[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten des unteren Aufzuges eines zweilagigen
Aufzuges auf der Mantelfläche eines Gummizylinders in Druckmaschinen, wobei der obere
Aufzug die Vorrichtung für den unteren Aufzug im wesentlichen überdeckt und sich über
die Länge des Gummizylinders erstreckt, insbesondere bei Bogendruckmaschinen.
[0002] In der EP-Anmeldung 0 070 378 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der die
Haltevorrichtung für den unteren Aufzug als eine sich über die Länge des Gummizylinders
erstreckende Halteschiene,die im wesentlichen mit einem kreisförmigen Querschnitt
gebildet ist, wobei diese sich über eine stirnseitige sowie zwei achsparallele Anlagestellen
am Gummizylinder abstützt. Es sind registerhaltige Haltebolzen verteilt angeordnet,
die Stanzlöcher des unteren Aufzuges aufnehmen können. Aufgabe dieser Vorrichtung
soll es sein, daß sie raumsparend aufgebaut ist und der untere Aufzug rasch auf der
Haltevorrichtung befestigt werden kann, wobei dieser stets achsparallel mit einem
vorgegebenen Abstand zur Gummizylinderaußenkante positioniert ist.
[0003] Für den Drucker besteht das Problem die Stanzlöcher für jeden einzelnen unteren Aufzug
erst einmal so zu positionieren, daß die Stanzlöcher beim Einlegen des unteren Aufzuges
in die registerhaltigen Haltebolzen der Haltevorrichtung passen und dann den schwierigen
Lochungsvorgang durchzuführen. Die weitere Schwierigkeit besteht beim Einlegen des
unteren Aufzuges in die Druckmaschine selbst. Es hat sich gezeigt, daß die Drucker
oftschwierigkeiten haben, die Haltevorrichtung für den unteren Aufzug montieren bzw.
demontieren zu können. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die unteren Aufzüge
mehrmals verwendet werden und die Stanzlöcher sich während des ersten oder zweiten
Druckauftrags an den registerhaltigen Haltebolzen der Haltevorrichtung aufgeweitet
haben.
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die die genannten Nachteile
vermeidet und dabei eine kostengünstige sowie sicher im Zylinder befestigbare Papierspannschiene
ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
[0006] Die Vorrichtung ist aus zwei über Scharniere drehbar miteinander verbundenen Papierspannschienen
gebildet. Der Drucker hat damit lediglich beim Montieren nur ein Teil und die Bögen
des Aufzuges in den Händen. Bei einer Papierspannschiene die aus mehreren Teilen zusammengesetzt
ist, wobei diese lose sind, können während der Arbeiten Teile verlegt werden, was
die Montagezeit erhöhen kann.
[0007] Besonders einfach ist das Einlegen der einzelnen Bögen des Aufzuges in die geöffnete
Papierspannschiene. In der normalen Ausführung z.B. für große Formate sind 4 Scharniere
über die ganze Länge der Papierspannschiene vorgesehen. Die Scharniere haben einen
ungefähren Abstand von 250 - 280 mm zueinander und sind in Paaren jeweils im äußeren
Drittel an der Papierspannschiene angeordnet. Aus der Seitenansicht gesehen, befindet
sich der Drehpunkt der Scharniere in der Mitte der beiden Auflageflächen der Papierspannschienen.
Das bedeutet, je mehr Papierbögen in die Papierspannschiene eingelegt werden, desto
größer wird die Haltekraft der Scharniere bei geschlossener Papierspannschiene, da
diese um das Dickenmaß der Papierbögen auseinander gespannt werden.
[0008] Die Papierspannschienen sind mittels mindestens zwei an einer Papierspannschiene
drehbar befestigten Klemmfedern zusammenpreßbar. Zum öffnen der Papierspannschiene
werden die Klemmfedern durch eine einfache Drehbewegung in eine rechtwinkelige Stellung
zur Papierspannschiene verdreht. Danach lassen sich die beiden Papierspannschienen
um den Drehpunkt der Scharniere gut auseinanderklappen und die Papierbogen des unteren
Aufzuges herausnehmen oder wieder einlegen.
[0009] Die Verteilung der Klemmfedern in Längsrichtung der Papierspannschiene gesehen ist
so gewählt, daß ca. drei Klemmfedern um die beiden Scharniere herum an
ge-ordnet sind, d.h. alternierend eine Klemmfeder,ein Scharnier usw.. Sind die Papierbögen
des unteren Aufzuges zwischen die Papierspannschienen eingelegt und die Klemmfedern
geschlossen, dann ist der untere Aufzug rutschfest in der Papierspannschiene gehaltert.
