[0001] Die Erfindung betrifft eine Dehnungsschiene zur Verbindung.von in Klebeverfahren
auf einem Untergrund zu verlegenden Platten, Fliesen o.dgl.
[0002] Beim Verlegen von Fliesen bzw. Platten müssen Maßnahmen getroffen werden, um die
temperaturbedingte Ausdehnung bzw. Kontraktion der Fliesen gegenüber dem Unterbau
aufzunehmen. Diese Wärmebewegung ergibt sich durch verschiedene Ausdehnungskoeffizienten
der Fliesen bzw. des Unterbaus. Zu diesemZweck verwendet man Dehnungsschienen, welche
üblicherweise am Stoß zwischen zwei Fliesenreihen eingefügt werden, wobei diese Dehnungsschienen
nach jeder Fliesenreihe oder auch im Abstand von mehreren Fliesenreihen- angeordnet
sein können. Die Dehnungsschienen müssen zwei Anforderungen genügen:
erstens müssen sie natürlich die auftretenden Wärmebewegungen aufnehmen können,
zweitens müssen sie aber auch so steif sein, daß die Kanten der Fliesen bei starker
Belastung, insbesondere bei Punktbelastung, nicht abbrechen können. Die Gefahr des
Abbrechens besteht insbesondere bei keramischen Platten oder Fliesen.
[0003] Bei den bisher üblichen Verlegeverfahren wurden die Fliesen auf den weichen, noch
nicht abgebundenen Betonsmörtel gesetzt und festgeklopft oder festgerüttelt. Die Dehnungsschienen
wurden in den Beton-mörtel eingesetzt. Eine für dieses Verlegeverfahren geeignete
Dehnungsschiene ist beispielsweise in dem DE-GM 78 01 754 beschrieben. Die dort gezeigte
Dehnungsschiene weist steife Flanken auf, die ein Abbrechen oder Abbröckeln der Fliesen
an ihren Kanten verhindern. Zwischen den diesen Flanken ist eine weiche Lage angeordnet,
welche die Wärmebewegungen aufnehmen kann. Diese Dehnungsschiene ist im Beton-mörtel
verankert, und zwar entweder durch Verlängerung der harten Flanken in das Material
des Beton-mörtels oder durch ein zweites Profil, welches in den Beton-mörtel eingelassen
ist und mit welchem die eigentliche Dehnungsschiene verbunden ist.
[0004] Bei einem modernen Verlegeverfahren, dem sogenannten Klebeverfahren, werden die Fliesen
und-die Dehnungsschienen jedoch nicht-mehr in einen weichen Beton-mörtel eingesetzt,
sondern auf einen harten bzw. bereits ausgehärteten Untergrund, der z.B. aus Estrich,
Beton, Gips oder Mörtel bestehen kann, aufgesetzt. Auf diesem festen Untergrund wird
ein Kleber, beispielsweise ein Klebemörtel, aufgetragen, auf den die Fliesen aufgesetzt
werden. Bei diesem Verlegeverfahren können die bekannten Dehnungsschienen nicht eingesetzt
werden, da es richt mehr möglich ist, sie in den Untergrund einzulassen.
[0005] Die Dehnungsverbindungen zwischen im Klebeverfahren verlegten Fliesen werden daher
zur Zeit dadurch realisiert, daß an die Kanten der Fliesen Metallwinkel angesetzt
werden, welche an der Fliese seitlich und unten anliegen. An die gegenüberliegende
Fliese wird ein ebensolcher Metallwinkel angesetzt. Nach dem Aushärten der Klebeverbindung
wird die Fuge zwischen den beiden Metallwinkeln mit einem weichen Material, beispielsweise
Silikon,- gefüllt oder ausgespritzt. Hierbei übernimmt das weiche Material die Aufnahme
der Wärmedehnungen, und die Metallwinkel schützen die Kanten der Fliesen.
[0006] Diese Dehnungsverbindung ist jedoch in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend. Sie ist
einerseits teuer in der Herstellung, insbesondere aufgrund der Metallschienen; andererseits
ist sie jedoch auch umständlich zu verlegen. Der Hauptnachteil besteht indes darin,
daß die Verlegung in einem Arbeitsgang zusammen mit den Fliesen nicht möglich ist,
da das Füllen bzw.Ausspritzen der Fugen erst erfolgen kann, wenn der die Fliesen mit
dem Untergrund verbindende Kleber ausgehärtet ist.
