[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahricht- und/oder -trennmaschine mit einer
Richt- und/oder Schneideinrichtung, einer der Schneideinrichtung in einem als Drahtauslauf
dienenden Längenanbau nachgeordneten, nach unten offenen und mit einer verstellbaren
Deckschienen-Schließeinrichtung versehenen Drahtkanal zur Aufnahme und Führung des
Drahtes, ferner einem in den Drahtkanal bewegbaren Anschlagstück sowie einer jeweils
ein abgetrenntes Drahtstück aus dem Drahtkanal ausstoßenden Auswerfereinrichtung.
[0002] Bei Drahtricht- und/oder -trennmaschinen ergibt sich das Problem, daß sich das abgeschnittene
Drahtstück zwischen dem Schneidmesser, z.B. einer Schneidbuchse, der Schneideinrichtung
und dem Anschlagstück durch Verklemmen über seine Längsachse verkeilt, so daß das
Herausfallen der Drahtabschnitte aus dem Drahtkanal allein aufgrund des Eigengewichtes
des Drahtabschnittes, insbesondere bei kurzen Drahtabschnitten, sehr oft zu Schwierigkeiten
führt. Man hat-zwar versucht, durch einen langen Überhub des Schneidmessers den Drahtabschnitt
aus der Drahtführung bzw. dem Drahtkanal herauszustoßen. Der lange Überhub des Schneidmessers
hat aber den erheblichen Nachteil, daß der Draht während der vergleichsweise langen
Schneidzeit in seiner Längsbewegung angehalten werden muß, was zur Folge hat, daß
die Oberfläche des Drahtes nachteilig beeinträchtigt wird, da diese durch die sich
während der Drahtstillstandszeit weiter drehenden Transportrollen der Maschine beschädigt
wird. Um diese Unzulänglichkeit zu mindern, müssen die Schneidzeit und der Schneidüberhub
des Schneidmessers so klein wie möglich gehalten werden. Dies hat aber zur Folge,
daß der Drahtabschnitt nicht mehr sicher aus dem Drahtkanal herausfällt.
[0003] Um dennoch ein sicheres Herauswerfen des abgeschnittenen Drahtstückes zu bewerkstelligen,
ist aus der deutschen Patentschrift 26 45 177 eine das abgetrennte Drahtstück aus
dem Drahtkanal ausstoßende Auswerfereinrichtung bekannt geworden. Diese Auswerfereinrichtung
ist von für die Längenerfassung des Drahtes nicht in Funktion befindlichen Anschlagstücken
gebildet, die über Tauchspulenmagnete in Funktion gesetzt werden und das so abgetrennte
Drahtstück aus der Kanalöffnung nach unten ausstoßen können. Der bauliche Aufwand
dieser bekannten Drahtauswerfereinrichtung ist nicht nur sehr groß, sondern die Anschlagstücke
müssen für den genannten Auswerferzweck über Magneten gesondert gesteuert werden.
Hinzu kommt, daß bei Verwendung des der Schneideinrichtung am nächsten liegenden Anschlagstückes
zur Längenbegrenzung des abzuschneidenden Drahtes kein Auswerfer vorhanden ist. Das
ist aber besonders nachteilig, da das oben erwähnte Verklemmen und Verkeilen der Drahtabschnitte
gerade bei vergleichsweise geringer Länge auftritt. Die bekannte Vorrichtung ist also
gerade dann nichtbrauchbar, wenn es um das sichere Auswerfen vergleichsweise kurzer
Drahtabschnitte geht.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtricht- und/oder -trennmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit baulich einfachen Mitteln auch
bei vergleichsweise kurzen Drahtabschnitten und hoher Schneidgeschwindigkeit sowie
kurzem Arbeitshub des Schneidmessers der Schneideinrichtung ein sicheres Herausfallen
des jeweiligen Drahtabschnittes aus dem Drahtkanal garantiert wird. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auswerfereinrichtung mit der Deckschienen-Schließeinrichtung
steuerbar verbunden ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung wird also sichergestellt,
daß im Takt der Deckschienen-Schließeinrichtung zugleich auch die Auswerfereinrichtung
betätigt wird, so daß über diese das jeweilige Drahtstück sicher ausgestoßen wird.
Eine separate Ansteuerung für die Auswerfereinrichtung ist also nicht erforderlich.
