[0001] Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruches
1 angegebenen Art. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen aus einem rechteckigen
Zählrahmen mit quadratischer Öffnung, die längs ihrer Öffnungskante mit einer Maßstabteilung
versehen ist. Die Kantenlänge der quadratischen Öffnung ist auf eine bestimmte Maßeinheit,
z.B. auf einen Dezimeter festgelegt. Dieser Zählrahmen wird mit seiner Öffnung über
ein Gestrick gelegt und durch Abzählen der Maschen innerhalb einer Reihe oder der
senkrecht übereinander liegenden Reihen innerhalb dieser definierten Öffnungsdimension
ergibt sich die auf die gewünschte Maßeinheit bezogene Maschendichte, z.B. Maschen
pro Zentimeter.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
zu entwickeln, die neue Funktionen bei der Erstellung von Strickwaren erfüllen kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht.
[0003] Die Erfindung hat erkannt, daß man für die vorerwähnte Ermittlung der Maschendichte
mit jenem Teil der Rahmenöffnung auskommt, der sich längs zweier senkrecht aufeinanderstehender
Rahmenkanten erstreckt. Der andere Eckbereich der Rahmenöffnung wird nun erfindungsgemäß
dazu ausgenutzt, den Strickrechner zu bilden. Dazu genügt es, die Rahmenstege in diesem
Bereich plattenartig zu verbreitern und die dadurch gewonnenen Wandflächen zur Ausbildung
der Zahlenkolonnen für den Strickrechner zu nutzen. Diese Zahlenkolonnen geben die
Beziehung zwischen der Maschenanzahl, der Maschendichte und der Gestricklänge an.
Daraus ist z.B. errechenbar, wieviele Maschen auf eine gewünschte Stricklänge fallen,
wenn mit einer bestimmten Maschendichte gearbeitet wird.
[0004] Vorteilhaft ist es, die Vorrichtung auch noch weiteren nützlichen Funktionen zuzuführen,
die bei der Gestrickherstellung anfallen. So ist es möglich, jene Bereiche des Strickrechners,
die aus praktischen Gründen für die Anordnung von Zahlenkolonnen nicht mehr geeignet
sind, dazu zu nutzen,_eine Stricknadellehre zu bilden, anhand welcher der Durchmesser
der benutzten Stricknadeln ermittelt werden kann. Diese Information ist wichtig, um
festzustellen, mit welcher Nadel gearbeitet wird und welche Maschengröße sich daraus
ergibt. Dazu genügt es, den Rahmen und/oder seine plattenartige Verbreiterung mit
Durchbrüchen zu versehen, die mit Durchmesserangaben gekennzeichnet sind. Durch Einstecken
der Stricknadel in den Durchbruch läßt sich die Nadelstärke dann ermitteln, wenn bei
diesem Einstecken ohne Spiel die Nadel bis in den Schaftbereich durchsteckbar ist.
[0005] Für die Verwendung als Strickrechner und/oder als Stricknadellehre wird man den Zählrahmen
bzw. dessen plattenartige Verbreiterung zweckmäßigerweise auf beiden Flächenseiten
skalenmäßig nutzen, wobei man die Daten auf beiden Flächenseiten nicht gleich wählt,
sondern einander ergänzend ausbildet, um eine möglichst umfassende Skala zur
Be-rechnung einer Vielzahl unterschiedlicher Gestricke zu gewinnen.
[0006] Dieser Strickrechner im Eckbereich wird aus räumlichen Gründen zweckmäßigerweise
als Kreissektor bzw. als Quadrant ausgebildet, wo die Zahlenklonnen in längs Kreisbögen
und Radien angeordnet sind. In diesem Fall erhält man nämlich den Vorteil, daß als
Ablesehilfe ein schwenkbar über den Kreissektor geführter Zeiger verwendet werden
kann. Zur Erleichterung des Ablesens wird man ein Ablesefenster im Zeiger vorsehen,
welches mit einer auswählbaren radialen Zahlenkolonne der Skala ausrichten kann. Wegen
der beidflächigen Nutzung wird man einen Doppelzeiger verwenden, der eine gemeinsame
Lagerstelle aufweist. Für die Festigkeit und bessere Ablesung empfiehlt es sich, einen
Kreisschlitz im Randbereich des Kreissektors vorzusehen, der von einer Verbindung
zwischen den beiden Zeigerteilen des Doppelzeigers durchgriffen wird, wobei in der
Verbindung zweckmäßigerweise eine Zeigerspitze angeordnet ist, die als Einstellmarke
für den Gestrickrechner fungiert.