[0007] Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Dehnungsschiene zur Verbindung
von speziell im Klebeverfahren auf einem Untergrund zu verlegenden Platten, Fliesen
o.dgl. zu schaffen, die sowohl preisgünstig als auch einfach herzustellen ist und
die in einem einzigen Arbeitsgang verlegt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einer
Dehnungsschiene der eingangs genannten Art durch die Kombination folgender Merkmale
gelöst:
ä) die Dehnungsschiene-weist zwei zum Untergrund senkrechte erste Stege aus hartem
Kunststoffmaterial auf,
b) in der Fuge zwischen diesen Stegen ist.wenigstens eine die Fuge zumindest-über
einen Teil ihrer Höhe ausfüllende und mit der oberen Kante der am Untergrund senkrechten
Stege bündige Dehnungsleiste aus weichem Kunststoffmaterial angeordnet, und
c) an die untere Kante der zum Untergrund senkrechten ersten Stege und von diesen
seitlich abragend sind jeweils weitere, zum Untergrund parallele Stege angeformt.
[0008] Bei dieser Dehnungsschiene übernehmen die zum Untergrund senkrechten ersten Stege
aus hartem Kunststoffmaterial die Schutzfunktion der Fliesenkanten, so daß sie nicht
abbrechen können. Die Dehnungsleiste aus weichem Kunststoffmaterial nimmt die temperaturbedingt
auftretenden Materialverschiebungen auf. Diese Dehnungsleiste kann entweder den gesamten
Zwischenraum zwischen den senkrechten ersten Stegen ausfüllen oder auch nur einen
Teil dieses Zwischenraums. Auch ist es möglich, in diesem Zwischenraum mehrere Dehnungsleisten
einzuordnen. Die oberste Dehnungsleiste muß jedoch mit der oberen Kante der senkrechten
ersten Stege und damit mit der Oberfläche der Fliesen im wesentlichen bündig abschließen,
so daß keine Stolperkante entsteht, die beispielsweise beim Überfahren mit schweren
Fahrzeugen wie Gabelstablern beschädigt werden könnte.
[0009] Die weiteren, seitlich abragenden Stege gewährleisten die Verankerung der Dehnungschiene
auf dem harten Untergrund. Diese Stege kommen im eingebauten Zustand zwischen den
Untergrund und die Unterseite der Fliesen zu liegen. Dadurch wird die Dehnungsleiste
zwischen den Fliesen sicher und unverkippbar gehalten, ohne daß eine Verankerung im
Unterbau notwendig ist. Diese weiteren Stege liegen also parallel zu der Klebeschicht
und können auch teilweise von dem Kleber bedeckt sein bzw. auf Klebemasse aufsitzen.
[0010] Diese Dehnungsschiene ist sehr einfach und preisgünstig herzustellen, beispielsweise
im Ex-trusionsverfahren. Die Dehnungsleiste kann mit den senkrechten ersten Stegen
beispielsweise mit einem Klebstoff verbunden sein; vorteilhafter und preiswerter ist
es jedoch, die Stege mit der Dehnungsleiste durch eine.thermische Schweißung zu verbinden,
was möglich ist, da die zu verbindenden Materialien jeweils Kunststoffmaterialien
sind.
[0011] Die neue Dehnungsschiene erfüllt damit sämtliche an sie gestellte Forderungen: Sie
ist einfach und preisgünstig herzustellen; die Verlegung kann in einem einzigen Arbeitsgang
geschehen, da ein nachträgliches Ausfugen entfällt; sie ist zwischen dem Unterbau
und den Fliesen sicher und unverkantbar gehalten; schließlich ist sie in der Lage,
Wärmebewegungen optimal auszugleichen, und zugleich schützt sie die Kanten der Fliesen
vor Abbrechen oder Abbröckeln.
[0012] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bestehen die weiteren, zum Untergrund
parallelen Stege ebenfalls aus hartem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus demselben
Material wie die ersten Stege. Die ersten und die weiteren Stege können somit in einem
einzigen Arbeitsgang hergestellt werden.
[0013] Wie bereits ausgeführt, kann die zwischen den senkrechten ersten Stegen angeordnete
Dehnungsleiste die Fuge teilweise oder auch vollständig ausfüllen. Aus Materialersparnisgründen
ist es beispielsweise auch möglich, zwei oder mehr Dehnungsleisten zu verwenden, zwischen
denen Hohlräume bestehen. In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
sind die weiteren, zum Untergrund parallelen Stege jedoch im Bereich der Fuge über
eine sich vom Untergrund abhebende Dehnungsbrücke verbunden. Diese Dehnungsbrücke
vermag die temperaturbedingten Materialverschiebungen im unteren Bereich der Dehnungschiene
sehr gut aufzunehmen, so daß die im oberen Bereich der Fuge angordnete Dehnungsleiste
nur eine vergleichsweise geringe Höhe besitzen muß. Am oberen Abschluß der Dehnungsschiene
kann eine derartige Dehnungsbrücke allerdings nicht verwendet werden, da die Oberkante
der Dehnungsschiene eben und bündig zur Fliesenoberfläche sein muß.