[0010] Die Papierspannschienen sind mittels mindestens zwei selbstsichernden Lagerböcken,
die am Gummizylinder befestigt sind, leicht lösbar gehaltert. Die Lagerböcke arretieren
die Papierspannschiene nach dem Einlegen durch den Drucker in der optimalen Position
am Gummizylinder. Dabei ist die Position so gewählt, daß der Aufzug weit über rechtwinkelig
zur Papierspannschiene in Richtung der Mantelfläche des Gummizylinders abgewinkelt
wird. D.h. die Klemmfläche der Papierspannschiene wird nicht auf Zug beansprucht,
sondern der mögliche Zug wird durch die Abwinkelung des unteren Aufzugs in ein Kippmoment
an der Papierspannschiene, das durch den Lagerbock aufgenommen wird, umgewandelt.
[0011] Die Lagerböcke verriegeln sich zusätzlich durch diesen Kippmoment. Durch ein leichtes
Öffnen der Lagerböcke kann der Drucker die Papierspannschiene schnell und einfach
aus der Halterung wieder entfernen.
[0012] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Papierspannschienen über
ihre gesamte Länge und Breite an ihrer innenliegenden Seite eine profilierte Klemmfläche
auf. Der untere Aufzug braucht nicht mehr gelocht zu werden und kann immer in die
gleiche Position durch Anlage an die Drehpunkte der Scharniere angelegt werden und
mit der Klemmfläche optimal fixiert werden.
[0013] Die Scharniere sind mit einem definierten Abstand zu den Klemmfedern an der Papierspannschiene
befestigt. Der Abstand beträgt ca. 10 cm.
[0014] Durch diesen Abstand vom Scharnier zur Klemmfeder entsteht eine Hebelwirkung zwischen
diesen, die eine zusätzliche Haltekraft über die Papierspannschiene auf dem unteren
Aufzug erzeugt. Die Hebelwirkung entsteht aus der geometrischen Anordnung auch in
Längsrichtung der Papierspannschiene gesehen zwischen den Scharnieren und der Klemmt
feder, da der Drehpunkt der Scharniere außerhalb der Papierspannschiene angeordnet
ist und der Druckpunkt der Klemmfeder in geschlossenem Zustand ca. im letzten Drittel
der Breite der Papierspannschiene vorgesehen ist. Die Entfernung zwischen Druckpunkt
und Drehpunkt entspricht einem Hebelarm.
[0015] Die Klemmfedern sind an der Papierspannschiene beweglich vernietet und weisen an
ihrem einen Ende Verstärkungsösen auf. Die Klemmfedern sind damit ein besonders billig
aus Blech herzustellendes Massenfertigungsprodukt. Die Verstärkungsösen erhöhen den
Federdruck und die Stabilität der Klemmfedern.
[0016] Die Lagerböcke weisen eine Klinke auf und der Drehpunkt der Verriegelung ist so gewählt,
daß bei einem Druck der Papierspannschiene auf die Klinke diese automatisch verriegelt
ist.
[0017] Durch einen Druck mit dem Daumen kann die Klinke leicht nach hinten gekippt werden,
so daß der Drucker die Papierspannschiene leicht herausnehmen kann ohne ein Werkzug
dabei zu benutzen.
[0018] Die Lagerböcke sind besonders einfach mit einer Schraube am Gummizylinder verschraubt,
so daß die Montage sehr kostengünstig ist. Die Klinke ist mittels einer Druckfeder
in ihre Verschlußstellung bringbar, wobei auch unterschiedlich starke Aufzüge verwendbar
sind. Für den Drucker ist das selbsttätige Verriegeln bei der Montage der Papierspannschiene
sehr hilfreich und zeitverkürzend.
[0019] Die Klemmfedern sind gehärtet und angelassen und weisen Verstärkungsösen auf, die
in Spannschienenrichtung einen Radius von ca. 50 mm besitzen. Die Verstärkungsösen
sind damit so gebogen, daß die Klemmfedern nur mit einem Druckpunkt die Papierspannschienen
zusammendrücken. Die gebogenen Verstärkungsösen haben noch den Vorteil, daß die Klemmfedern
während der Druckbewegung, d.h. wenn die Papierspannschiene geschlossen werden soll,
durch die Anschrägung ohne größeren Widerstand auf die Papierspannschiene aufgeschoben
werden kann. Die Papierspannschiene ist zusätzlich auf der Seite, auf der die Klemmfedern
aufgeschoben werden, ausgeschrägt.
