[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Brennspannung
von Hochdruckgasentladungslampen auf einen vorgegebenen Nominalwert, bestehend aus
einem der Lampe vorgeschalteten steuerbaren Strombegrenzer sowie einer diesen steuernden
Regelschaltung, deren Ausgangssignal von der Differenz zwischen einem vorgegebenen,
die nominale Lampenbrennspannung bestimmenden Sollwert und einem von der jeweiligen
Lampenbrennspannung abhängigen Istwert bestimmt wird.
[0002] Beim Betrieb von Hochdruckgasentladungslampen treten Probleme auf durch Schwankungen
der Lampenbrennspannung, z.B. infolge Änderung der Netzspannung, sowie durch Änderung
der Lampenbrennspannung während der Lebensdauer der Lampe. Dies kann zu einer Überlastung
der Lampe und damit zur Verkürzung ihrer Lebensdauer führen. Bei Natriumhochdruckentladungslampen
mit erhöhtem Natriumdruck tritt darüber hinaus der unerwünschte Effekt auf, daß sich
mit der Lampenbrennspannung auch die Farbeigenschaften der Lampe ändern. Unterschiede
in der Lampenbrennspannung treten nicht nur durch die bereits erwähnten Alterungserscheinungen
im Laufe der Lebensdauer auf, sondern können auch durch Fertigungstoleranzen verursacht
sein. Vielfach erhöht sich die Lampenbrennspannung im Laufe ihrer Lebensdauer; es
kann jedoch auch eine Verringerung der Brennspannung während dieser Zeit auftreten,
oder eine Kombination von beiden.
[0003] Unter einer Regelung der Lampenbrennspannung auf einen vorgegebenen Nominalwert sei
daher auch zu verstehen, daß für jede Lampe eines Typs, wenn mit obiger Schaltungsanordnung
betrieben, derselbe Wert der Brennspannung eingestellt wird. Dies ist nicht gleichbedeutend
mit einer Leistungsstabilisierung, da aufgrund von Fertigungstoleranzen zur Erzielung
der gleichen Lampenbrennspannung unterschiedliche Leistungsaufnahmen der einzelnen
Lampen nötig sein können. Aus demselben Grunde ist es auch nicht möglich, nur den
Lampenstrom zu stabilisieren.
[0004] Aus der EP-OS 0 104 687 ist eine eingangs erwähnte Schaltungsanordnung bekannt, bei
der die Brennspannung von Hochdruckgasentladungslampen geregelt wird, wenn deren augenblickliche
Brennspannung die gewünschte nominale
Brennspannung um mehr als 10 % übersteigt. Hierfür wird eine komplizierte und aufwendige
Regelschaltung verwendet. Bei einer Erniedrigung der Lampenbrennspannung wird hierbei
jedoch nicht nachgeregelt. Je Volt Änderung der Lampenbrennspannung ist bei der bekannten
Schaltung nur maximal 1,5 % Änderung der Lampenleistung zur Regelung der Lampenbrennspannung
zulässig, da sonst Instabilitäten in der Lampe auftreten. Eine solche geringe Lampenleistungsänderung
ist jedoch nicht bei allen Lampentypen ausreichend, um Änderungen der Lampenbrennspannung
befriedigend ausgleichen zu können.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Regelung
der Brennspannung von Hochdruckgasentladungslampen, insbesondere von Natriumdampf-Hochdruckgasentladungslampen,
zu schaffen, die eine genaue Regelung der Lampenbrennspannung auf einen vorgegebenen
Nominalwert ermöglicht, ohne daß hierdurch Instabilitäten beim Lampenbetrieb auftreten.
Dabei sollen sowohl Brennspannungen, die über dem Nominalwert liegen, als auch Brennspannungen
unterhalb dieses Nominalwertes geregelt werden.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, da
ß parallel zur Lampe ein Heizelement geschaltet ist, das in Wärmekontakt mit einem
temperaturabhängigen elektrischen Bauelement steht, das die von der jeweiligen Lampenbrennspannung
abhängige Istwertspannung erzeugt.
[0007] Je nach Lampenbrennspannung wird hierbei das Heizelement mehr oder weniger aufgeheizt.
Die Widerstandsverluste P des Heizelementes R hängen entsprechend der Gleichung P
= U
L2/R mit der Lampenbrennspannung U
L zusammen und sind somit eine geeignete Größe zur Brennspannungsstabilisierung. Diese
Verluste werden dann durch Aufheizen eines temperaturabhängigen elektrischen Bauelementes
in ein elektrisch meßbares und damit elektronisch nachführbares Signal umgewandelt.
