(19)
(11) EP 0 166 076 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.01.1986  Patentblatt  1986/01

(21) Anmeldenummer: 85101733.5

(22) Anmeldetag:  16.02.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B65D 21/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 25.05.1984 GR 74823

(71) Anmelder:
  • Adamopoulos, Emilios
    GR-54645 Thessaloniki (GR)
  • Messisklis, Petros
    GR-54641 Thessaliniki (GR)

(72) Erfinder:
  • Adamopoulos, Emilios
    GR-54645 Thessaloniki (GR)
  • Messisklis, Petros
    GR-54641 Thessaliniki (GR)

(74) Vertreter: Fischer, Wolf-Dieter, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte Dipl.-Ing. A.H. Fischer Dipl.-Ing. W.D. Fischer Kurfürstenstrasse 32
D-67061 Ludwigshafen
D-67061 Ludwigshafen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verpackungsbehälter für landwirtschaftliche und gärtnerische Erzeugnisse


    (57) Dargestellt ist ein Verpackungsbehälter (1) für landwirtschaftliche und gärtnerische Erzeugnisse, um diese vom Erzeuger zum Endverbraucher ohne Umpacken zu transportieren. Dazu sind die einzelnen Verpackungsbehälter (1) mit Mitteln zum Verbinden und auch wieder Lösen versehen, so daß die Verpackungsbehälter zu kompakten rechteckigen Steigen (23) zusammengesetzt werden können. Die Größe der Behälter ist auf die Transporteinheit der Steige (23) abgestimmt. Die einzelnen Behälter (1) werden zum Ort der Verwendung als flaches raumsparendes Gebilde angeliefert.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für landwirtschaftliche und gärtnerische Erzeugnisse, wie Obst, Früchte und dgl., vorzugsweise als rechteckige Steige.

    [0002] Es ist bekannt, die verschiedensten landwirtschaftlichen und gärtnerischen Erzeugnisse, wie Obst, Früchte, Gemüse und dgl. beim Erzeuger in Steigen, Kisten, Kartons und dgl. zu verpacken, wobei diese Produkte in den betreffenden Verpackungen meistens lose angeordnet sind. Für den Endverbraucher werden die Produkte dann in einzelne verkaufsfertige Verpackungen umgepackt und gelangen auf diese Weise in den Verkauf. Bei Produkten, die in großen Mengen verkauft werden, ergibt sich hierbei ein erheblicher Verpackungs-und Arbeitsaufwand, wobei auch durch das mehrfache Umpacken des Inhalts die Produkte beschädigt werden können.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter vorzuschlagen, der es ermöglicht, derartige Erzeugnisse in gebrauchs- und verbrauchsfertigen Mengen vom Erzeuger zum Endverbraucher zu bringen.

    [0004] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steige in einzelne selbständige Verpackungseinheiten unterteilt ist, die lösbar miteinander verbunden sind, daß die zusammengesetzten Verpackungseinheiten eine stabile Transporteinheit bilden, und daß die Verpackungseinheiter als flaches Faltgebilde zu der räumlichen Einheit aufrichtbar sind.

    [0005] Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Uerpackungseinheiten einen rundumlaufenden Rahmen aufweisen, in den ein Boden einsetzbar ist.

    [0006] Weiterhin ist es vorteilhaft, daß in den Rahmen ein Netz oder eine Tüte einsetzbar ist.

    [0007] Vorteilhaft geht man so vor, daß an den Boden einzelne Seitenteile aufsteckber sind.

    [0008] Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß ein der Steigenform entsprechender selbständiger Boden vorgesehen ist, auf dem die einzelnen Verpackungseinheiten verankert sind.

    [0009] Es ist außerdem vorteilhaft, daß ein der Steigenform entsprechender stegförmiger Boden vorgesehen ist.

    [0010] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Behälter zum seitlichen lösbaren Zusammensetzen Nutelemente und Federelemente aufweisen.

    [0011] Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß zum Stapeln die Behälter über den Boden hinausragende Fortsätze aufweisen, die in entsprechende Gegenstücks an der Oberseite des Behälters eingreifen. daß

    [0012] Es ist weiterhin vorteilhaft,v die Verbindungselemente vertikal an der Außenseite des Behälters verlaufende Rundstäbe sind, die mit Hilfe von Laschen am Behälter angebracht sind und die Nuten entsprechend profiliert sind.

    [0013] Vorteilhaft geht man auch so vor, daß an zwei Seiten des rechteckförmigen Behälters seitlich vorspringende Leisten vorgesehen sind, denen Ausnehmungen an den beiden anderen Seiten des Behälters entsprechen.

    [0014] Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Nuten schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, in die Federelemente einrasten.

    [0015] Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Produkte von Anfang an portionsweise verkaufsfertig dem Endverbraucher angeboten werden. Die einzelnen Schalen werden miteinander verbunden und bilden zusammen eine transportfähige Steige, die bei Bedarf wieder in die einzelnen Schalen geteilt werden kann. Dadurch, daß von Anfang an die Produkte portionsweise abgepackt werden, vermindert dies eine unnötige Beschädigung und damit Wertminderung der Produkte. Weiterhin bringt dies eine hygienische Art, Produkte zu verpacken, weil diese nicht so oft angefaßt werden. Die Behälter können durch verschiedene Farben und Aufkleber typisiert und die Produkte klassifiziert werden. weiterhin besteht auf einfache Weise die Möglichkeit, die einzelnen Behälter den Formen der Produkte anzupassen. Auch besteht die Möglichkeit, die einzelnen Behälter nach dem Füllen mit der Ware mit einer Abdeckung zu versehen, beispielsweise mit einer Folie zu überziehen. Durch eine flache Anlieferung zum Erzeuger läßt sich die Verpackung auch platzsparend lagern und mit einfachen Handgriffen zum Behälter aufrichten bzw. zusammensetzen. Auch das Verbinden zu den Steigen läßt sich mit einfachen Handgriffen vornehmen. Der Behälter kann aus den verschiedensten Materialien bestehen, beispielsweise aus Kunststoff, Pappe, Metall, Holz und dgl.