[0007] Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der Beschreibung
und den nachfolgenden Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist die Erfindung
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in natürlicher Größe die Draufsicht auf die eine Seite der Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die rückseitige Vorrichtung und
Fig. 3 aus Gründen der Deutlichkeit einen nicht maßstabgerecht dargestellten Längsschnitt
längs der Schnittlinie III-III von Fig. 2
[0008] Die Vorrichtung besteht aus einer viereckigen Platte lo, die vorteilhaft aus Kunststoff
ausgebildet ist. Der Kunststoff kann durchscheinen oder gar durchsichtig sein. Im
Rahmen der Erfindung sind beide Flächenseiten 11, 12 nutzbar, die formmäßig zueinander
spiegelbildlich gleich natürlich ausgebildet sind, einander aber inhaltlich ergänzen.
Sie sind in Fig. 1 einerseits und Fig. 2 andererseits dargestellt und sollen, der
einfachen Bezugnahme wegen, als Vorderseite 11 in Fig. 1 und Rückseite 12 in Fig.
2 bezeichnet werden.
[0009] Die Platte besteht aus einem Rahmen 13 mit zwei schmalen Rahmenstegen 14, l5,aber
mit einer beträchtlichen Stegverbreiterung 17, die von einer Rahmenecke 16 ausgeht
und sich symmetrisch zu den beiden Rahmenstegen 14, 15 hin erstreckt. Diese Stegverbreiterung
ist als Quadrant einer Kreisfläche ausgebildet, der von verbleibenden Stegresten 18,
19 ausgeht, die sich an die Rahmenstege 14, 15 anschließen. Die verbleibende Rahmenöffnung
2o ist durch den Quadranten 17 auf die Form eines Zwickels eingeschränkt, der außer
der mittigen Quadratecke 21 an den schmalen Rahmenstegen 14, 15 auch noch endseitige
Quadratecken 22, 23 aufweist wegen der erwähnten dortigen Stegreste 18, 19. Die andere
Öffnungskante ist aber von einem Kreisbogen 24 begrenzt, der die Umfangskante des
erwähnten Quadranten 17 bildet.
[0010] Der Quadrant 17 ist auf seinen beiden Flächenseiten 11, 12 mit zueinander komplementären
Skalen 25, 26 ausgerüstet, die eine Schar von Zahlen aufweist, welche in Form eines
Fächers längsradialer Kolonnen 27 und kreisbogenförmiger Zeilen 28 angeordnet sind.
Der Quadrant 17 wird auf der Vorder- und Rückseite 11, 12 von je einem Zeigerteil
31 bzw. 32 eines Doppelzeigers 3o überstrichen, der im Bereich der Rahmenecke 16 bei
33 angelenkt und gemäß 57 schwenkbar ist.
[0011] Der Doppelzeiger 3o besteht'aus einem doppellagigen Blatt, dessen eine Blattlage
31 auf der Vorderseite 11 und dessen andere Lage 32 auf der Rückseite 12 angeordnet
sind, wobei beide Lagen 31, 32 Streifenform aufweisen,und im vorliegenden Fall zueinander
deckungsgleich ausgebildet sind. Die beiden Blattlagen 31, 32 hängen durch eine Querfaltung
34 zusammen, die eine Verbindung zwischen diesen beiden Zeigerteilen besorgt. Die
freien Enden der beiden Blattlagen 31, 32 sind gemeinsam durch ein als Hohlniet 35
ausgebildeten Lagerbolzen im Bereich der Rahmenecke 16 schwenkgelagert. Wie am besten
aus der übertrieben dargestellten Schnittansicht von Fig. 3 zu erkennen ist, durchgreift
der Hohlniet 35 Lagerbohrungen 36 im Rahmen 13 und Lageraugen 37, 38 in den beidseitigen
Blattlagen 31, 32. Die mit der erwähnten Querfaltung ausgerüstete Verbindung 34 zwischen
den beiden Blattlagen 31, 32 kommt dabei, ausweislich der Fig. 2, im Bereich eines
Kreisschlitzes 39 zu liegen, der konzentrisch zur Anlenkachse 33 verläuft und im Randbereich
4o des Quadranten 17 sich erstreckt. Dadurch verbleibt am Umfangsrand des Quadranten
17 ein Bogensteg 41,_,der mit einer Zahlenreihe 42 versehen ist, welche die Größen
der noch näher zu behandelnden Maschendichte angibt. Auf diese Anlenkachse 33 hin
orientiert sind auch die im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erläuterten radialen Kolonnen
27 und kreisförmig liegenden Zeilen 28 der Skalenziffern.