[0008] Bei z.B. sprunghafter Änderung des Lampenstromes, hervorgerufen durch Netzspannungsschwankungen,
beträgt die thermische Zeitkonstante der Lampe, d.h., die Zeit zwischen der ebenfalls
sprunghaften anfänglichen Änderung der Brennspannung und dem danach erfolgenden Durchlaufen
des Ausgangswertes, je nach Lampentyp zwischen mehreren Sekunden und einigen Minuten.
Für ein stabiles Regelverhalten ist es daher vorteilhaft, wenn die thermische Zeitkonstante
der aus dem Heizelement und dem temperaturabhängigen elektrischen Bauelement bestehenden
Einheit in der Größenordnung der thermischen Zeitkonstanten der Lampe liegt.
[0009] Würde man Spannungsänderungen mit derart großen Zeitkonstanten elektronisch regeln
wollen, so wären für derartige Regelschaltungen hochwertige und teure Kondensatoren
und Operationsverstärker notwendig, um Leckströme möglichst gering zu halten. Aus
diesem Grunde wird bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung eine Regelschaltung
verwendet, die keine elektronischen Integratoren auf weist, sondern deren notwendige
Regelzeitkonstante durch die thermische Trägheit der aus dem Heizelement und dem temperaturabhängigen
elektrischen Bauelement bestehenden Einheit erreicht wird.
[0010] Bei einer schaltungsmäßig einfachen Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach
der Erfindung wird die Istwertspannung zusammen mit der Sollwertspannung einem Differenzverstärkersystem
zugeführt, dessen Ausgangssignal den steuerbaren Strombegrenzer steuert.
[0011] Vorzugsweise ist das temperaturabhängige Bauelement mit einem weiteren elektrischen
Bauelement sowie mit einer Spannungsquelle in Reihe geschaltet und wird die Istwertspannung
an dem Verbindungspunkt der beiden Bauelemente abgegriffen. Diese Anordnung ist einfach
und billig zu realisieren.
[0012] Um die Regelung der Lampenbrennspannung von einer Änderung der Umgebungstemperatur
unabhängig zu machen, wird gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung die Sollwertspannung
in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur gesteuert. Änderungen der Umgebungstemperatur
lassen sich ebenfalls kompensieren, wenn das mit dem vom Heizelement beaufschlagten
temperaturabhängigen Bauelement in Reihe geschaltete weitere elektrische Bauelement
ebenfalls temperaturabhängig ist.
[0013] Das temperaturabhängige'Bauelement kann ein temperaturabhängiger Widerstand (NTC-
oder PTC-Widerstand), ein Siliziumtemperatursensor oder eine Zenerdiode mit temperaturabhängiger
Zenerspannung sein. Ein temperaturabhängiger Widerstand ist die billigste und störunempfindlichste
Lösung. Siliziumtemperatursensoren haben eine geringere Streuung der Temperaturcharakteristik
als temperaturabhängige Widerstände. Noch genauer als Siliziumtemperatursensoren sind
die erwähnten Zenerdioden.
[0014] Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Brennspannung einer Hochdruckentladungslampe
mit einer den der Lampe vorgeschalteten Strombegrenzer steuernden Regelschaltung,
Fig. 2 eine bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 anwendbare Regelschaltung mit
einem-temperaturabhängigen Widerstand und
Fig. 3 eine bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ebenfalls anwendbare Regelschaltung
mit einer Zenderdiode mit temperaturabhängiger Zenerspannung.
[0015] Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind mit A und B Eingangsklemmen zum Anschließen
an ein Wechselspannungsnetz von z.B. 220 V, 50 Hz, bezeichnet. An diese Eingangsklemmen
ist eine aus einer Hochdruckentladungslampe 1 und einem steuerbaren Strombegrenzer
2 bestehende Reihenschaltung angeschlossen. Parallel zur Lampe 1, die insbesondere
eine Natriumhochdruckentladungslampe ist, liegt eine Regelschaltung 3, der an ihrem
ersten Eingang C, D die Lampenbrennspannung und an einem anderen Eingang F, G eine
vorgegebene, die nominale Lampenbrennspannung bestimmende Sollwertspannung zugeführt
wird, die von einer Gleichspannungsquelle 4 erzeugt wird. Die Regelschaltung 3 erzeugt
an ihrem Ausgang H eine Spannung, wenn die zeitlich gemittelte Lampenbrennspannung
von ihrem Nominalwert abweicht. Diese Ausgangsspannung wird dann dem steuerbaren Strombegrenzer
2 zugeführt, der die Lampenleistung verringert, wenn die Lampenbrennspannung oberhalb
ihres Nominalwertes liegt, und erhöht, wenn die Brennspannung unterhalb ihres Nominalwertes
liegt, so daß insgesamt immer eine Rückführung der Lampenbrennspannung auf ihren Nominalwert
erfolgt.
