[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fliegenden Anordnung und Befestigung
eines Pumpengehäuses, insbesondere eines
Kreiselpumpengehäuses an einer Antriebsvorrichtung, insbesondere einem Elektromotor,
und zwar unter Zwischenschaltung eines Laternengehäuses, wobei die Vorrichtung antriebsseifig
über einen ersten Rezeß an der Antriebsvorrichtung zentriert und über Verbindungsmittel
befestigt ist und pumpenseitig über einen zweiten Rezeß an dem Pumpengehäuse zentriert
und über Verbindungsmittel befestigt ist.
[0002] Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Gattung findet beispielsweise immer
dann Anwendung, wenn Kreiselpumpen für Förderaufgaben im Nahrungs- und Getränkemittelbereich
fliegend an einem genormten oder standardisierten Elektromotor angeordnet und befestigt
werden müssen. Die Förderaufgaben und die innerlich und äußerlich an der Pumpe notwendigen
Reinigungsprozeduren erfordern in der Regel eine Pumpenausführung in korrosionsbeständigem
Stahl. Da der pumpenseitige Mortorteil annnähernd die gleiche Korrosionsbeständigkeit
wie das Pumpengehäuse aufweisen soll, genormte oder standardisierte Elektromotoren
im Bereich ihres Lagerschildes diese Werkstoffeigenschaft nicht besitzen, hat die
bekannte Vorrichtung neben ihrer verbindenden Funktion noch die Funktion eine.5'den
pumpenseitigen Motorteil abschirmenden Schutzschildes. Sie ist daher, ebenso wie die
aus dem Elektromotor herausgeführte Antriebswelle, aus korrosionsbeständigem Stahl
hergestellt. Die Ausführung derartiger bekannter Vorrichtungen führt in Verbindung
mit dem Elektromotor und dem Pumpengehäuse zu einer aufwendigen Gesamtanordnung, da
der Elektromotor zweifach zum Pumpengehäuse hin abgeschirmt ist; einmal über seinen
Lagerschild und ein zweites Mal über die Vorrichtung der einleitend genannten Gattung.
Außerdem ist an jeder Verbindungsstelle ein eng tolerierter Sitz notwendig, da die
Teile zueinander zentriert und fixiert werden müssen. Dies ist mit zusätzlichen Fertigungskosten
verbunden und führt unter Umständen zu einem Lagefehler zwischen Wellenmitte und Pumpengehäusemitte
und damit zu einer exzentrischen Anordnung des Laufrades innerhalb des Pumpengehäuses,
wodurch unerwünschte, die gesamte Anordnung dynamisch beanspruchende Kräfte auftreten
können. Der maximal mögliche Lagefehler ergibt sich im ungünstigsten Fall aus einer
Addition aller maximal zulässigen Lagetoleranzen der vorhandenen Verbindungsstellen.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung,eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so weiterzuentwickeln,
daß der Elektromotor im Bereich des Pumpengehäuses ähnlich korrosionsbeständig wie
das Pumpengehäuse selbst ausgebildet und die Anzahl der Bauteile und damit der notwendigen
Rezesse oder Verbindungsstellen zwischen Elektromotor und Pumpengehäuse gegenüber
bekannten Anordnungen reduziert ist. Die gestellte Aufgabe soll darüber hinaus mit
einem Elektromotor gelöst werden, der mit Ausnahme seines pumpenseitigen Lagerschildes
aus einer genormten oder standardisierten, unveränderten und damit preisgünstigen
Teilefamilie besteht.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerschild des Elektromotors
unmittelbar,vorzugsweise stoffschlüssig verbunden ist mit einem Lagerqehäuse und einem
Laternengehäuse und mittelbar über das
Laternengehäuse vorzugsweise stoffschlüssig verbunden ist mit einer Vorkehrung zur
form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Pumpengehäuse, und daß die gesamte
Vorrichtung aus einem geeigneten, insbesondere korrosionsbeständigem Werkstoff hergestellt
ist.
[0005] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich zum einen aus der Lösung der
gestellten Aufgabe, zum anderen kann die Vorrichtung äußerst kompakt, insbesondere
in axialer Richtung raumsparend ausgebildet werden.
[0006] Es ist von Vorteil, wenn das Laternengehäuse zur Ableitung von Leckagen in der Einbaulage
des Lagerschildes wenigstens an der Unterseite eine untere Laternenöffnung aufweist.