[0005] In besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung wird die Steuerung der Auswerfereinrichtung
in Verbindung mit der Deckschienen-Schließeinrichtung dann erreicht, wenn die Auswerfereinrichtung
und die Deckschienen-Schließeinrichtung eine gemeinsame Antriebswelle aufweisen. Um
ein synchrones Öffnen der Deckschienen-Schließeinrichtung und Auswerfen des Drahtabschnittes
durch die Auswerfereinrichtung in bestmöglicher Weise sicherzustellen, ist es von
Vorteil, wenn die Auswerfereinrichtung und die Deckschienen-Schließeinrichtung mindestens
einen auf der Antriebswelle gelagerten Hebel. bzw. Bügel aufweisen und wenn weiterhin
der bzw. die Hebel der Auswerfereinrichtung und der bzw. die Bügel der Deckschienen-Schließeinrichtung
in Bezug auf die Abtriebswelle im wesentlichen auf gegenüberliegenden Seiten sich
erstrecken und etwa C-förmig zueinander angeordnet sind. Dadurch wird sichergestellt,
daß zugleich mit der Aufklappbewegung der Deckschienen-Schließeinrichtung eine Ausstoßbewegung
der Auswerfereinichtung auf das auszustoßende Drahtstück sichergestellt wird. Um unterschiedlichen
Längen bei den auszustoßenden Drahtabschnitten Rechnung zu tragen und damit eine Kraftübertragung
in bestmöglicher Weise sicherzustellen, können der bzw. die Hebel der Auswerfereinrichtung
und der bzw. die Bügel der Deckschienen-Schließeinrichtung axial versetzt zueinander
angeordnet sein.
[0006] Wegen der unterschiedlichen Kraft zum Auswerfen der geschnittenen Drahtabschnitte
hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Hebel der Auswerfereinrichtung
und logarhythmischem Abstand zueinander auf der Antriebswelle angeordnet sind. Das
bedeutet, je kürzer die auszuwerfenden Drahtabschnitte sind, umso enger stehen die
Hebel zueinander.
[0007] Für einen guten Kraftangriff auf das auszustoßende Drahtstück hat es sich ferner
von Vorteil erwiesen, wenn die Hebel der Auswerfereinrichtung unter Zwischenschaltung
einer die Hebel miteinander verbindenden Auswerferschiene und eines Auswerferstiftes
auf das auszuwerfende Drahtstück einwirken. Dabei kann das Auswerferstück in einer
in radialer Richtung zum Drahtstück verlaufenden Bohrung eines Tragstückes entgegen
der Wirkung einer Feder verschiebbar gelagert sein.
[0008] Zu einer kompakten Baueinheit kommt man schließlich, wenn das Tragstück zugleich
als Träger für das zur Längenerfassung des abzuschneidenden Drahtstückes dienende
Anschlagstück ausgebildet ist.
[0009] Wenn schließlich noch das Tragstück durch einen einstellbaren und auf der Tragschiene
feststellbaren Festanschlag abgestützt ist, hat man es in der Hand, die Auswerfereinrichtung
mit dem Anschlagstück jeweils zusammen auf die Länge des abzuschneidenden und auszuwerfenden
Drahtabschnittes einzustellen, in dem man zunächst den Festanschlag etwas hinter dem
freien Ende des abzuschneidenden Drahtabschnittes auf der Tragschiene festlegt und
dann eine entsprechende Feineinstellung zum Abstützen des Anschlagstückes und der
Auswerfereinrichtung vornimmt.
[0010] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen der Drahtricht- und/oder -trennmaschine nachgeordneten Längenanbau zur
Aufnahme und Führung des Drahtes in der Ansicht,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht mit der Auswerfereinrichtung,
Fig. 3 ein einen Auswerferstift und einen Längenanschlag aufnehmenden Bauteil,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt durch die in Fig. 3 und 4 dargestellte Baueinheit.