[0020] Die Klemmfedern sind an einer Seite der Papierspannschiene mit einem Niet befestigt,
um den die Klemmfedern drehbar sind.
[0021] In geschlossenem Zustand der Papierspannschiene sind die punktgeschweißten Scharniere
vorgespannt.
[0022] Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale gehen aus der Figurenbeschreibung hervor.
[0023] Es zeigt:
Fig. 1 die Papierspannschiene in eingebautem und verriegeltem Zustand im Gummizylinder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den seitlichen Endbereich der Papierspannschiene mit der
Anordnung von Klemmfedern und Scharnieren,
Tig. 3 eine Detailansicht einer Klemmfeder in geöffnetem und geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Papierspannschiene.
[0024] In der Figur 1 ist ein Teilausschnitt eines unteren Aufzuges 1 gezeigt, der auf der
Mantelfläche eines .zylinders 3 einer nicht näher gezeigten Druckmaschine aufliegt.
Insgesamt ist auf dem Gummizylinder 3 ein zweilagiger Aufzug 2 angeordnet. Der obere
Aufzug des zweilagigen Aufzugs 2 überdeckt den Halterungsbereich des unteren Aufzuges
1. Der untere Aufzug 1 ist an seinem Ende zwischen einer Papierspannschiene 5, 6 mittig
gehalten. Die Papierspannschiene 5, 6 ist in einem Lagerbock 8 so fixiert, daß der
untere Aufzug 1 nahezu rechtwinklig zur mittigen Einspannung in der Papierspannschiene
5, 6 angeordnet ist. An dem Lagerbock 8 ist eine Klinke 11 beweglich befestigt, welche
die Papierspannschiene 5, 6 in dieser Position nach dem Einlegen automatisch verriegelt.
Hierzu dient eine innerhalb des Lagerbockes 8 angeordnete Druckfeder 12. Die Klinke
11 wird durch die Druckfeder 12 in ihre Verriegelungsposition gedrückt. Der Lagerbock
8 weist in seinem oberen Bereich eine schräg angeordnete Anlagefläche 15 auf, so daß
die Papierspannschiene 5, 6 die günstige oben genannte Position im Gummizylinder 3
erhält. Der Lagerbock 8 ist mit einer Schraube 13 am Druckzylinder 3 verschraubt.
[0025] In der Figur 2 ist die Papierspannschiene 5, 6 im Teilausschnitt dargestellt. Von
der Mitte der Papierspannschiene 5, 6 aus gesehen im letzten Drittel der Papierspannschiene
5, 6 sind alternierend Klemmfedern 7 und Scharniere 4 angeordnet. Die Scharniere 4
sind um 150° drehbar an einer Papierspannschiene 5 befestigt und können in aufgestecktem
Zustand die Papierspannschienen 5, 6 optimal zusammenklemmen. Die Scharniere 4 sind
an den Außenseiten der Papierspannschienen 5, 6 angepunktet. Der Drehpunkt der Scharniere
4 befindet sich auf der Seite, nach der sich die Klemmfedern 7 hin öffnen. Die Papierspannschienen
5, 6 können um den Drehpunkt der Scharniere 4 auf- und zugeklappt werden, um die Papierbögen
des unteren Aufzuges 1 einzulegen bzw. herauszunehmen. Die Scharniere 4 weisen eine
Vorspannung auf, wenn die Papierspannschiene 5, 6 geschlossen ist. Eine zusätzliche
Haltekraft entsteht in geschlossenem Zustand durch eine Hebelwirkung innerhalb der
Papierspannschiene 5, 6 zwischen dem Druckpunkt der Klemmfedern 7 auf der Papierspannschiene
6 und dem Drehpunkt der Scharniere 4 über deren Vorspannung.
[0026] In der Figur 3 ist ein Detail der Papierspannschienen 5, 6 im Bereich der Klemmfeder
7 gezeigt. Die Klemmfeder 7 ist mit einem Niet 14 an der Papierspannschiene 5 befestigt.
Die Klemmfeder 7 ist um den Niet 14 drehbar und klemmt die Papierspannschienen 5,
6 in geschlossenem Zustand zusammen. Die Innenseiten der Papierspannschienen 5, 6
weisen eine geriffelte Klemmfläche 9 auf. Die Klemmfläche 9 erhöht die Stabilität
des unteren Aufzuges 1 in den Papierspannschienen 5, 6.