[0007] Für den Fall, daß das in aller Regel zwischen Elektromotor und Pumpengehäuse notwendige
Laternengehäuse unmittelbar am Pumpengehäuse ausgebildet ist, wird bei einer anderen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei letzterer auf die Ausbildung
des Laternengehäuses verzichtet. In diesem Fall findet sich die Vorkehrung zur form-
und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Pumpengehäuse unmittelbar am Lagerschild.
[0008] Abhängig vom Anwendungsfall und/oder aufgrund fertigungstechnischer Überlegungen
kann es vorteilhaft sein, die Vorrichtung gemäß der Erfindung als Schweißkonstruktion
aus möglichst einfachen geometrischen Grundkörpern oder als Gußkonstruktion oder als
kombinierte Guß- und Schweißkonstruktion auszubilden.
[0009] Weiterhin ist es in zahlreichen Anwendungsfällen vorteilhaft, wenn gemäß einer anderen
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung diese aus dem gleichen Werkstoff wie
das Pumpengehäuse hergestellt ist. Diese Lösung ist immer dann erforderlich, wenn
Medien zu fördern sind, die aufgrund ihres chemisch aggressiven Verhaltens den Einsatz
spezieller korrosionsbeständiger Werkstoffe sowohl im Pumpen- als auch im angrenzenden
Motorbereich erforderlich machen.
[0010] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt
eine Justierung und verdrehsichere Lagerung einer Abdeckhaube des Elektromotors am
pumpenseitigen Lagerschild. Dies wird dadurch erreicht, daß auf der dem Pumpengehäuse
zugewandten Seite des Lagerschildes an diesem ein zentrischer, zylindrischer Ansatz
und zwei außerhalb des zylindrischen Ansatzes im unteren Teil und im Abstand voneinander
eingelassene, über die Aufnahmefläche hervorstehende Bolzen vorgesehen sind.
[0011] Vorteilhaft ist es, wenn nach einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in den freien Stirnflächen der Fußhalter, welche in der Einbaulage des
Lagerschildes an dessen Unterseite im Abstand angeordnet und befestigt sind, jeweils
ein Fuß über einen Gewindebolzen axial verstellbar und über eine Kontermutter feststellbar
ist. Über diese beiden Füße und einen dritten, am Elektrcmotor angeordneten Fuß, ist
in vorgegebenen Grenzen auf einfachste Weise eine Ausrichtung des gesamten Pumpenaggregates
möglich.
[0012] Die pumpenseitige Abdichtung eines Wälzlagers gestaltet sich besonders einfach und
damit kostengünstig, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein zwischen dem Wälzlager und dem Lagergehäuse innerhalb einer Lagerbohrung
axial geklemmter pumpenseitiger Lagerdeckel vorgesehen ist, der eine Welle mit Spiel
umschließt und von einem auf letzterer mitlaufend angeordneten Spritzring dichtend
kontaktiert-ist.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnun dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
[0014] Es zeigen
Figur 1 eine Ansicht des gesamten Pumpenaggregates in schematischer Darstellung, wobei
die der erfindungsgemäßen Vorrichtung benachbarten Bauteile lediglich strichpunktiert
dargestellt sind und
Figur 2 einen Meridianschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
[0015] Ein Kreiselpumpengehäuse 3 (Figur 1) ist über eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1
fliegend an einem Elektromotor 2 angeordnet und an diesem befestigt. Zwei nicht näher
bezeichnete Füße an der Vorrichtung 1 und ein dritter Fuß an dem Elektromotor 2 tragen
das gesamte Pumpenaggregat. Über den gesamten Elektromotor 2 ist eine Abdeckhaube
4 gestülpt, die einen Teil der Vorrichtung 1 umfaßt und sich gleichzeitig auf dieser
abstützt.