[0014] Die Dehnungsbrücke kann durchgehend ausgebildet sein oder auch aus einzelnen Abschnitten
bestehen. Bevorzugt besitzt sie dachförmiges Profil. Ein derartiges Profil kann spannungsbedingte
Verschiebungen besonders gut aufnehmen und ist überdies einfach herzustellen. In vorteilhafter
Weiterbildung besteht die Dehnungsbrücke aus demselben Material wie die weiteren,
zum Untergrund parallelen Stege. Damit ist eine einstückige Herstellung des Hartkunststoffteils
möglich. Als Hartkunststoff wird bevorzugt Hart-PVC und als Weichkunststoff Weich-PVC
verwendet.
[0015] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher erläutert.
[0016] Auf einem harten Untergrund 1, der beispielsweise aus Beton, Estrich, Gips oder Mörtel
bestehen kann und der Teil eines Bodens oder einer Wand ist, sollen Fliesen aufgeklebt
werden. Zwei dieser Fliesen sind ausschnittsweise gezeigt und mit 2 und 3 bezeichnet.
Zwischen zwei Fliesenreihen wird zum Ausgleich der temperaturbedingten Materialverschiebungen
(der Untergrund hat einen anderen Ausdehnungskoeffizienten als die Fliesen) eine im
Ganzen mit 4 bezeichnete Dehnungschiene angeordnet. In der Zeichnung ist nur die linke
Fliesenreihe gezeigt; rechts von der Dehnungsschiene 4 schließen sich jedoch eben-solche
Fliesen an.
[0017] Die Dehnungsschiene 4 weist zwei zum Untergrund senkrechte erste Stege 5a und 5b
auf, die bündig mit der Oberkante der Fliesen abschließen und die ein Abbrechen oder
Abbröckeln der Kanten dieser aus keramischem Material bestehenden Fliesen verhindern.
An die untere .Kante der Stege 5a und 5b schließen sich parallel zum Untergrund verlaufende
weitere Stege 6a und 6b an. Diese Stege haben die Aufgabe, die Dehnungsschiene zwischen
den Fliesen und dem Unterbau einzuklemmen und damit zu fixieren.
[0018] Die beiden Stege 6a und 6b sind durch eine Dehnungsbrücke 7 mit dachförmigen Profil
verbunden. Die Stege 5a, 5b, 6a und 6b sowie die Dehnungsbrücke 7 bestehen aus Hart-PVC
und sind einstückig, beispielsweise im Extrusionsverfahren, hergestellt.
[0019] In der Fuge zwischen den Stegen 5a und 5b ist eine Dehnungsleiste 8 angeordnet. Diese
Dehnungsleiste besteht aus Weich-PVC und ist mit den aus Hart-PVC bestehenden Stegen
5a und 5b thermisch verschweißt. Ihre obere Kante ist bündig zu den Stegen 5a und
5b und damit zu der Oberfläche der Fliesen.
[0020] Die
Dehnungsleiste 8 und die Dehnungsbrücke 7 haben die Aufgabe, bei temperaturbedingten-Materialverschiebungen
nachzugeben. Die Dehnungsleiste 8 ist aufgrund des verwendeten weichen Materials nachgiebig
während die Dehnungsbrücke 7 aufgrund ihres dachförmigen Profils nach oben ausweichen
kann. Die Dehnungsbrücke 7 kann durch-
gehend ausgebildet sein oder auch aus einzelnen Abschnitten bestehen, wobei der durchgehenden
Ausbildung aufgrund der leichteren Herstellbarkeit jedoch der Vorzug zu geben ist.
Anstelle einer Dehnungsbrücke kann im unteren Bereich der Dehnungsschiene natürlich
auch eine zweite Dehnun
gsleiste angeordnet sein, doch ist die gezeigte Anordnung einfacher und billiger herstellbar.
[0021] Beim Verlegen der Fliesen im Klebeverfahren wird auf den Untergrund 1 zunächst die
Dehnungsschiene 4 aufgesetzt. Sodann wird auf den Untergrund eine Kleberschicht 9
aufgetragen, wobei als Klebemasse beispielsweise Klebemörtel verwendet werden kann.
