[0001] Die Erfindung betrifft eine Bildwiedergaberöhre mit einem evakuierten Kolben, der
aus einem Bildfenster, einem Konus und einem Hals besteht, in den ein Elektronenstrahlerzeuger
zum Erzeugen eines Elektronenstrahls aufgenommen ist, der auf einem Bildschirm, der
an der Innenseite des Bildfensters angebracht ist, zu einem Auftreffleck fokussiert
und über diesen Bildschirm in zwei im wesentlichen zueinander senkrecht verlaufenden
Ablenkrichtungen durch kissenförmige Ablenkfelder eines Ablenkspulensystems abgelenkt
wird.
[0002] Eine derartige Bildwiedergaberöhre wird beispielsweise in einer Anordnung zum Darstellen
von Symbolen und/oder Figuren verwendet, die z. B. von einem Computer erzeugt werden.
Eine derartige Bildwiedergaberöhre wird auch mit Daten-Graphik-Röhre bezeichnet (DGD
= Data Graphic Display).
[0003] Eine derartige Bildwiedergaberöhre ist beispielsweise aus dem "Philips Data Handbook",
Electron Tubes, Teil 8, Juli 1983, Monitor Tubes, bekannt.
[0004] Bei derartigen Bildwiedergaberöhren werden Ablenkspulen verwendet bei denen das erzeugte
Horizontalablenkfeld, aber auch meistens das Vertikalablenkfeld, zur Minimierung der
Rasterverzeichnung kissenförmig gestaltet ist. Derartige kissenförmige Ablenkfelder
beeinflussen jedoch bekanntlich die Form des Elektronenstrahls und also auf dem Bildschirm
die Form des Auftrefflecks, den dieser Strahl bildet. Es ist nunmehr bei Datengraphikröhren
sehr erwünscht, dass der Auftreffleck über den ganzen Bildschirm nicht zu stark schwankende
Abmessungen hat, so dass Symbole und Figuren in der Mitte, in den Ecken und am Rande
des Bildschirmes nahezu gleich scharf dargestellt werden. Nun ist bei Farbbildwiedergaberöhren
bekannt, zur Reduzierung von Ablenkdefokussierung Feldformer zu benutzen (siehe beispielsweise
US-PS-4 346 327).
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, baulich einfache und auf einfache Weise
anzuordnende Feldformer für eine Bildwiedergaberöhre der eingangs erwähnten Art zu
schaffen.
[0006] Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemässen Bildwiedergaberöhre eingangs erwähnter
Art dadurch gelöst, dass die Randfelder der Ablenkfelder an der Strahlerzeugerseite
des Ablenkspulensystems durch Feldformer, die vier um den Elektronenstrahl gruppierte,
vom Elektronenstrahl sich im wesentlichen in den Ablenkrichtungen wegerstreckenden
im wesentlichen ebene Platten aus Ferromagnetmaterial enthalten und in einem im wesentlichen
gleichen Abstand von diesem Strahlerzeugerende angeordnet sind, auf Tonnenform deformiert
werden.
[0007] Die stellenweise tonnenförmige Verzeichnung der Ablenkfelder hat zur Folge, dass
die Auftreffleckverzerrung am Rande, aber besonders in den Ecken des Bildschirmes
wesentlich reduziert wird. Die Feldformer können auf einfache Weise aus Ferromagnetblech
geschnitten und auf der Zentrierplatte am Strahlerzeugerende befestigt werden. Ausserdem
wurde gefunden, dass derartige Feldformer eine Vergrösserung der Ablenkempfindlichkeit
zur Folge haben können.
