(19)
(11) EP 0 166 012 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.01.1986  Patentblatt  1986/01

(21) Anmeldenummer: 84107275.4

(22) Anmeldetag:  25.06.1984
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04F 13/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(71) Anmelder: Haase, Walter, Dipl.-Ing.
D-22941 Jersbek (DE)

(72) Erfinder:
  • Haase, Walter, Dipl.-Ing.
    D-22941 Jersbek (DE)

(74) Vertreter: Schmidt-Bogatzky, Jürgen, Dr. Ing. Huth, Dietrich & Partner 
Warburgstrasse 50
20354 Hamburg
20354 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Halterung für eine hinterlüftbare Bauwerksverkleidung


    (57) Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) für eine hinterlüftbare Bauwerksverkleidung mit einem Wandhalter (20) und einer profilierten Montageschiene (28, 29) zur Halterung der Bauwerksverkleidungselemente (5), deren miteinander in Eingriff bringbare Kontaktflächen mittels Schraub-oder Nietverbindungen (15) festlegbar sind. Die Wandhalter (20) bestehen aus einer Grundplatte mit zwei allgemein senkrecht zu dieser angeordneten Flanschen, zwischen denen an der Halteplatte der als Stoßträger (30) oder Mittelträger (31) ausgebildeten Montageschiene (28, 29) senkrecht angeordnete weitere Flansche an den erstgenannten Flanschen anliegend eingeschoben und mittels Schraub- oder Nietverbindungen (15) befestigt sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Halterung für eine hinterlüftbare Bauwerksverkleidung mit einem Wandhalter und einer profilierten Montageschiene zur Halterung der Bauwerksverkleidungselemente, deren miteinander in Eingriff bringbare Kontaktflächen mittels Schraub-oder Nietverbindungen festlegbar sind.

    [0002] Eine derartige Halterung ist durch das DE-GM 72 08 560 bekannt geworden, bei der die zunächst längsverschieblich aneinanderliegenden Schenkel von Wandhalter und Montageschiene mittels einer Schraubverbindung fest verbunden werden. Hierbei kann der Nachteil entstehen, daß die mögliche Abstandsvergrößerung der Montageschiene von der Gebäudewand zu begrenzt ist, da bei zu geringer Überlappung der miteinander in Eingriff befindlichen Kontaktflächen keine ausreichende Kraftübertragung mehr gewährleistet ist. Aufgrund der Elastizität der Endabschnitte der Schenkel des Wandhalters und der Montageschiene besteht die Gefahr, daß die hier jeweils einander zugeordneten Leisten außer Eingriff geraten. Um dies zu verhindern,kann die langlochartige Durchbrechung für die Schraubverbindung nur eine begrenzte Breite haben. Der maximale Abstand der Bauwerksverkleidung von der Wand und damit die mögliche Dicke der Wärmedämmschicht sind somit begrenzt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Halterung wird darin gesehen, daß in den aneinander liegenden Schenkeln des Wandhalters und der Montageschiene jeweils Langlöcher ausgebildet werden müssen, was weiteren Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Wandhalter und Montageschienen bedeutet. Darüberhinaus sind die erforderlichen Schraubverbindungen relativ teuer. Außerdem können mittels einer derartigen Halterung Bautoleranzen nur durch zeitaufwändige zusätzliche Montagemaßnahmen aufgenommen werden.

    [0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Halterung zu schaffen, mittels derer die Bauwerksverkleidung in einem großen Abstand von der Wand angeordnet werden kann und bei der bauseitig bedingte Toleranzen der Außenwände bei der Montage der Halterung leicht und einfach ausgeglichen werden können.

    [0004] Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der Wandhalter aus einer Grundplatte mit zwei allgemein senkrecht zu diesen angeordneten Flanschen besteht, zwischen denen an der Halteplatte der als Stoßträger oder Mittelträger ausgebildeten Montageschiene senkrecht angeordnete Flansche an den Flanschen des Wandhalters anliegend eingeschoben und mittels Schraub- oder Nietverbindungen befestig sind.

    [0005] Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.