[0016] Als steuerbare Strombegrenzer sind Schaltungen mit Drosselspulen und Triacs geeignet,
wie sie z.B. in den US-PS 4 162 429, 3 886 405 und 4 037 148 beschrieben sind. Ebenso
können auch elektronische Schaltnetzteile, wie Durchfluß- oder Sperrwandler, benutzt
werden.
[0017] Nunmehr wird die in Fig. 2 dargestellte Regelschaltung 3 beschrieben. Die am ersten
Eingang C, D liegende Lampenspannung wird einem als Heizwiderstand 5 ausgeführten
Heizelement zugeführt, das parallel zur Lampe 1 geschaltet ist und in Wärmekontakt
mit einem temperaturabhängigen Widerstand 6, in diesem Fall einem NTC-Widerstand,
steht. Derartige Baueinheiten sind unter der Bezeichnung "indirekt geheizte Heißleiter"
im Handel erhältlich oder lassen sich in einfacher Weise aus Heizwiderständen und
NTC-Widerständen herstellen. Diese Anordnung hat den Vorteil einer galvanischen Trennung
zwischen dem mit der Lampe 1 verbundenen Heizwiderstand 5 und dem NTC-Widerstand 6,
wodurch die.Regelschaltung 3 auf ein beliebiges Potential gelegt werden kann, was
die Ansteuerung des Strombegrenzers 2 erleichtert.
[0018] Die Zeitkonstante T, mit der der NTC-Widerstand 6 auf Änderungen der am Heizwiderstand
5 anliegenden Lampenspannung reagiert, kann durch Änderung der thermischen Kopplung
in einfacher Weise zwischen einige Sekunden und einige Minuten eingestellt und damit
der thermischen Zeitkonstanten der Lampe 1 angepaßt werden.
[0019] Der NTC-Widerstand 6 liegt mit einem ohmschen Widerstand 7 sowie einer Gleichspannungsquelle
von z.B. 10 V in Reihe und bildet somit einen Spannungsteiler, an dessen Verbindungspunkt
8 der beiden Widerstände 6 und 7 eine vom Istwert der Lampenbrennspannung abhängige
Spannung abgegriffen wird. Diese Istwertspannung wird dann dem ersten Eingang E
1 eines Differenzverstärkers 9 zugeführt, während auf dessen zweiten Eingang E2 eine
die nominale Lampenbrennspannung bestimmende Sollwertspannung gegeben wird, welche
von der Gleichspannungsquelle 4 stammt. Der Differenzverstärker 9 braucht nicht ein
einzelner Verstärker zu sein, sondern kann auch aus einer geeigneten Kombination mehrerer
Verstärker bestehen. Wenn die Lampenbrennspannung ihren Nominalwert übersteigt, so
erfolgt eine größere Erwärmung des Heizwiderstandes 5 und damit des mit ihm thermisch
gekoppelten NTC-Widerstandes 6. Infolgedessen erniedrigt sich desssen Widerstand mit
der Zeitkonstanten T, wodurch die Spannung am Eingang E
1 des Differenzverstärkers 9 den die nominale Lampenbrennspannung bestimmenden Sollwert
überschreitet. Dies führt dann zu einer Änderung der Ausgangsspannung am Ausgang H
des Differenzverstärkers 9, die ebenfalls mit der Zeitkonstanten T erfolgt. Diese
Ausgangsspannung steuert den Strombegrenzer 2, der wiederum eine die Überspannung
der Lampe 1 herabsetzende Leistungsänderung bewirkt. Ein analoger Ablauf mit vertauschten
Vorzeichen ergibt sich, wenn die Lampenbrennspannung ihren Nominalwert unterschreitet.
Die Regelschaltung 3 verhält sich praktisch wie ein Integralregler.
[0020] Ein Nachteil der in Fig. 2 dargestellten Regelschaltung besteht darin, daß sich der
Spannungsteiler aus dem NTC-Widerstand 6 und dem ohmschen Widerstand 7 auch bei Schwankungen
der Umgebungstemperatur ändert,_was insbesondere bei in einem Lampenfuß integrierten
Vorschaltgeräten auftritt. Dieser Nachteil läßt sich jedoch vermeiden, wenn an-Stelle
des ohmschen Widerstandes 7 ebenfalls ein NTC-Widerstand benutzt wird, dessen Temperaturcharakteristik
mit der des NTC-Widerstandes 6 übereinstimmt. Wenn man dann den zweiten NTC-Widerstand
(7) weit genug entfernt vom Heizwiderstand 5 anordnet, bleibt das Spannungsteilerverhältnis
bei Änderungen der Umgebungstemperatur konstant.