[0011] Eine in Fig. 1 dargestellte Drahtricht- und/oder -trennmaschine weist eine Drahtrichtvorrichtung
1 bekannter Bauart auf, der eine Schneideinrichtung 2 z.B. in Form einer Schneidhülse
3 und eines Schneidmessers 4 nachgeordnet ist. Ein Draht 5 wird fortlaufend in die
Drahtrichteinrichtung 1 eingeführt und gelangt von dieser als gerader Stab zur Schneideinrichtung
2. Bei den üblicherweise großen abzuschneidenden Drahtlängen ist der Schneideinrichtung
ein Drahtauslauf in Gestalt eines Längenanbaues 6 nachgeschaltet. Der Längenanbau
6 weist ein Gestell 7 und eine horizontal verlaufende Antriebswelle 8 auf, die im
Sinne des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeils 9 hin- und herbewegbar ist.Von der
Antriebswelle 8 werden gleichzeitig eine Deckschienen-Schließeinrichtung 11 und eine
Auswerfereinrichtung 12 betätigt. Die Deckschienen-Schließeinrichtung 11 besitzt mit
Abstand zueinander angeordnete und auf der Antriebswelle 8 befestigte Bügel 13, an
deren freien Enden eine sich über die Länge des
[0012] Längenanbaues 6 erstreckende Deckschiene 14 befestigt ist. Die im Querschnitt im
wesentlichen L-förmig ausgebildete Deckschiene 14 begrenzt in ihrer eingeklappten
Stellung der Deckschienen-Schließeinrichtung 11 einen Drahtkanal 15, der von zwei
Führungsleisten 16,17 und mehreren Zwischenstücken 18 gebildet ist. Die Führungsleiste
16 ist ihrerseits an einer Tragschiene 19 des Längenanbaues 6 befestigt. In ihrer
aufgeklappten Stellung gibt die Deckschiene 14 den Führungskanal 15 frei, so daß ein
abgeschnittenes Drahtstück 21 nach unten in eine Auffangrinne 22 herausfallen kann.
[0013] Auf der Antriebswelle 8 sind ferner Hebel 23 der Auswerfereinrichtung 12 aufgeklemmt.
Die vorderen Enden der Hebel 23 sind über eine Auswerferschiene 24 miteinander verbunden.
Über die Auswerferschiene kann ein Auswerferstift 25 in etwa radialer Richtung auf
das abgeschnittene Drahtstück 21 bewegt werden, so daß über das freie Ende des Auswerferstiftes
das abgeschnittene Drahtende 21 nach unten in die Auffangrinne sicher ausgestoßen
wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist jeder Hebel 23 in Bezug auf den Auswerferstift
25 radial einstellbar, so daß auch das Ausstoßen unterschiedlich starker Drähte ohne
weiteres möglich ist.
[0014] Um nun auch unterschiedlichen Längen abzuschneidender Drahtabschnitte 21 Rechnung
zu tragen, muß ein Anschlagstück 26 vorhanden sein, gegen das das freie Ende des abzuschneidenden
Drahtstückes 21 aufläuft. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist dieses Anschlagstück 26 in
einem Tragstück 27 gelagert, das gleichzeitig auch den Auswerferstift 25 aufnimmt,
der in einer im Tragstück 27 befindlichen Bohrung 28 entgegen der Wirkung einer Feder
29 verstellbar gelagert ist.
[0015] Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Tragstück 27 im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig ausgebildet und besteht zu diesem Zweck aus einer Lasche 31 und einem Vorderteil
32, die über Schrauben 33 miteinander verspannt werden können. Dieses Tragstück 27
kann, wie aus Fig. 2 hervorgeht, und in Fig. 4 angedeutet ist, auf die Tragschiene
19 an beliebiger Stelle des Längenanbaues aufgesetzt werden, und zwar derart, daß
das Anschlagstück 26 die Länge des abzuschneidenden Drahtstückes 21 begrenzt. Das
Festlegen des Anschlagstückes 26 bzw. des Tragstückes 27 und damit der Auswerfereinrichtung
12 auf der Tragschiene 19 des Längenanbaues 6 kann mit Hilfe eines feststellbaren
und einstellbaren Festanschlages 34 geschehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einem in Bohrungen 35 der Tragschiene 19 über einen Bolzen 36 festlegbaren Schraubbolzen
37 besteht, mittels dem die Feineinstellung des Tragstückes 27 bzw. des Anschlagstückes
26 festgelegt werden kann.
[0016] Das Auswerfen eines abgeschnittenen Drahtstückes 21 erfolgt in der folgenden Weise:
Sobald das Tragstück 27 mit dem Anschlagstück 26 an der gewünschten Stelle der Tragschiene
19 eingesetzt ist und mittels des Schraubbolzens 37 des Festanschlages 34 die Feineinstellung
des Anschlagstückes 26 zur Begrenzung des abzuschneidenden Drahtstückes 21 erfolgt
ist, wird mittels der Schneidhülse 3 und des Schneidmessers 4 in der Schneideinrichtung
2 das Drahtstück 21 abgeschnitten. Gleichzeitig mit dieser Schneidbewegung wird die
Deckschienen-Schließeinrichtung betätigt, wobei die Deckschiene 14 aus der in Fig.