[0012] Der Doppelzeiger 3o besitzt in beiden Zeigerteilen 31, 32 ein ausgeschnittenes Fenster
43 bzw. 44, worin, bei der gegebenen Einstellung des Doppelzeigers 3o je eine bestimmte
radiale Zahlenreihe 27 in den beidseitigen Fenstern 43, 44 der beidflächig angeordneten
Skalen 25, 26 erscheinen. Zwecks genauer Einstellung ist auf den Zeigerteilen 31,
32 im Bereich ihrer Verbindung 34 eine Marke 45 vorgesehen, die auf die erwähnte randseitige
Zahlenreihe 42 einstellbar ist.
[0013] Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die horizontale Öffnungskante 46 ebenso wie die entsprechende
vertikale Öffnungskante 47 längenmäßig 56 auf einen Dezimeter bemessen und weist auch
noch jeweils eine in Zentimeter gegliederte Maßstabteilung 48 auf. Die horizontale
Kante 46 dient zum Abzählen der Maschen und die vertikale Kante 47 zum Abzählen der
Maschenreihen, wie aus den Symbolen und Texten auf den Rahmenstegen 14, 15 zu ersehen
ist. Die beim Abzählen der Maschen erlangte Maschenzahl ist die Maschendichte, nämlich
die Anzahl der Maschen pro Dezimeter. Diese Größe ist abhängig von der Stricknadel-Stärke
und der Garndicke. Die Platte lo ist zugleich im Bereich des Quadranten 17 als Stricknadellehre
ausgebildet, indem kreisförmige Durchbrüche 5
0, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, längs der Radialkante 49 und in der Ringzone 51 um
die Anlenkachse 33 des Zeigers 3o herum in verschiedenen Dimensionen angeordnet sind.
Durch entsprechende Benennungen 52 ist jeder Durchbruch 5o identifizierbar. Zum Meßvorgang
wird die Stricknadel mit ihrer Spitze in einen ausgewählten Durchbruch 5o eingeführt.
Derjenige Durchbruch und seine Benennung 52 sind für eine bestimmte Stricknadel maßgebend,
in welchem die über ihre Spitze hinaus bis zum Schaft durchgeschobene Stricknadel
ohne radiales Spiel hineinpaßt.
[0014] Der Zeiger 3o und seine beidseitigen Skalen 25, 26 bilden den in der Platte lo integrierten
Strickrechner. Dazu wird zunächst der Zeiger 3o mit seiner Ablesemarke 45 auf den
in vorerwähnter Weise ermittelten Wert der Maschendichte gestellt, z.B. im Falle der
Fig. 1 auf den Wert "22 Maschen pro Dezimeter". Längs des Fensters 43 bzw. 44 auf
der Plattenrückseite 12, sind,in einer Längsspalte 53 angeordnet, Zahlen angegeben,
die auf die Länge des Gestricks bezogen sind, wobei die kleinsten Zahlen aus Platzgründen
radial näher zur Anlenkachse 33 des Zeigers 3o liegen als die hohen Zahlen. In dieser
Spalte 53 erscheinen also Längenmaße. Abgestimmt mit jeder Zahl in dieser Spalte 53
liegen in den erwähnten Skalen 25, 26 die entsprechenden Ziffern in kreisbogenförmiger
Anordnung, welche die Anzahl der Maschen für das jeweilige Längenmaß angeben. Durch
Aufaddierung dieser Maschenzahlen erhält man für jedes Längen-Zwischenmaß die Gesamtzahl
der Maschen, wie in dem Rechenbeispiel rechts oben in der Ecke des Rahmens 13 von
Fig. 1 angegeben ist. Diese Angabe stellt zugleich eine Gebrauchsregel für die Handhabung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung lo dar.
[0015] Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung lo auch noch als Längenmaß nutzbar,
denn eine oder mehrere der Umrißkanten 54 der Platte lo kann, wie Fig. 2 verdeutlicht,
als ein Längenmaßstab 55 ausgebildet sein, wie die in Fig. 2 dargestellte Zentimeterteilung
und die zugehörigen Längenangaben verdeutlichen. Damit erfüllt die Erfindung gleichzeitig
vier Funktionen, sie ist ein Werkzeug zur Bestimmung der Maschenzahl, ferner ein Strickrechner,
weiterhin eine Stricknadellehre und schließlich ein Längenmesser.