[0021] Anstelle des NTC-Widerstandes 6 kann auch ein Siliziumtemperatursensor (z.B. KTY
83 von Valvo) verwendet werden. Derartige Siliziumtemperatursensoren haben im allgemeinen
eine geringere Streuung der Temperaturcharakteristik als NTC-Widerstände. Da Siliziumtemperatursensoren
einen positiven Temperaturkoeffizienten haben, müßten in diesem Fall jedoch die Eingänge
E
1 und E2 des Differenzverstärkers vertauscht werden.
[0022] Bei der Regelschaltung nach Fig. 3 ist eine Reihenschaltung aus einem ohmschen Widerstand
7 und einer Zenerdiode 10 mit temperaturabhängiger Zenerspannung vorgesehen (z.B.
TBD0135 von Thomson CSF). Wenn die Lampenbrennspannung steigt, so erfolgt über den
Heizwiderstand 5 eine erhöhte Heizung der Zenerdiode 10, wodurch ihre Zenerspannung
steigt. Dies führt analog zur Schaltung mit NTC-Widerständen (Fig. 2) zu einer Erhöhung
der Spannung am Eingang E
1 des Differenzverstärkers 9. Ferner ist in dieser Regelschaltung eine dem Eingang
E2 des Differenzverstärkers zugeführte Sollwertspannung vorgesehen, die von der Umgebungstemperatur
abhängt. Zu diesem Zweck ist eine weitere Reihenschaltung aus einer Zenerdiode 11
mit temperaturabhängiger Zenerspannung, einem ohmschen Widerstand 12 und einer Gleichspannungsquelle
vorgesehen. Am Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode 11 und dem Widerstand 12 wird
eine von der Umgebungstemperatur abhängige Sollwertspannung abgegriffen. Hierdurch
erreicht man, daß bei Änderungen der Umgebungstemperatur sich die Spannungen an den
Eingängen E
1 und E
2 des Differenzverstärkers 9 in etwa gleicher Weise ändern. Somit ist das am Ausgang
H erzeugte Ausgangssignal annähernd unabhängig von der Umgebungstemperatur, so daß
auch die geregelte Lampenbrennspannung nicht von der Umgebungstemperatur beeinflußt
wird.
1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Brennspannung von Hochdruckgasentladungslampen
auf einen vorgegebenen Nominalwert, bestehend aus einem der Lampe vorgeschalteten
steuerbaren Strombegrenzer sowie einer diesen steuernden Regelschaltung, deren Ausgangssignal
von der Differenz zwischen einem vorgegebenen, die nominale Lampenbrennspannung bestimmenden
Sollwert und einem von der jeweiligen Lampenbrennspannung abhängigen Istwert bestimmt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Lampe (1) ein Heizelement (5) geschaltet
ist, das in Wärmekontakt mit einem temperaturabhängigen elektrischen Bauelement (6
bzw. 10) steht, das die von der jeweiligen Lampenbrennspannung abhängige Istwertspannung
erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische
Zeitkonstante der aus dem Heizelement (5) und dem temperaturabhängigen elektrischen
Bauelement (6; 10) bestehenden Einheit in der Größenordnung der thermischen Zeitkonstanten
der Lampe (1) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwertspannung
zusammen mit der Sollwertspannung einem Differenzverstärker (9) zugeführt wird, dessen
Ausgangssignal den steuerbaren Strombegrenzer (2) steuert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das temperaturabhängige Bauelement (6; 10) mit einem weiteren elektrischen Bauelement
(7) sowie mit einer Spannungsquelle in Reihe geschaltet ist und die Istwertspannung
an dem Verbindungspunkt (8) der beiden Bauelemente abgegriffen wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch-gekennzeichnet, daß
die Sollwertspannung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur gesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere elektrische
Bauelement ebenfalls temperaturabhängig ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
temperaturabhängige Bauelement ein temperaturabhängiger Widerstand (6) ist.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
temperaturabhängige Bauelement ein Siliziumtemperatursensor ist.
9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
temperaturabhängige Bauelement eine Zenerdiode (10) mit temperaturabhängiger Zenerspannung
ist.