2 dargestellten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse der Antriebswelle
8 verschwenkt wird. Da zugleich mit dieser Antriebswelle die Hebel 23 der Auswerfereinrichtung
12 gekoppelt sind, wird über die Auswerferschiene 24 der Auswerferstift 25 betätigt,
der unmittelbar im Bereich des Anschlagstückes 26 angeordnet ist, welches anstelle
eines herausnehmbaren Zwischenstückes 18 zwischen den Führungsleisten 17 und 16 eingesetzt
ist. Infolge der oben erwähnen Schwenkbewegung der Deckschienen-Schließeinrichtung
wird nunmehr über die Antriebswelle 8 auch die Auswerfereinrichtung 12 betätigt, so
daß über die Auswerferschiene 24 und den dadurch betätigten Auswerferstift 25 das
abzuschneidende Drahtstück 21 sicher nach unten herausgedrückt wird.
[0017] Da die Kraft zum Auswerfen zur Schneideinrichtung 2 hin zunimmt, sind die Hebel 23
der Auswerfereinrichtung auf der Antriebswelle 8 in einem logarhythmischen Abstand
zueinander angeordnet und zwar derart, daß sie zur Schneideinrichtung 2 hin in einem
immer kürzeren Abstand liegen. Soll daher ein vergleichsweise kurzes Drahtstück 21
herausgedrückt werden, so wird das Tragstück 27 nach Herausnahme eines Zwischenstückes
18 an dessen Stelle gesetzt und durch das am Tragstück 27 befestigte Anschlagstück
26 das Drahtstück 21 wiederum begrenzt. Die etwa erforderliche Feineinstellung erfolgt
über den Schraubbolzen 37.
1. Drahtricht- und/oder -trennmaschine mit einer Richt- und/oder Schneideinrichtung,
einem der Schneideinrichtung in einem als Drahtauslauf dienenden Längenanbau nachgeordneten,
nach unten offenen und mit einer verstellbaren Deckschienen-Schließeinrichtung versehenen
Drahtkanal zur Aufnahme und Führung des Drahtes, ferner einem in den Drahtkanal bewegbaren
Anschlagstück sowie einem jeweils ein abgetrenntes Drahtstück aus dem Drahtkanal ausstoßenden
Auswerfereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung (12) mit
der Deckschienen-Schließeinrichtung (11) steuerbar verbunden ist.
2. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerfereinrichtung (12) und die Deckschienen-Schließeinrichtung (11) eine gemeinsame
Antriebswelle (8) aufweisen.
3. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerfereinichtung (12) und die Deckschienen-Schließeinrichtung (11) mindestens
einen auf der Antriebswelle (8) gelagerten Hebel (23) bzw. Bügel (13) aufweisen.
4. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Hebel (23) der Auswerfereinrichtung (12)
und der bzw. die Bügel (13) der Deckschienen-Schließeinrichtung (11) in Bezug auf
die Antriebswelle (8) sich im wesentlichen auf gegenüberliegenden Seiten erstrecken
und etwa C-förmig zueinander angeordnet sind.
5. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Hebel (23) der Auswerfereinrichtung (12)
und der bzw. die Bügel (13) der Deckschienen-Schließeinrichtung (11) axial versetzt
zueinander angeordnet sind.
6. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (23) der Auswerfereinrichtung (12) in logarhythmischem
Abstand zueinander auf der Antriebswelle angeordnet sind.
7. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (23) unter Zwischenschaltung einer sie miteinander
verbindenden Auswerferschiene (24) und eines Auswerferstiftes (25) auf das auszuwerfende
Drahtstück (21) einwirken.
8. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferstift (25) in einer in radialer Richtung
zum Drahtstück (21) verlaufenden Bohrung (28) eines Tragstückes (27) entgegen der
Wirkung einer Feder (29) verschiebbar gelagert ist.
9. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (27) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig
ausgebildet und in einer Tragschiene (19) des Längenanbaues (6) einhängbar und feststellbar
ist.
10. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (27) zugleich als Träger für das Anschlagstück
(26) ausgebildet ist.
11. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (26) anstelle von zwischen zwei
Führungsleisten (16,17) der Tragschiene (19) angeordneten Zwischenstücken (18) einsetzbar
ist.
12. Drahtricht- und/oder -trennmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (27) durch einen einstellbaren und auf
der Tragschiene (19) feststellbaren Festanschlag (34) abgestützt ist.