[0008] Wenn sich an den vom Elektronenstrahl abgewandten Enden von zumindest zwei der Platten,
die in der Verlängerung in einer Ablenkrichtung liegen, zusätzliche Platten aus Ferromagnetmaterial
befinden, die sich im wesentlichen senkrecht zum zu bildenden Feld erstrecken, tritt
die tonnenförmige Verzeichnung des Feldes noch deutlicher hervor, aber es gibt nahezu
keine Vergrösserung der Ablenkempfindlichkeit. Da sich das horizontale Ablenkfeld
bei vielen Spulenarten weniger weit zum Elektronenstrahlerzeuger als im Vertikalablenkfeld
erstreckt, erstrecken sich die Feldformer für das Horizontalablenkfeld vorzugsweise
vom Strahlerzeuger über einen grösseren Abstand entlang des Elektronenstrahls als
die Feldformer für das Vertikalablenkfeld. Dies ist insbesondere der Fall bei sog.
"Hybrid"-Ablenkspulen (Ablenkspulen sowohl mit Sattel - als auch mit Toroidspulen).
[0009] Die sich vom Elektronenstrahl in den Ablenkrichtungen erstreckenden Platten sind
vorzugsweise mit sich in den Ablenkrichtungen erstreckenden Spalten zur Verhinderung
von Wirbelströmen in den Feldformern versehen. Dazu können auch die Zusatzplatten
aus Ferromagnetmaterial mit Schlitzen versehen sein. Diese Schlitze sind insbesondere
in Feldformern oder in Teilen von Feldformern wichtig, die sich im wesentlichen senkrecht
zum Horizontalfeld erstrecken, weil dieses Ablenkfeld mit den höchsten Frequenzen
schwankt; (Horizontalfrequenz).
[0010] Es sei bemerkt dass die ältere europäische Patentanmeldung EP-A-112 567 die für die
Vertragsstaaten Deutschland und Grossbritannien zu dem Stande der Technik gehört (Artikel
54 (3) EPÜ), ein Bildwiedergaberöhre eingangs erwähnten Art zeichnet in den die Randfelder
der kissenförmigen Ablenkfelder an der Strahlenerzeugerseite mittels vier Feldformer
tonnenförmig gestaltet werden. Die in EP-A-112 567 gezeichnete Feldformer enthalten
jedoch nicht vier sich vom Elektronenstrahl im wesentlichen in den Ablenkrichtungen
wegerstreckende im wesentlichen ebene Platten, noch sind sie in einem im wesentlichen
gleichen Abstand vom Strahlerzeugerende befestigt. Die Platten der erfindungsgemässen
Feldformer sind in wesentlichen eben, d. h. dass es einfache ebene Platten oder gegen
sich selbst gefaltze ebene Platten sind.
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen
Bildwiedergaberöhre,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Strahlerzeugers nach der Erfindung,
Fig. 3 die tonnenförmige Verzeichnung eines kissenförmigen Ablenkfeldes durch Feldformer
nach der Erfindung,
Fig. 4 die magnetische Feldstärke B, geteilt durch die zugeführte Feldstärke Bext in Prozent, abhängig vom Abstand zur Achse des Strahlerzeugers in der Ablenkrichtung
des Feldes nach Fig. 3, und
Fig. 5 dasselbe wie in Fig. 4, jedoch in der Richtung senkrecht zur Ablenkrichtung
des Feldes nach Fig. 3,
Fig. 6 die tonnenförmige Verzeichnung eines kissenförmigen Ablenkfeldes durch eine
andere Art erfindungsgemässer Feldformer,
Fig. 7 die magnetische Feldstärke B, geteilt durch die zugeführte Feldstärke Bext in Prozent, abhängig vom Abstand zur Achse des Strahlerzeugers in der Ablenkrichtung
des Feldes nach Fig. 6,
Fig. 8 dasselbe wie in Fig. 7, jedoch in der Richtung senkrecht zur Ablenkrichtung
des Feldes nach Fig. 6, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen T-förmigen Feldformer.