Bezugszeichenliste:
[0016]
lo Vorrichtung, Platte
11 Plattenfläche, Vorderfläche
12 Plattenfläche, Rückfläche
13 Rahmen
14 Rahmensteg
15 Rahmensteg
16 Rahmenecke
17 Stegverbreiterung, Kreissektor, Quadrant
18 Stegrest
19 Stegrest
2o Rahmenöffnung
21 mittige Öffnungsecke
22 endseitige Öffnungsecke
23 endseitige Öffnungsecke
24 Kreisbogen
25 Skala
26 Skala
27 radiale Kolonne
28 kreisbogenförmige Zeile
29
3o Doppelzeiger, doppellagiges Blatt
31 Zeigerteil, Blattlage
32 Zeigerteil, Blattlage
33 Anlenkachse
34 Querfaltung, Verbindung
35 Hohlniet, Lagerbolzen
36 Lagerbohrung
37 Lagerauge
38 Lagerauge
39 Kreisschlitz
4o Randbereich
41 Bogensteg
42 Zahlenreihe
43 Fenster
44 Fenster
45 Ablesemarke, Zeigerspitze
46 horizontale gerade Öffnugnskante
47 vertikale gerade Öffnungskante
48 Maßstabteilung
49 Radialkante
5o Durchbruch
51 Ringzone
52 Benennung
53 Spalte für Längenmaße
54 Umrißkante
55 Längenmaßstab
56 Öffnungsweite, Maßeinheit
57 Schwenkbewegungspfeil von 3o
1.) Vorrichtung (lo) zum Messen und Berechnen von Maschen in Strickwaren, bestehend
aus einem vorzugsweise quadratischen Maschenzähl-Rahmen (13) mit einer auf eine bestimmte
Maßeinheit (56), z.B. auf einen Dezimeter, dimensionierte Rahmenöffnung (2o) zum Bestimmen
der Maschendichte und/oder Reihendichte, wo die Öffnungskante (46) eine Längenmaßteilung
(48) besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Eckbereich (16) der Rahmenöffnung (2o) durch eine plattenförmige Verbreiterung
(17) der Rahmenstege (18,19) geschlossen ist und als Strickrechner ausgebildet ist
mit auf der plattenartigen Verbreiterung zeilen- und spaltenweise angeordnete Zahlenkolonnen
(27,28,42,53) betreffend zusammengehörige Größen der Maschenanzahl, Maschendichte
und Gestricklänge.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) und/oder
seine plattenförmige Verbreiterung (17) zugleich als Stricknadellehre ausgebildet
ist und mit zugehörigen Durchmesserangaben (52) gekennzeichnete Durchbrüche (5o) trägt.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13)
und/oder seine plattenförmige Verbreiterung (17) auf beiden Flächenseiten (11,12),
die vorzugsweise einander skalenmäßig ergänzen, als Strickrechner und/oder als Stricknadellehre
ausgebildet ist.
4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenförmige Verbreiterung als Kreissektor (17), insbesondere als Quadrant,
ausgebildet ist, wo die Zahlenkolonnen längs Kreisbögen (28) und Radien (27) angeordnet
sind und als Ablesehilfe einen über den Kreissektor (17) schwenkbar (57) geführten
Zeiger (3o) aufweisen, der im Bereich des Kreismittelpunkts angelenkt (33) ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (3o) mit einem Ablesefenster (43;44) versehen ist, in welchem eine durch radiale Verschwenkung
(57) auswählbare radiale Zahlenkolonne (27) der Skala (25;26) erscheint.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger als einheitlich
bewegbarer Doppelzeiger (3o) ausgebildet ist, dessen einer Zeigerteil (31) auf der
Vorderseite (11) und dessen anderer Zeigerteil (32) auf der Rückseite (12) des Rahmens
(13) liegen, aber miteinander einen gemeinsamen Lagerbolzen (35) aufweisen.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreissektor (17)
im Umfangsbereich (4o) mit einem konzentrisch zur Schwenkachse (33) des Doppelzeigers
(3o) verlaufenden Kreisschlitz (39) versehen ist und der Kreisschlitz (39) von einer
zwischen den beiden Zeigerteilen (31,32) befindlichen Verbindung (34) durchgriffen
ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindung
(34) die Ablesemarke (45) des Zeigers (3o), wie eine Zeigerspitze angeordnet ist und
auf eine kreisbogenförmig angeordnete Zahlenreihe (42) gerichtet ist, welche die Maschendichte
angibt und im den Kreisschlitz (39) begrenzenden Randbereich (40) vorzugsweise auf beiden Rahmenseiten (11,12) aufgebracht ist.
9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (13) zugleich als Längenmesser ausgebildet ist, indem wenigstens eine
äußere Umrißkante (54) mit einer Maßstabteilung (55) versehen ist.