Diese Kleberschicht wird mit einem Zahnspachtel wellenförmig profiliert. Auf die Kleberschicht
werden sodann die Fliesen aufgesetzt, wie dies im linken Teil der Zeichnung anhand
der Fliesen 2 und 3 gezeigt ist, unter denen sich eine dort mit 10 bezeichnete Kleberschicht
befindet. Hierbei werden die zum Untergrund parallelen Stege 6a bzw. 6b der Dehnungsschiene
4 von den Fliesen eingeklemmt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verbleibt hierbei
eine Kleberschicht zwischen den Fliesen und dem Steg 6a. Es ist natürlich aber auch
möglich, daß die Fliesen direkt auf den Stegen 6a und 6b aufliegen. Zwischen den Seitenkanten
der Fliesen und den senkrechten Stegen 5a und 5b kann sich eine Kleberschicht befinden,
die beim Aufsetzen der Fliesen nach oben gedrückt wird; es ist aber natürlich auch
möglich, daß die Seitenkanten der Fliesen direkt an die senkrechten Stege 5a und 5b
anstoßen.
[0022] Es ist auch möglich, auf den Untergrund 1 zuerst die Kleberschicht 9 aufzutragen
und dann erst die Dehnungsschiene 4 in die Kleberschicht einzudrücken. In diesem Fall
befindet sich im Gegensatz zur Zeichnung zwischen den Stegen 6a, 6b und dem Untergrund
1 noch eine dünne Kleberschicht. Es sollte allerdings hierbei darauf geachtet werden,
daß der Raum unter der dachförmigen Dehnungsbrücke 7 nicht vollständig mit Kleber
ausgefüllt wird, da die Dehnungsbrücke sonst nicht mehr optimal nachgeben kann.
[0023] Eine Dehnungsschiene kann im Anschluß an jede Fugenreihe oder auch jeweils nach mehreren
Fugenreihen angeordnet werden. Es ist auch möglich, vertikal zueinander verlaufende
Dehnungschienen einzusetzen, wofür spezielle Eckstücke eingesetzt werden. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist zwischen den Fliesen 2 und 3 allerdings keine weitere Dehnungsschiene
vorgesehen; der Stoß zwischen diesen Fliesen ist vielmehr mit Verfugmörtel gefüllt.
[0024] Die Dehnungsschiene 4 wird im verlegten Zustand sicher zwischen den Fliesen und dem
Untergrund gehalten. Sie kann nicht verkanten oder herausgerissen werden. Außerdem
kann sie in einem einzigen Arbeitsgang zusammen mit den Fliesen verlegt werden. Durch
die Nachgiebigkeit der Dehnungsleiste 8 und der Dehnungsbrücke 7 können Materialspannungen
ausgeglichen werden, und die harten Kunststoffstege 5a und 5b verhindern ein Abbrechen
oder Abbröckeln der Fliesenkanten.
1. Dehnungsschiene zur Verbindung von im Klebeverfahren auf einem Untergrund zu verlegenden
Platten, Fliesen o.dgl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Dehnungschiene (4)weist zwei zum Untergrund (1) senkrechte erste Stege (5a,5b)
aus hartem Kunststoffmaterial auf,
b) in der Fuge zwischen diesen Stegen (5a,5b) ist wenigstens eine die Fuge zumindest
über einen Teil ihrer Höhe ausfüllende und mit der oberen Kante der zum Untergrund
(1) senkrechten Stege (5a,5b) im wesentlichen bündige Dehnungsleiste (8) aus weichem
Kunststoffmaterial angeordnet,
c) an die untere Kante der zum Untergrund (1) senkrechten ersten Stege (5a,5b) und
von diesen seitlich abragend sind jeweils weitere, zum Untergrund (1) parallele Stege
(6a,6b) angeformt.
2. Dehnungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren, zum
Untergrund (1) parallelen Stege (6a,6b) aus hartem Kunststoffmaterial, vorzugsweise
aus demselben Material wie die ersten Stege (5a,5b), bestehen.
3. Dehnungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren,
zum Untergrund (1) parallelen Stege (6a,6b) im Bereich der Fuge über eine sich vom
Untergrund (1) abhebende Dehnungsbrücke (7) verbunden sind.
4. Dehnungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsbrücke
(7) dachförmiges Profil besitzt.
5. Dehnungsschiene nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsbrücke
(7) aus demselben Material wie die weiteren, zum Untergrund parallelen Stege (6a,6b)
besteht.
6. Dehnungsschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Stege (5a, 5b), vorzugsweise auch die weiteren Stege
(6a,6b) und die Dehnungsbrücke (7), aus Hart-PVC bestehen.
7. Dehnungsschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehnungsleiste (8) aus Weich-PVC besteht.