[0012] In Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen
Bildwiedergaberöhre dargestellt. Diese Röhre enthält einen Glaskolben 1, der aus einem
Bildfenster 2, einem Konus 3 und einem Hals 4 besteht, in denen ein Elektronenstrahlerzeuger
5 zum Erzeugen eines Elektronenstrahls 6 aufgenommen ist. Dieser Elektronenstrahl
6 wird auf einem Bildschirm 7 zu einem Auftreffleck 8 fokussiert. Der Bildschirm 7
ist an der Innenseite des Bildfensters 2 angebracht. Der Elektronenstrahl wird über
den Bildschirm 7 in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen x und y mit
Hilfe des Ablenkspulensystems 9 abgelenkt. Zur Verbinderung von Rasterverzeichnung
des mit dem Elektronenstrahl 6 auf dem Bildschirm 7 beschriebenen Rasters oder zum
starken Herabsetzen dieser Rasterverzeichnung sind die Ablenkfelder kissenförmig gestaltet.
Die dadurch verursachte Ablenkdefokussierung kann mit Feldformern gemäss Fig. 2 reduziert
werden. Diese Feldformer sind am Ende 10 des Strahlerzeugers 5 angebracht, der dem
Ablenkspulensystem 9 zugewandt ist. Die Wiedergaberöhre ist mit einem Sockel 11 mit
Anschlusstiften 12 ausgerüstet.
[0013] Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Strahlerzeugers 5 der Wiedergaberöhre
nach Fig. 1. Dieser Strahlerzeuger enthält ein Steuergitter (G - 1) 20, ein zweites
Gitter (G - 2) 21 und eine Fokussierungslinse, die aus den Elektroden 22, 23 und 24
besteht (G - 3, G - 4 bzw. G - 5). Im Steuergitter befindet sich die hier nicht sichtbare
Kathode. Die Spannungen zu den Elektroden sind in der Figur angegeben. An der Elektrode
24 ist eine mit einer Öffnung 25 versehene Zentrierplatte 26 befestigt. Zum Zentrieren
des Strahlerzeugers im Röhrenhals sind an dieser Platte Zentrierfedern befestigt,
die jedoch in dieser Figur weggelassen sind. Das Randfeld der kissenförmigen Ablenkfelder
des Ablenkspulensystems 9 (siehe Fig. 1) wird von Feldformern 27, 28, 29 und 30 tonnenförmig
gestaltet, wie weiter unten anhand der folgenden Figuren erläutert wird. In den senkrecht
zum Horizontalfeld verlaufenden Feldformern 28 und 30 sind Schlitze 31 zur Reduzierung
des Auftretens von Wirbelströmen angebracht. Es ist selbstverständlich möglich, auch
die Feldformer 27 und 29 mit derartigen Schlitzen zu versehen. Die Feldformer haben
beispielsweise eine Länge von 10 mm in Richtung auf die Elektronenstrahlerzeugerachse
32; ihre Breite beträgt z. B. 4,8 mm und die Dicke 0,25 mm. Die Feldformer können
aus NiFe-Blech (mit 48 % Ni) geschnitten und mittels Punktschweissen an der Zentrierplatte
26 befestigt werden.
[0014] Mit dem beschriebenen Strahlerzeuger werden die in nachstehender Tabelle angegebenen
Ergebnisse erhalten:

dx und dy sind die Auftreffleckabmessungen in mm im Zentrum des Bildschirmes, an der
Ober- und Unterseite (N/S), an der linken und rechten Seite (O/W) und in den Ecken
des Bildschirmes. Mit Hilfe der Erfindung wird die mittlere Vergrösserung der Auftreffleckabmessungen
(in %) insbesondere in den Ecken des Bildschirmes wesentlich reduziert. Die Auftreffleckabmessungen
gelten für einen Elektronenstrahlstrom von etwa 100 uA in einer Bildwiedergaberöhre
mit einer Bilddiagonale von 31 cm und einer 90`-Ablenkung des Elektronenstrahls.
[0015] Es ist möglich, einen Satz von Feldformern, beispielsweise die Feldformer 27 und
29, länger (beispielsweise 14 mm) als die Feldformer 28 und 30 zu machen. Dadurch
wird an der linken und rechten Seite des Bildschirmes (O/W) die mittlere Vergrösserung
des Auftrefflecks zusätzlich herabgesetzt im Vergleich zur vorangehenden Tabelle.