[0027] Figur 4 zeigt die Papierspannschienen 5, 6 im Schnitt. Die Papierspannschienen 5,
6 liegen parallel zueinander und sind an der Stirnseite, über die die Klemmfeder 7
beim Schließvorgang geschoben wird, angeschrägt. Damit kann eine große Haltekraft
zwischen den Papierspannschienen 5, 6 erzeugt werden, da die Vorspannung der Klemmfeder
7 groß gewählt werden kann, ohne daß es passieren kann, daß die Klemmfeder 7 nicht
mehr auf die Papierspannschienen 5, 6 geschoben werden kann. Die Klemmfeder 7 weist
auf der anderen Seite ihrer Befestigung (Niet 14) die Verstärkungsöse 10 auf, wobei
diese zusätzlich in sich gebogen ist. Damit erleichtert sich der Schließvorgang der
Klemmfeder 7. Eine weitere Erleichterung für das Schließen sind Anschrägungen an den
Stirnseiten der Papierspannschienen 5, 6.
Bezugszeichenliste
[0028]
1) unterer Aufzug
2) zweilagiger Aufzug
3) Gummizylinder
4) Scharniere
5) Papierspannschiene
6) Papierspannschiene
7) Klemmfedern
8) Lagerböcke
9) Klemmfläche
10) Verstärkungsösen
11) Klinke
12) Druckfeder
13) Schraube
14) Niet
15) Anlagefläche
1.) Vorrichtung zum Halten des unteren Aufzuges eines zweilagigen Aufzuges auf der
Mantelfläche eines Gummizylinders in Druckmaschinen, wobei der obere Aufzug die Vorrichtung
für den unteren Aufzug im wesentlichen überdeckt und sich über die Länge des Gummizylinders
erstreckt, insbesondere bei Bogendruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aus zwei über Scharniere (4) drehbar miteinander verbundenen Papierspannschienen (5,
6) gebildet ist, daß die Papierspannschienen (5, 6) mittels mindestens zwei an einer
Papierspannschiene (5) drehbar befestigten Klemmfedern (7) zusammenpreßbar sind und
daß die Papierspannschienen (5, 6) mittels mindestens zwei selbstsichernden Lagerböcken
(8), die am Gummizylinder (3) befestigt sind, leicht lösbar gehaltert sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Länge
der innenliegenden Seiten der Papierspannschienen (5, 6) und über ca. ihre gesamte
Breite eine profilierte Klemmfläche (9), zur Halterung des unteren Aufzuges (1), angeordnet
ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere
(4) mit einem definierten Abstand zu den Klemmfedern (7) an den Papierspannschienen
(5, 6) befestigt sind, der ca. 10 cm zu den Scharnieren (4) beträgt, derart, daß über
eine Hebelwirkung zwischen den Scharnieren (4) und den Klemmfedern (7) eine zusätzliche
Haltekraft über die Papierspannschienen (5, 6) auf den unteren Aufzug(1) erzeugbar
ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (7)
an der Papierspannschiene (5) beweglich vernietet sind und daß die Klemmfedern (7)
angerundete Verstärkungsösen (10) aufweisen, so daß die Klemmfedern (7) leicht auf-
und von den Papierspannschienen (5, 6) wieder leicht entfernbar sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (8) eine
Klinke (11) aufweisen und der Drehpunkt der Verriegelung so gewählt ist, daß bei einem
Druck der Papierspannschienen (5, 6) auf die Klinke (11) diese verriegelbar und ohne
Werkzeug leicht zu öffnen ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke
(8) mit einer Schraube (13) am Gummizylinder (3) verschraubbar sind und daß die Klinke
(11) mittels einer Druckfeder (12) in ihre Verschlußstellung bringbar ist, wobei auch
unterschiedlich starke Aufzüge (1) verwendbar sind.
7.) Vorrichtung nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfedern (7) gehärtet und angelassen sind und daß die Verstärkungsösen
(10) der Klemmfedern (7) in Spannschienenrichtung einen Radius von ca. 50 mm aufweisen,wobei
dieser derart ausgeführt ist, daß die Klemmfedern (7) mit einem Drehpunkt auf die
Papierspannschiene (6) drückt.
8.) Vorrichtung nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfedern (7) um eine Niet (14) drehbar sind und daß die Papierspannschienen(5,
6) angeschrägt sind, so daß die Klemmfedern (7) leichtgängig auf die Papierspannschienen
(5, 6) aufschiebbar sind und daß die Scharniere (4) an den Außenflächen der Papierspannschienen
(5, 6) punktverschweißt sind.
9.) Vorrichtung nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniere (4) bei zusammengeklappten und verklemmten Papierspannschienen
(5, 6) vorgespannt sind.