[0016] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Figur 2 beispielhaft als Schweißkonstruktion
ausgebildet. Sie besteht im wesentlichen aus einem tellerförmigen Lagerschild la,
welcher über einen Lagerschildrezeß 1m auf einem Motorrezeß 2a am Gehäuse des Elektromotors
2 zentriert und fixiert ist, einem Lagergehäuse lb, einem Laternengehäuse 1d und einer
Vorkehrung lc, 1g, 1h zur kraftschlüssigen Verbindung mit einem zylinderförmigen Dichtungsgehäuse
3a eines Pumpengehäuses 3. Das Lagergehäuse 1b ist im Bereich des Lagerschildes la
hülsenförmig ausgebildet und wird innerhalb einer zentrischen Lagerschildbohrung 1p
über seine äußere Mantelfläche zentriert. Ein nicht näher bezeichneter Bund des Lagergehäuses
lb liegt an der pumpenseitigen Stirnfläche des Lagerschildes la an und ist mit diesem
über eine Schweißnaht lr umlaufend verschweißt. Am vorgenannten Bund schließen sich
das Laternengehäuse 1d und in dessen Fortsetzung ein Klemmgehäuse lc an. Das Laternengehäuse
1d verfügt an seiner Ober- und an seiner Unterseite über Durchbrüche, eine obere bzw.
eine untere Laternenöffnung le bzw. lf. Das Klemmgehäuse 1c ist an seiner Unterseite
vollständig bis in die untere Laternenöffnung lf hinein geschlitzt. Ein ebenfalls
geschlitztes, hufeisenförmiges Klemmteil 1g ist jeweils derart an den einander gegenüberliegenden
Enden des Klemmgehäuses 1c angeschweißt, daß es dessen Schlitz überbrückt, so daß
das Klemmgehäuse 1c und das Klemmteil 1g zusammen eine in sich geschlossene Kontur
ergeben.
[0017] Die beiden Schenkel des Klemmteils 1g sind mit einer Bohrung 1h für ein Verbindungsmittel
versehen, wodurch eine von dem Klemmgehäuse lc gebildete Aufnahmebohrung 1k in engen
Grenzen radial verkleinert werden kann. Dabei wird die elastische Deformierbarkeit
des Klemmgehäuses 1c im Bereich des Klemmteils 1g durch die untere Laternenöffnung
lf begünstigt. Die Befestigung des Dichtungsgehäuses 3a des Pumpengehäuses 3 innerhalb
der Aufnahmebohrung lk ist im Ausführungsbeispiel ausschließlich durch kraftschlüssige
Verbindung sichergestellt.
[0018] Der Lagerschild la ist an seinem äußeren Rand außerhalb seines Lagerschildrezesses
lm mit mehreren über seinen Umfang verteilten Flanschbohrungen ln ausgestattet. Sie
dienen der Aufnahme von nicht näher dargestellten und bezeichneten Verbindungsmitteln,
mit deren Hilfe der Lagerschild 1a unmittelbar am Gehäuse des Elektromotors 2 befestigt
ist.
[0019] Im unteren Teil und symmetrisch zur vertikalen Symmetrieachse des Lagerschildes la
sind zwei Fußhalter la angeschweift, die in einer freien Stirnfläche jeweils einen
Fuß 12 über einen Gewindebolzen 13 axial verstellbar und über eine Kontermutter 11
feststellbar aufnehmen.
[0020] Auf der dem Pumpengehäuse 3 zugewandten Stirnseite des Lagerschildes la sind ein
zentrischer, zylindrischer Ansatz 11 und zwei außerhalb des zylindrischen Ansatzes
11 im unterer Teil und im Abstand voneinander eingelassene, über die Aufnahmefläche
hervorstehende, nicht näher dargestellte und bezeichnete Bolzen vorgesehen. Der zvlindrische
Ansatz 1 dient der Zentrierung und Fixierung der Abdeckhaube 4; die Bolzen greifen
in eine zugeordnete Kontur der Haube 4 ein und sichern diese gegen Verdrehung. Das
Lagergehäuse 1b ist mit einer zentrischen Lagerbohrung li versehen, die pumpenseitig
innerhalb des Lagergehäuses 1b durch einen Bund begrenzt und auf eine nicht näher
bezeichnete Durchgangsbohrung für eine Welle 5 reduziert ist. Innerhalb der Lagerbohrung
li befindet sich ein als Festlager ausgebildetes Wälzlager 7, dessen Außenring zwischen
einem am Lagergehäuse lb befestigten Lagerdeckel 6 und einem pumpenseitigen Lagerdeckel
9, der innenseits die Welle 5 mit Spiel umschließt und außenseits an der stirnseitig
begrenzten Lagerbohrung li anliegt, festgesetzt ist. Eine Verschiebung der Welle 5
in Richtung zum Pumpengehäuse 3 wird durch einen Wellenbund 5a verhindert, der am
Innenring des Wälzlagers 7 anliegt. Der motorseitige Lagerdeckel 6 ist über nicht
dargestellte und bezeichnete Verbindungsmittel, die in Lagergehäusebohrungen 10 Aufnahme
finden, mit dem Lagergehäuse lb verschraubt. Er verfügt über eine dem Wälzlager 7
zugewandte Ausnehmung 6a, in der eine Wellendichtung 8 angeordnet ist. Die pumpenseitige
Wellenabdichtung erfolgt über einen auf der Welle 5 mitlaufend angeordneten Spritzring
10, der dichtend mit dem pumpenseitigen Lagerdeckel 9 kontaktiert ist.