[0016] In Fig. 3 ist die tonnenförmige Verzeichnung eines kissenförmigen Horizontalablenkfelds
dargestellt, von dem einige Feldlinien 40 der Feldformer 27, 28, 29 und 30 dargestellt
sind.
[0017] In Fig. 4 ist die magnetische Feldstärke B, geteilt durch die zugeführte Feldstärke
B
ext in Prozent, abhängig vom Abstand zur Achse 32 des Strahlerzeugers 5 in der Ablenkrichtung
des Feldes nach Fig. 3 dargestellt. Im Zentrum (x = 0) ist diese genormte Feldstärke
grösser als 100 %, wodurch die Ablenkempfindlichkeit etwas ansteigt.
[0018] In Fig. 5 ist die magnetische Feldstärke B, geteilt durch die zugeführte Feldstärke
B
ext, in Prozent abhängig vom Abstand zur Achse 32 des Strahlerzeugers 5 in Richtung des
Feldes 40 nach Fig. 3 dargestellt.
[0019] In Fig. 6 ist die tonnenförmige Verzeichnung eines kissenförmigen Horizontalablenkfeldes,
von dem einige Feldlinien 50 dargestellt sind, durch T-förmige Feldformer 127, 128,
129, 130 gezeigt. An den vom Elektronenstrahl 6 abgewandten Enden 51 der Platten,
die sich vom Elektronenstrahl weg erstrecken, sind Zusatzplatten 52 und 53 aus Ferromagnetmaterial
befestigt, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem zu bildenden Feld erstrecken.
Die Platten 52 erstrecken sich nahezu senkrecht zum dargestellten Horizontalfeld und
die Platten 53 nahezu senkrecht zum nicht dargestellten Vertikalfeld.
[0020] Fig. 7 und 8 sind analog den Fig. 4 und 5. Im Zentrum ist die genormte Feldstärke
etwa 100 %. Das Feld wird dabei mit den Feldformern nach Fig. 3 mit deutlicher Tonnenförmigkeit
gestaltet. Es tritt keine Vergrösserung der Ablenkempfindlichkeit auf.
[0021] In Fig. 9 ist ein Querschnitt durch einen T-förmigen Feldformer 60 dargestellt, der
aus einem Bleckstück hergestellt ist. Der Krümmungsradius des Endes 61 ist für ein
möglichst gutes tonnenförmiges Feld möglichst klein zu wählen.
1. Bildwierdergaberöhre mit einem evakuierten Kolben (1), der aus einem Bildfenster
(2), einem Konus (3) und einem Hals (4) besteht, in den ein Elektronenstrahlerzeuger
(5) zum Erzeugen eines Elektronenstrahls (6) aufgenommen ist, der auf einem Bildschrim
(7), der an der Innenseite des Bildfensters angebracht ist, zu einem Auftreffleck
(8) fokussiert und über diesen Bildschrim in zwei im wesentlichen zueinander senkrecht
verlaufenden Ablenkrichtungen durch kissenförmige Ablenkfelder eines Ablenkspulensystems
(9) abgelenkt wird, wobei die Randfelder dieser Ablenkfelder an der Strahlerzeugerseite
des Ablenkspulensystem durch Feldformer, die vier um den Elektronenstrahl gruppierte,
vom Elektronenstrahl sich im wesentlichen in den Ablenkrichtungen wegerstreckende,
im wesentlichen ebene Platten (27 - 30) aus Ferromagnetmaterial enhalten und in einem
im wesentlichen gleichen Abstand von diesem Strahlerzuegerende (10) angeordnet sind,
auf Tonnenform deformiert werden.
2. Bildwiedergaberöhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den vom
Elektronenstrahl abgewandten Enden von zumindest zwei dieser Platten, die in der Verlängerung
in einer Ablenkrichtung liegen, Zusatzplatten (52, 53) aus Ferromagnetmaterial befinden,
die sich im wesentlichen senkrecht zu dem zu bildenden Feld erstrecken.
3. Bildwiedergaberöhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Feldformer für das Horizontalablenkfeld vom Strahlerzeuger über einen grösseren Abstand
entlang des Elektronenstrahls erstrecken als die Feldformer für das Vertikalablenkfeld.
4. Bildwiedergaberöhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die sich vom Elektronenstrahl in den Ablenkrichtungen erstreckenden
Platten mit Schlitzen versehen sind.
5. Bildwiedergaberöhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem die
Zusatzplatten mit Schlitzen versehen sind.
1. A display tube comprising an evacuated envelope (1) consisting of a display window
(2), a cone (3), and a neck (4), in which is provided an electron gun (5) for generating
an electron beam (6) which is focused to form a spot (8) on a display screen (7) provided
on the inside of the display window, said beam being deflected across said display
screen in two substantially mutually perpendicular directions by pincushion-shaped
deflection fields of a system of deflection coils (9), the edge fields of said deflection
fields on the electron gun side of the system of deflection coils being deformed by
means of field shapers such that they are barrel- shaped, which field shapers comprise
four substantially flat plates (27 - 30) of ferromagnetic material which are arranged
around the electron beam and extend away from the electron beam substantially in the
directions of deflection and which are disposed at a substantially equal distance
from the gun end (10).
2. A display tube as claimed in Claim 1, characterized in that at the ends of at least
two of the plates remote from the electron beam, which plates are situated in line
with a deflection direction, extra plates (52, 53) of a ferromagnetic material are
present which extend substantially perpendicularly to the field to be shaped.
3. A display tube as claimed in Claim 1 or 2, characterized in that the field shapers
for the horizontal deflection field extend from the gun over a larger distance along
the electron beam than the field shapers for the vertical deflection field.
4. A display tube as claimed in any one of the preceding Claims, characterized in
that at least the plates extending away from the electron beam in the deflection directions
comprise slots.
5. A display tube as claimed in Claim 4, characterized in that in addition the extra
plates comprise slots.
1. Tube image comportant une enveloppe vidée d'air (1) qui est constituée par une
fenêtre image (2), un cône (3) et un col (4), dans laquelle est disposé un canon électronique
servant à engendrer un faisceau d'électrons (6) qui est focalisé en un spot sur un
écran image (7) réalisé sur la face intérieure de la fenêtre image et qui est dévié
sur cet écran image selon deux directions essentiellement perpendiculaires entre elles
par des champs de déviation en forme de coussin d'un système de bobines de déviation
(9), caractérisé en ce que les champs marginaux des champs de déviation sont déformés
en tonneau, du côté du canon électronique du système de bobines de déviation, par
des formateurs de champ comprenant quatre plaques de matériau ferromagnétique essentiellement
planes disposées en groupe autour du faisceau d'électrons, qui s'étendent à partir
du faisceau d'électrons essentiellement dans la direction de déviation et qui sont
disposés à une distance essentiellement égale par rapport à l'extrémité du canon.
2. Tube image selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'aux extrémités opposées
au faisceau d'électrons d'au moins deux de ces plaques qui se situent dans le prolongement
l'une de l'autre dans une direction de déviation sont disposées des plaques additionnelles
(52, 53) en matériau ferromagnétique qui s'étendent essentiellement perpendiculairement
au champ à former.
3. Tube image selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les formateurs
de champ pour le champ de déviation horizontal du canon électronique s'étendent sur
une plus grande distance le long du faisceau d'électrons que les formateurs de champ
pour le champ de déviation vertical.
4. Tube image selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'au
moins les plaques s'étendant à partir du faisceau d'électrons dans les directions
de déviation sont munies de fentes.
5. Tube image selon la revendication 4, caractérisé en ce que les plaques additionnelles
sont en outre munies de fentes.