[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beimischen eines in einem ersten Behälter
befindlichen ersten Granulates zu einem in einem zweiten Behälter befindlichen zweiten
Granulat, mit einer an einer Fördereinrichtung angeschlossenen Förderleitung und mit
einer mit der Förderleitung in Verbindung stehenden Zuführleitung für die Zufuhr des
beizumischenden ersten Granulates.
[0002] Unter Granulat wird im Sinne der Erfindung ein körniges Material verstanden, dessen
Korngröße in weiten Bereichen variieren kann, d.h. pulverige Komponenten können mit
der Mischvorrichtung gemäß der Erfindung ebenso bearbeitet werden wie grobkörnige
Komponenten.
[0003] Bekannt sind Einfärbegeräte zum Vermischen von körnigen oder pulverförmigen Farbstoffen,
Additiven und dergleichen. Solche Geräte können als Bausteine im Rahmen eines Spritzgußmaschinensystems
verwendet werden.
[0004] Bei einer speziellen Ausführungsform dieses bekannten Einfärbegerätes dreht sich
eine mit äußeren Kammern versehene Scheibe als Dosierzelle in einer horizontalen Ebene
unter dem zu dosierenden Material und läßt an einer bestimmten Stelle das von den
Kammern aufgenommene Produkt in einen Mischer fallen. Die einzelnen Komponenten werden
in dem an einem Steuergerät vorgewählten Verhältnis dem Mischer zugeführt und von
einem Mischwerkzeug so intensiv gemischt, daß es homogen den Mischerauslauf verläßt.
[0005] Der Hauptnachteil dieser bekannten Einfärbe- oder Mischgeräte besteht darin, daß
ein erstes Gut zu einem zweiten Gut aus zwei getrennten Behältern in einen dritten,
zusätzlichen Behälter dosiert eingeführt undcbrt eine gewisse Zeitlang vermischt werden
muß, bevor dann das Endprodukt in dem gewünschten Mischverhältnis diesen letzten dritten
Mischbehälter verlassen kann. Ersichtlich sind bei den bekannten Beimischvorrichtungen
mehr Raum und Arbeitszeit erforderlich, denn außer den Grundgranulaten oder Grundmaterialien
müssen auch die gemischten Materialien in einem zusätzlichen Behälter aufgeiangen
und dort gemischt werden. Das jeweilige Rührwerkzeug ist mit zusätzlichen Antrieben
versehen, und die Gesamtsteuerung für die Einstellung des richtigen Mischverhältnisses
ist kompliziert. Die bekannte Vorrichtung ist insgesamt als sehr aufwendig zu betrachten,
und es ist nicht möglich, das Mischverhältnis kontinuierlich zu verstellen.
[0006] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Mischvorrichtung so
zu verbessern, daß pulverige oder körnige Stoffe, die hier allgemein als Granulat
bezeichnet werden sollen, auf einfacherem Weg vermischt werden können, wobei das Mischverhältnis
kontinuierlich verstellbar sein soll.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter der Auslaßöffnung des
das beizumischende Granulat enthaltenden ersten Behälters ein durch zwei Walzen gebildeter
Spalt angeordnet ist, ein Verbindungskanal zwischen dem Spalt und der Zuführleitung
vorgesehen ist und daß mindestens eine der beiden Walzen von einem Motor angetrieben
ist. Die Breite des Spaltes ist einstellbar und ermöglicht in überraschender Weise
den Durchlauf des beizumischenden Granulates oder Produktes mit mehr oder weniger
großer Geschwindigkeit, während unabhängig.davon die Durchlaufgeschwindigkeit des
Hauptgranulates einstellbar ist. Mit anderen Worten kann man auf diese Weise die Menge
des beizumischenden ersten Granulates dosieren, und mit Vorteil ist zusätzlich diese
Dosierung laufend verstellbar.
[0008] Wird die Mischvorrichtung gemäß der Erfindung als Einfärbegerät verwendet, dann kann
ersichtlich die Farbgebung kontinuierlich verstellt werden. Das Vermischen der Komponenten
bzw. des ersten Granulates mit dem zweiten erfolgt in vorteilhafter Weise durch den
kontinuierlichen Zulauf des beizumischenden ersten Granulates zu dem in Bewegung befindlichen
zweiten Granulat. Eine besondere Mischeinrichtunc mit der entsprechenden Steuerung,
dem Rührwerk und dergl. entfallen mithin. Diese aufwendigen Zusatzeinrichtungen sind
bei den bekannten Geräten unerläßlich, und dabei kann dennoch nicht verhindert werden,
daß zuerst die gesamten Komponenten zu Ende vermischt werden müssen, bevor man sie
entleeren und dem nächsten Verarbeitungsgang zuführen kann. Erst nach der vollständigen
Entleerung des Mischbehälters kann bei den bekannten Mischvorrichtungen das nächste,
ggf. unterschiedliche Mischverhältnis eingestellt werden. Hier schafft die Erfindung
erheblich einfachere Vorrichtungen und einen einfacheren Betrieb mit dennoch vielseitigeren
Funktionen.