[0021] Es ist zweckmäßig und vertieft die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile, wenn die
erfindungsgemäße Vorrichtung bereits beim Hersteller des Elektromotors an die im übrigen
unveränderte Teilefamilie des genormten oder standardisierten Elektromotors angebaut
wird.
[0022] Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, anstelle der beschriebenen Klemmung zwischen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Pumpengehäuse andere Vorkehrungen, wie beispielsweise
einen Flansch, zurform- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Pumpengehäuse
3 vorzusehen.
[0023] Anstelle der Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Schweißteil ist es
unter Umständen vorteilhaft, diese insgesamt als Gußteil oder auch als eine Kombination
aus Guß- und Schweißteil herzustellen. So bietet es sich beispielsweise an, Lagerschild
1a und Lagergehäuse lb als Guß- oder Schmiedeteil auszubilden, während Laternen- und
Klemmgehäuse 1d bzw. 1c aus einem rohrförmigen Halbzeug gefertigt und anschließend
an das vorstehend erwähnte
Guß- oder Schmiedeteil angeschweißt werden. Die abschlie-Bende spanende Bearbeitung
wird dann an der Verbundkonstruktion vorgenommen.
1. Vorrichtung zur fliegenden Anordnung und Befestigung eines Pumpengehäuses, insbesondere
eines Kreiselpumpengehäuses an einer Antriebsvorrichtung, insbesondere an einem Elektromotor,
und zwar unter Zwischenschaltung eines Laternengehäuses, wobei die Vorrichtung antriebsseitig
über einen ersten Rezeß an der Antriebsvorrichtung zentriert und über Verbindungsmittel
befestigt ist und pumpenseitig über einen zweiten Rezeß an dem Pumpengehäuse zentriert
und über Verbindungsmittel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Lagerschild (la) des Elektromotors (2) unmittelbar vorzugsweise stoffschlüssig
verbunden ist mit einem Lagergehäuse (1b) und einem Laternengehäuse(ld) und unmittelbar über das Laternengehäuse (1d) vorzugsweise stoffschlüssig
verbunden ist mit einer Vorkehrung (lc, 1g, lh) zur form- und/oder kraftschlüssigen
Verbindung mit dem Pumpengehäuse (3), und daß die gesamte Vorrichtung aus einem geeigneten,
insbesondere korrosionsbeständigen Werkstoff hergestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laternengehäuse (ld)
in der Einbaulage des Lagerschildes (1 a) wenigstens an der Unterseite eine untere
Laternenöffnung (1f) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ohne das
Laternengehäuse (1d) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung als Schweißkonstruktion aus möglichst einfachen geometrischen Grundkörpern
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung als Gußkonstruktion ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung als kombinierte Guß- und Schweißkonstruktion ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung aus dem gleichen Werkstoff wie das Pumpengehäuse (3) hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der dem Pumpengehäuse (3) zugewandten Seite des Lagerschildes (la) an diesem ein
zentrischer, zylindrischer Ansatz (11) und zwei außerhalb des zylindrischen Ansatzes
(11) im unteren Teil und im Abstand voneinander eingelassene, über die Aufnahmefläche
hervorstehende Bolzen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in den freien Stirnflächen der Fußhalter (Iq), welche in der Einbaulage des Lagerschildes
(la) an dessen Unterseite im Abstand angeordnet und befestigt sind, jeweils ein Fuß (12) über einen Gewindebolzen (13) axial verstellbar und über eine Kontermutter
(11) feststellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß
ein zwischen einem Wälzlager (7) und dem Lagergehäuse (1b) innerhalb einer Lagerbohrung
(li) axial geklemmter pumpenseitiger Lagerdeckel (9) vorgesehen ist, der eine Welle
(5) mit Spiel umschließt und von einem auf letzterer mitlaufend angeordneten Spritzring
(10) dichtend kontaktiert ist.