    [0006] In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbespiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt

    Fig. 1 die Halterung mit einer Bauwerksverkleidung an einer Wand in einer Seitenansicht im Ausschnitt

    Fig. 2 die Verbindung von zwei Montageschienen nach Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung

    Fig. 3 die Ausbildung der Halterung im Bereich der Brüstung in einer Seitenansicht

    Fig. 4 die Ausbildung der Halterung im Bereich der Brüstung nach Fig. 3 in einer Detailansicht

    Fig. 5 die Halterung nach Fig. 4 in einer Draufsicht A-A

    Fig. 6a einen Wandhalter in einer Draufsicht und und 6b Detailansicht

    Fig. 7 eine weitere Ausbildung eines Wandhalters in der Draufsicht

    Fig. 8a eine als Stoßträger ausgebildete Montagebis 8c schiene in einer Draufsicht und in Detailansichten

    Fig. 9a eine als Mittelträger ausgebildete Montage-und 9b schiene in einer Draufsicht und einer Detailansicht

    Fig. 10a ein Verbindungsstück für zwei Montage-und 10b schienen in einer Draufsicht und einer Detailansicht.



    [0007] Die Halterung 1 besteht aus Wandhaltern 20, 21 die z. B. an einer Decke 2 mittels Schraubdübeln 16 befestigt werden können. Bei den als Festpunkt ausgebildeten Wandhaltern 20 sind in den Randstegen 26, 27 vorzugsweise Vorsprünge 17 ausgebildet, durch die die Schraubdübel 16 gesteckt sind. Hierdurch wird eine punktförmige Auflage des Wandhalters 20 auf der Decke 2 gewährleistet. Zwischen der Decke 2 und den Wandhaltern 20, 21 werden Dämmunterlagen 18 aus z. B. Neoprene od. dgl. angeordnet. An den Wandhaltern 20, 21 werden die Montageschienen 28, 29 befestigt, die als Stoßträger 30 oder Mittelträger 31 ausgebildet sein können. Die Verbindung der Montageschienen 28, 29 mit den Wandhaltern 20, 21 erfolgt mittels Nietverbindungen 15, wobei bei den als Gleitpunkt ausgebildeten Wandhaltern 21 in diesen Langlöcher 62 vorgesehen sind, so daß eine vertikale Verschieblichkeit des jeweiligen Nietschaftes gegeben ist. Auf den Montageschienen 28, 29 sind die Verkleidungsplatten 5 mittels Nietverbindungen 14 befestigt. Jede Verkleidungsplatte 5 weist an dem einen Endabschnitt eine Einziehung 6 und an dem anderen Endabschnitt einen Abkantsteg 7 auf, so daß bei aneinandergesetzten Verkleidungsplatten 5 eine Überlappung der einzelnen Platten gewährleistet ist. Gleichzeitig wird zwischen jeweils zwei benachbarten Verkleidungsplatten 5 ein Lüftungsschlitz 8 ausgbildet, der eine Hinterlüftung der Bauwerksverkleidung ermöglicht (Fig. 1 und 2). Das Dämmaterial 4 zur Wärmedämmung ist in bekannter Weise auf der Wand 3 bzw. den Decken 2 angeordnet. Zur Verbindung der als Stoßträger 30 oder Mittelträger 31 ausgebildeten Montageschienen 28, 29 dient jeweils ein Verbindungsstück 56, daß mittels Nietverbindungen 15 mit den jeweiligen Montageschienen 28, 29 verbunden ist (Fig. 2). Die Montageschienen 28, 29 und Wandhalter 20, 21 werden vorzugsweise aus einer Metallegierung insbesondere Aluminieumlegierung gebildet.

    [0008] Im Bereich der Brüstung von Fensteröffnungen u. dgl. werden besondere Brüstungsverkleidungsplatten 19 verwendet, die an dem der Öffnung zugewandten Endabschnitt eine nach außen gerichtete Abkantung 19a aufweisen. Diese Abkantung wird jeweils von einem Profilstück 10 überdeckt, welches wandseitig in einem Halter 13 gelagert ist. Am unteren Endabschnitt der Brüstungsverkleidungsplatte 19 ist die dieser zugeordnete Montageschiene 28, 29 mit einem Haltewinkel 11 verbunden, der mittels eines Profilstücks 9 mit einem an der Wand 3 befestigten Halter 13 verbunden ist (Fig. 3 und 4). Für den vertikalen Abschluß der Bauwerksverkleidung sind im Bereich der jeweiligen Öffnung Profilstücke 12 vorgesehen, die mittels Nietverbindungen 14 mit jeweils einem Stoßträger 30 verbunden und am anderen Endabschnitt in einem Halter 13 gelagert sind (Fig. 5).

