmigen Breitseitenwände eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schmalseitenwände (10, 11) im Formhohlraum (12) in Strangförderrichtung (2) in
einem ersten Abschnitt (14) wärmeisoliert sind, in einem zweiten Abschnitt (15) über
den gesamten Abstand (16) zwischen den Breitseitenwänden (7, 8) eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweisen und der zweite Abschnitt (15) in einem zwischen den Breitseitenwänden (7,
8) annähernd parallelen Formhohlraumteil angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenwände
(10, 11) über den engsten Spalt zwischen den Breitseitenwänden (7, 8) in Strangförderrichtung
(2) hinausragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
rotierende Breitseitenwand (7, 8) als Trommel (3, 4) ausgebildet ist und dass sich
die Schmalseitenwände (10, 11) nach dem engsten Spalt zwischen den Breitseitenwänden
(7, 8) wieder verbreitern.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenwände
(10, 11) im ersten Abschnitt (14) über den gesamten Abstand zwischen den Breitseitenwänden
(7, 8) wärmeisoliert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenwände
(10, 11) seitlich an die Metallzuführeinrichtung (22) anschliessen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenwände
(10, 11) zwischen die rotierenden Breitseitenwände (7, 8) eingreifen und dass die
Kühlwasserkanäle (20) der Schmalseitenwände (10, 11) überwiegend ausserhalb der rotierenden
Breitseiten (7, 8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenwände
(29, 40) zwischen die rotierenden Breitseitenwände (36, 44) eingreifen, innerhalb
dieser quer zur Strangförderrichtung (31) verschiebbar sind und dass die Kühlwasserkanäle
(30) gesamthaft innerhalb des zwischen die rotierenden Breitseitenwände (36, 44) eingreifenden
Querschnittes der Schmalseitenwand (29, 40) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 und 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schmalseitenwände (40) in Strangförderrichtung (2) unmittelbar am Ende der Metallzuführvorrichtung
(41) über einen Mittelteil (42) des Abstandes zwischen den Breitseitenwänden (43,
44) wärmeisoliert sind und an beiden an die Breitseitenwände (43, 44) anschliessenden
Endteilen (46, 46') eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Schmalseitenwände (29) in Strangförderrichtung (31) gesehen an die Metallzuführvorrichtung
(32) anschliessen und quer zur Strangförderrichtung (31) verschiebbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenwand
(29) vor dem wärmeisolierten Teil (33) in einem schmalen Bereich (34) unmittelbar
anschliessend an die Metallzuführvorrichtung (32) über die gesamte Spaltdicke aus
gekühltem Material hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.