[0009] Die Erfindung ist zweckmäßig weiter dadurch ausgestaltet, daß der Spalt zwischen
den beiden Walzen eine Breite hat, die kleiner oder gleich der Korngröße des beizumischenden
ersten Granulates ist. Die mehr oder weniger feinen Körner können dann nur einzeln
in einer einzigen Schicht, d.h. nicht mehrere Körner nebeneinander, von der Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen in Bewegung gebracht werden. Damit wird automatisch die Anzahl der Körner
des Granulats pro Zeiteinheit veränderbar.
[0010] Besonders zweckmäßig ist es dabei erfindungsgemäß, wenn mindestens eine der beiden
Walzen auf ihrer Umfangsoberfläche einen Belag aus einem elastischen Material aufweist
und wenn vorzugsweise beide Walzen synchron zueinander angetrieben sind. Hierdurch
kann die Geschwindigkeit der durchlaufenden Granulatkörner exakt gesteuert werden,
und durch den elastischen Belag der Walzen werden die Körner vorsichtig behandelt,
wobei ein Oberflächenabrieb oder gar ein Zermahlen vermieden wird.
[0011] Wenn ferner erfindungsgemäß der Antriebsmotor der Walzen ein Gleichstrommotor ist,
erfolgt die Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen besonders fein und zuverlässigregelbar,
so daß das Mischverhältnis kontinuierlich in sehr feiner Weise verstellt werden kann.
[0012] Bisweilen ergibt sich am Auslaufende eines Behälters, der nach unten hin im allgemeinen
trichterförmig zusammenläuft, insbesondere wenn der Behälter feinkörnige oder gar
pulverförmige Materialien enthält, eine nachteilige Brückenbildung, so daß das Entleeren
eines solchen Behälters mit Schwierigkeiten verbunden ist. Hier schafft die Erfindung
Abhilfe dadurch, daß über der Auslauföffnung und/oder im unteren Bereich des ersten
Behälters eine Rütteleinrichtung vorgesehen ist. Vorzugsweise wird mit dem gleichen
Antrieb wie für die Walzen eine Rüttelbewegung erzeugt, die beispielsweise auf einen
Rüttler in Gestalt eines Hakens, Drahtes oder Hebels übertragen wird. Auf diese Weise
wird jegliche Brückenbildung im Verlaufe des Betriebes unterbunden, so daß der Materialfluß
des jeweiligen Granulats zuverlässig gewährleistet ist.
[0013] Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Zuführleitung eine vorzugsweise
verstellbare Saugdrossel aufweist. Die Zuführleitung mündet in die Hauptförderleitung,
in welcher beispielsweise das Hauptgranulat oder zweite Granulat aus einem Hauptbehälter
zur Verarbeitungsstation gefördert wird. An der Mündungsöffnung der Zuführleitung
in die Förderleitung entsteht durch die Bewegung des Gas/Granulatgemisches ein Unterdruck,
so daß durch diesen und durch den in der Förderleitung befindlichen Unterdruck auch
in der Zuführleitung ein solcher entsteht. Damit ist von selbst für die Förderung
der aus den Walzen mit bestimmter Menge pro Zeiteinheit abgeförderten Teilchen oder
Granulatkörner gesorgt. Ordnet man in der vorstehend beschriebenen Weise eine Saugdrossel
an der Zuführleitung an, dann kann die Zuführgeschwindigkeit der aus den Walzen abgeförderten
Granulatkörner von der Zuführleitung in die Hauptförderleitung hin verändert werden.
Ein Verstopfen der Zuführleitung ist damit vorteilhaft ausgeschaltet.
[0014] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist vorteilhaft dadurch ausgestaltet,
daß die Zuführleitung im Mündungsbereich des Verbindungskanals eine Sichtöffnung aufweist.
Damit kann der Fluß des beizumischenden ersten Granulates beobachtet werden.
[0015] Der Zufluß des ersten Granulates, welches im Falle eines Einfärbegerätes zum Beispiel
das Einfärbegranulat darstellen kann, kann also durch die Drehzahl der Walzen und
den durch diese beiden gebildeten Walzenspalt reguliert werden. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung sorgt mit Vorteil dafür, daß die Granulatkörner aus dem Behälter über
dem Walzenspalt, z.B. das Einfärbegranulat, in nur einer einzigen Reihe von Granulatkörnern
gefördert wird. Es ist hierdurch nicht möglich, daß etwa zwei Reihen von Granulatkörnern
im Walzenspalt übereinanderliegen und in dieser Weise übereinanderliegend durch den
Spalt zwischen den beiden Walzen hindurchgelangen können. Damit wiederum ist mittels
der Verstellung der Drehzahl des Gleichstrommotors eine exakte Dosierung der beizumischenden
Granulatkörner ermöglicht.