    [0009] Die Wandhalter 20, 21 bestehen aus einer Grundplatte 22, 23 mit zwei allgemein senkrecht zu diesen angeordneten Flanschen 24, 25. Zwischen diesen Flanschen 24, 25 werden Flansche 34, 35 an den Flanschen 24, 25 anliegend eingeschoben, die an der jeweiligen Halteplatte 32, 33 der als Stoßträger 30 oder Mittelträger 31 ausgebildeten Montageschiene 28, 29 angeordnet sind. Wie in Fig. 6a bis 7 dargestellt, sind die Flansche 24, 25 der Wandhalter 20, 21 auf der Grundplatte 22, 23 schwach schiefwinklig so angeordnet, daß der Abstand der Flansche 24, 25 voneinander am öffnungsseitigen Endabschnitt 36 geringer ist als im Bereich der Grundplatte 22, 23. Im Bereich des öffnungsseitigen Endabschnitts 36 sind an den Innenflächen 37, 38 der Flansche 24, 25 zueinander parallele Flächenabschnitte 39, 40 ausgebildet. An den freien Endabschnitten 41, 42 der Innenflächen 37, 38 der Flansche 24, 25 ist jeweils ein zur Mittelachse 43 des Wandhalters 20, 21 winklig nach außen ausgerichtete an die Flächenabschnitte 39, 40 anschließender Flächenabschnitt 44, 45 ausgebildet. Diese winklig nach außen ausgerichteten Flächenabschnitte 39, 40 erleichtern das Einschieben der Montageschienen 28, 29 in die Wandhalter 20, 21. Der als Festpunkt ausgebildete Wandhalter 20 weist seitlich der Grundplatte 22 Randstege 26, 27 auf, in denen die bereits erwähnten Vorsprünge 17 für die Schraubdübel 16 ausgebildet sind.

    [0010] Als Montagehilfe für die Verbindung der Montageschienen 28, 29 mit den Wandhaltern 20, 21 sind an den Außenflächen 46, 47 der Flansche 24, 25 endabschnittseitig jeweils eine vertikale Sicke 48 vorgesehen. Bei einem Einschieben der der Montageschienen 28, 29 in die Wandhalter 20, 21 bis zu den Sicken 48 ist sichergestellt, daß die Nietlöcher ausreichend von festem Wandmaterial umgeben sind, so daß ein Ausreißen der Nietlöcher verhindert wird. Im Bereich zwischen der jeweiligen Sicke 48 und dem äußeren Rand des freien Endabschnitts 41, 42 werden bei der Montage die Bohrungen ausgeführt, durch die die Niete für die Nietverbindungen 15 gesteckt werden. Bei der Montage klemmen die Montageschienen 28, 29 zunächst zwischen den Flanschen 24, 25 der Wandhalter 20, 21 und können daher ohne zusätzliche Befestigungsmittel an der Gebäudewand horizontal und vertikal ausgerichtet werden. Insbesondere können auch Abweichungen von nicht parallel zu der vorgesehenen Fassade fluchtenden Wänden des Gebäudes ausgeglichen werden. Erst nach dem die Ausrichtung unter Berücksichtigung der bauseitigen Toleranzen erfolgt ist, braucht die endgültige Verbindung mittels der Nietverbindungen 15 durchgeführt werden.

    [0011] In den Figuren 8a bis 9b sind die als Stoßträger 30 und Mittelträger 31 ausgebildeten Montageschienen 28, 29 dargestellt. Jede Montageschiene 28, 29 weist eine Halteplatte 32, 33 auf, auf der senkrecht angeordnet die Flansche 34, 35 befindlich sind. Endabschnittseitig sind die Flansche 34, 35 mittels eines Querstegs 53 verbunden. An den Endabschnitten 49, 50 der Flansche 34, 35 ist jeweils eine Einziehung 51 mit einem vorkragenden Endsteg 52 ausgebildet. Dies Einziehung dient zur Verbindung der Montageschienen 28, 29 untereinander mittels eines Verbindungsstücks 56. An den Randabschnitten 54 der Halteplatte 32 der als Stoßträger 30 ausgebildeten Montageschiene 28, ist ferner jeweils ein Flächenabschnitt 55 ausgebildet, der zu den Flanschen 34, 35 abgewinkelt ist. Hierdurch wird bei auf der Halteplatte 32 aufliegenden Verkleidungsplatten 5 bzw. Brüstungs-Verkleidungsplatten 19 sichergestellt, daß an den Randabschnitten 54 der Halteplatte 32 eine Hinterlüftung erfolgt. Es kann sich daher hier kein Kondenswasser bilden, was die Gefahr einer Verschmutzung der Verkleidungsplatten 5 bzw. Brüstungsverkleidungsplatten 19, insbesondere in deren Stoßbereich, begründen würde. Darüberhinaus ermöglichen die abgewinkelten Flächenabschnitte 55 die Verwendung von handelsüblichen Gleidschutzfolien, die auf der Halteplatte 32 aufgebracut werden können, um die Entstehung von Geräuschen bei der Verschiebung metallener Verkleidungsplatten 5 bzw. Brüstungsverkleidungsplatten 19 auf der Halteplatte 32 zu verhindern.

    [0012] Wie in Fig. 10a dargestellt, ist das Verbindungsstück 50 als im Querschnitt U-förmige Profilschiene 57 ausgebildet. An den den Quersteg 59 zugewandten Endabschnitten der Seitenstege 60, 61 ist jeweils ein Profilvorsprung 58 ausgebildet. Dieser Profilvorsprung 58 ist geometrisch ausgebildet, daß er dem Querschnitt der jeweiligen Einziehung 51 entspricht. Hierdurch ist es möglich, daß Verbindungstück 57 auf die miteinander zu verbindenden auf Montageschienen 28, 29 aufzuschieben, so daß diese Montageschienen 28, 29 zueinander ausgerichtet sind. Die Verbindung des Verbindungsstücks 56 mit den jeweiligen Montageschienen 28, 29 erfolgt mittels Nietverbindungen 15.


    Ansprüche

    1. Halterung für eine hinterlüftbare Bauwerksverkleidung mit einem Wandhalter und einer profilierten Montageschiene zur Halterung der Bauwerksverkleidungselemente, deren miteinander in Eingriff bringbare Kontaktflächen mittels Schraub-oder Nietverbindungen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (20, 21) aus einer Grundplatte (22, 23) mit zwei allgemein senkrecht zu dieser angeordneten Flanschen (20, 25) besteht, zwischen denen an der Halteplatte (32, 33) der als Stoßträger (30) oder Mittelträger (31) ausgebildeten Montageschiene (28, 29) senkrecht angeordnete Flansche (34, 35) an den Flanschen (24, 25) anliegend eingeschoben und mittels Schraub-oder Nietverbindungen (15) befestigt sind.
     
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (24, 25) des Wandhalters (20, 21) auf der Grundplatte (22, 23) schwach schiefwinklig mit einem am öffnungsseitigen Endabschnitt (36) geringeren Abstand voneinander als im Bereich der Grundplatte (22, 23) angeordnet sind.
     
    3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des öffnungsseitigen Endabschnitts (36) an den Innenflächen (37, 38) der Flansche (24, 25) zueinander parallele Flächenabschnitte (39, 40) ausgebildet sind.
     
    4. Halterung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Endabschnitten (40, 42) der Innenflächen (37, 38) der Flansche (24, 25) jeweils ein zur Mittelachse (43) des Wandhalters (20, 21) winklig nach außen ausgerichteter an die Flächenabschnitte (39, 40) anschließender Flächenabschnitt (44, 45) ausgebildet ist.
     
    5. Halterung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen (46, 47) der Flansche (24, 25) endabschnittseitig je eine vertikale Sicke (48) oder Nut ausgebildet ist.
     
    6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten (49, 50) der Flansche (34, 35) der als Stoßträger (30) oder Mittelträger (31) ausgebildeten Montageschiene (28, 29) jeweils eine Einziehung (51) mit einem vorkragenden Endsteg (52) ausgebildet ist.
     
    7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstege (52) als Endabschnitte eines mit den Flanschen (34, 35) verbundenen Querstegs (53) ausgebildet sind.
     
    8. Halterung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randabschnitten (54) der Halteplatte (32) der als Stoßträger (30) ausgebildeten Montageschiene (28) zu den Flanschen (34, 35) abgewinkelte Flächenabschnitte (55) ausgebildet sind.
     
    9. Halterung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung einer als Stoßträger (30) oder Mittelträger (31) ausgebildeten Montageschiene (28, 29) über die Flansche (34, 35) und den Quersteg (53) ein Verbindungsstück (56) geschoben ist.
     
    10. Halterung nach Anpruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungstück (56) als im Querschnitt U-förmige Profilschiene (57) ausgebildet ist, die innenseitig in die Einziehungen (51) einschiebbare Profilvorsprünge (58) aufweist.
     




    Zeichnung

























    Recherchenbericht