[0016] Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es
zeigen:
Figur 1 schematisch und teilweise abgebrochen den ersten Behälter mit dem ersten,
beizumischenden Granulat, beispielsweise dem Einfärbegranulat, mit darunter befindlichen
Walzen und dem Antriebsmotor für diese,
Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II - 11 in Figur 1,
Figur 3 eine teilweise abgebrochene Schnittansicht, die etwa entlang der Linie III
- III der Figur 1 gesehen ist und
Figur 4 eine abgebrochene Schnittansicht etwa entlang der Linie IV - IV in Figur 1.
[0017] Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine
Einfärbevorrichtung, bei welcher ein Zusatz- oder Farbgranulat mit einer Korngröße
von etwa 2 mm in einem ersten Behälter 9 enthalten ist, von dem es über die Walzen
1 und 2 mit dem dazwischen befindlichen Walzenspalt 8 der Förderleitung 5 zugefördert
wird, in welchem in Richtung des Pfeiles 20 das einzufärbende Hauptgranulat durch
Saugen gefördert wird. Der Behälter für das einzufärbende Hauptgranulat, beispielsweise
einem durchsichtigen Granulat für die Erstellung von Kunststoffkappen, ist in Figur
1 nicht dargestellt, schließt aber an die als Granulatsaugrohr 5 ausgestaltete Förderleitung
an. Ebenso ist die Verarbeitungsstation mit dem Extruder nicht dargestellt.
[0018] Das sogenannte erste Granulat kann aus dem ersten Behälter 9 unter Vermeidung von
Brückenbildung mittels der Rütteleinrichtung 17 in die Öffnung 6 als Auslauf des Behälters
9 und von dort in den Trichter 7 fallen, der sich in der Darstellung der Figuren 1,
2 und 4 nach unten verjüngt, teilweise unter Abflachung und exzentrisch zur öffnung
6. Aus der Auslauföffnung 13, die damit sozusagen eine Dosier- öffnung darstellt,
fallen die Granulatkörner in den Walzenspalt 8 der beiden bei der hier gezeigten Ausführungsform
mit einem Belag 16 aus elastischem Material belegten Walzen 1 und 2 (beispielsweise
Siliconkautschuk). Es wäre zwar möglich, daß die Walze 1 gummierte dagegen die Walze
2 eine massive Walze ist, bei der bevorzugten Ausführungsform sind vorzugsweise aber
beide Walzen 1, 2 in der vorstehend beschriebenen Weise gummiert. Zwischen dem Walzenspalt
8 und der Zuführleitung 10 in Gestalt einer Bohrung im Gehäuse 22 befindet sich ein
Verbindungskanal 14 in Form eines.Dosier- schachtes. Dieser mündet in der Zufuhrleitung
10, welche ihrerseits in dem Saugrohr 5 endet. Auf dem der Mündungsöffnung der Zuführleitung
10 im Saugrohr 5 gegenüberliegenden Ende der Zuführleitung 10 befindet sich eine Saugdrossel
18 in Form einer Saugluftblende. Mit anderen Worten wird eine Öffnung (in Figur 1
unten rechts über dem Antriebsmotor 15) durch einen Schieber verstellbar mehr oder
weniger geschlossen, so daß sich die Saugdrossel ergibt.
[0019] Der Antrieb der Walzen 1 und 2 erfolgt über den Antriebsmotor 15 und die Kette bzw.
den Zahnriemen 3, wie man in Seitenansicht in Figur 1 und in Draufsicht in den Figuren
2 und 3 erkennen kann.
[0020] In Figur 1 sind schließlich die Befestigung der gesamten Vorrichtung an dem Saugrohr
5 mittels des allgemein mit 28 bezeichneten Klemmverbandes, die Halterung 26 für den
Motor 15 und die Sichtöffnung 19 in Gestalt einer durchgehenden Bohrung gezeigt, welche
die Zuführleitung 10 kreuzt.
[0021] Figur 3 zeigt deutlich die Antriebsverhältnisse. Von dem gleichstromgetriebenen Antriebsmotor
15 wird über den Zahnriemen 3 das Antriebszahnrad 4 angetrieben, welches über die
verkeilte Welle das Verbindungszahnrad 12 und die gummierte Walze 1 antreibt. Letztere
ist über den unten quer verlaufenden Mitnehmerstift befestigt. Man erkennt in Figur
3 deutlich den Walzenspalt 8, der bei der hier beschriebenen Ausführungsform eine
Weite von 1 mm hat. Mit anderen Worten ist der geringste Abstand zwischen den beiden
Walzen 1 und 2:1 mm.
[0022] Von dem Zahnrad 12 wird ein weiteres Verbindungszahnrad 11 angetrieben, welches über
die dargestellte Welle mit Nut-Keilverbindung die zweite Walze 2 und ein Zahnrad 29
antreibt, welches auch in Figur 4 gezeigt ist und den Antrieb für den Rüttler 17 zeigt.
Die Lager und Abstandsbüchsen der Wellen für die Verbindun
gszahnräder 11 und 12 sowie die Walzen 1 und 2 sind hier nicht näher beschrieben.
[0023] Figur 4 veranschaulicht den als L-förmigen Stift ausgebildeten Rüttler 17, der in
der Achse 24 fest verlötet ist. Diese sitzt in der Laufbuchse 23 im Gehäuse oder Grundkörper
22. Darüber ist in Figur 4 auch die Verbindungsacnse 25 dargestellt. Es versteht sich,
daß der Rüttler 17 im trichterförmigen Auslauf 7 im Bereich über der Dosieröffnung
13 angeordnetist. Seine oszillierenden Bewegungen erhält er dadurch, daß gemäß Figur
4 ein Klemmstück 27 durch den Zu
g einer Feder 33 über die Zähne des Zahnrades 29 gleitet. 30, 31 sind die Schrauben
für die Befestigung der entsprechenden Räder, hier des Antriebsrades 4 bzw. des Verbindungszahnrades
11 an der Antriebsachse. Auch der Haltebolzen 32 für die Zugfeder 33 ist zur. besseren
Verständnis des Aufbaues der gesamten Rütteleinrichtung dargestellt. Das in Figur
4 gezeigte linke Ende der Zugfeder 33 ist also am Haltebolzen 32 befestigt, während
das gegenüberliegende Ende in der Figur 4 unterhalb des Klemmstücks 27 an diesem angebracht
ist, so daß bei Schwenkung des Klemmstückes dessen in Figur 4 rechte Seite über die
Zähne des Zahnrades 29 gleitet und die oszillierende oder rüttelnde Bewegung für den
Rüttler 17 schafft.
[0024] Im Betrieb fallen die Körner des ersten Granulats in dem ersten Behälter 9 durch
die Auslauföffnung 13 in den Walzenspalt 8. Entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen 1 und 2 wird eine Reihe von Granulatkörnern mehr oder weniger schnell durch
den Verbindungskanal 14 in die Zuführleitung 10 gefördert und von dort je nach Einstellung
der Saugdrossel in die Hauptsaugleitung 5 gefördert, in welcher in Richtung des Pfeiles
20 ein durchsichtiges Granulat zur Herstellung von Behälterkappen aus dem nicht dargestellten
Hauptbehälter zu einer Verarbeitungsstation gesaugt wird.
1. Vorrichtung zum Beimischen eines in einem ersten Behälter (9) befindlichen ersten
Granulates zu einem in einem zweiten Behälter befindlichen zweiten Granulat, mit einer
an eine Fördereinrichtung angeschlossenen Förderleitung (5) und mit einer mit der
Förderleitung (5) in Verbindung stehenden Zuführleitunc (10) für die Zufuhr des beizumischenden
ersten Granulates, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auslauföffnung (6, 13) des
das beizumischende Granulat enthaltenden ersten Behälters (9) ein durch zwei Walzen
(1, 2) gebildeter Spalt (8) angeordnet ist, ein Verbindungskanal (14) zwischen dem
Spalt (8) und der Zuführleitung (10) vorgesehen ist und daß mindestens eine der beiden
Walzen (1, 2) von einem Motor (15) angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (8) zwischen
den beiden Walzen (1, 2) eine Breite hat, die kleiner oder gleich der Korngröße des
beizumischenden ersten Granulates ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
der beiden Walzen (1, 2) auf ihrer Umfangsoberfläche einen Belag (16) aus einem elastischen
Material aufweist und daß vorzugsweise beide Walzen (1, 2) synchron zueinander angetrieben
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(15) der Walzen (1, 2) ein Gleichstrommotor ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der
Auslauföffnung (13) und/ oder im unteren Bereich des ersten Behälters (9) eine Rütteleinrichtung
(17) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung
(10) eine vorzugsweise verstellbare Saugdrossel (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung
(10) im Mündungsbereich des Verbindungskanals (14) eine Sichtöffnung (19) aufweist.