    [0016] Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

    [0017] Es zeigen,

    Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine aus mehreren Einzelbehältern zusammengesetzte Steige (Schnitt A-A),

    Fig. 2 einen Grundriß von Fig. 1,

    Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2,

    Fig. 4 die Abwicklung eines Einzelbehälters im Anlieferungszustand,

    Fig. 4a einen Schnitt durch den zusammengesetzten Behälter (Schnitt C-C),

    Fig. 4b einen Grundriß von Fig. 4a,

    Fig. 4c einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 4b,

    Fig. 5a eine weitere Ausführungsform des Uerpackungsbehälters mit Rahmen(im Schnitt E-E),

    Fig. 5b einen Grundriß von Fig. 5a,

    Fig. 5c einen Schnitt nach der Linie F-F in Fig. 5b,.

    Fig. 5d einen Grundriß des eingesetzten Bodens,

    Fig. 5e den Boden im Aufriß,

    Fig. 6 einen derartigen rahmenartigen Verpackungsbehälter mit eingesetztem Netz in schaubildlicher Ansicht,

    Fig. 7 eine Draufsicht auf eine aus mehreren Behältern zusammengesetzte Verpackungseinheit,

    Fig. 7a einen selbständigen Boden zum Aufsetzen der Uerpackungsbehälter,

    Figuren 7b und 7c Schnitte nach den Linien G-G und H-H in Fig. 7a

    Fig. 7d eine Ansicht eines auf den Boden gemäß Fig. 7a aufsetzbaren Behälters,

    Fig. 8 einen stegförmigen Boden zum Aufsetzen einzelner Uerpackungsbehälter,
    Figuren

    9a bis 9d die Ausbildung eines Bodens mit Seitenteilen zum Zusammensetzen eines einzelnen Verpackungsbehälters,
    Figuren

    10a und 10b die Anordnung mehrerer Verpackungsbehälter snwie Verpackungseinheiten zum Bilden einer Palette,
    Figuren

    11a bis 11c eine weitere Ausführungsform des Behälters im Grundriß, geschnitten nach den Linien N-N und 0-0,
    Figuren

    12a bis 12c eine weitere Ausführungsform des Behälters im Grundriß, einem Schnitt nach der Linie R-R und 5-5 und
    Figuren

    13a bis 13c eine weitere Ausführungsform des Behälters im Grundriß, geschnitten nach der Linie T-T und U-U.



    [0018] In den Figuren 1 bis 3 ist der Grundgedanke der Erfindung dargestellt, wobei vier Einzelne Uerpackungsbehältsr 1 zu einer Palette zusammengefaßt sind, wobei die Größe dieser Palette den herkömmlichen Verpackungseinheiten, die zum Versand von landwirtschaftlichen urd gärtnerischen Erzeugnissen vom Erzeuger verwendet werden, angeglichen ist. Die einzelnen Verpackungsbehälter 1 sind lösbar verbunden und statisch so konstruiert, daß insgesamt eine stabile Verpackungseinheit bzw. Palette (Fig. 2) gebildet wird.

    [0019] Ein solcher einzelner Verpackungsbehälter ist in Fig. 4 gezeigt, wobei die einzelnen Teile zusammenhängen und an Ort und Stelle dann zu dem Verpackungsbehälter 1 aufgerichtet werden können. Es sind hierbei jeweils paarweise gleich große Seitenteile 2 bzw. 3, wobei an einem Seitenteil 3 ein Boden 4 angelenkt ist. An den einzelnen Teilen befinden sich Nocken 5, die dann in entsprechende Öffnungen 6 steckbar sind, so daß ein Verpackungsbehälter gebildet werden kann, wie er in den Figuren 4 a bis 4 c gezeigt ist. Hier- , bei werden beispielsweise in Zwischenstegen 7 zwischen den Teilen 2, 3 Nut- und Federelemente 8 bzw. 9 angeformt, so daß mehrere derartige Verpeckungsbehälter 1 zu einer Palette (Fig. 2) zusammengesteckt werden können.

    [0020] Die Figuren 5 a bis 5 e zeigen eine weitere Ausführungsform für die Ausbildung eines derartigen Behälters 1, wobei der Behälter hier einen rundumlaufenden Rahmen 10 besitzt, der in seinem Bodenbereich mit einem Absatz 11 versehen ist, auf dem ein Boden 12 auf- bzw. eingesetzt werden kann. Der Boden 12 kann zur Festlegung der Produkte Vertiefungen 13 aufweisen, so daß sich die Produkte nicht berühren.

    [0021] An Stelle eines Bodens 12 kann es für manche Produkte vorteilhaft sein, ein Netz 14 oder etwas ähnliches einzuhängen (Fig. 6).

    [0022] Die Figuren 7 bis 7d zeigen eine weitere Variante der Erfindung, wobei auf einer einzigen größeren Bodenplatte 15 beispielsweise vier Verpackungsbehälter 1 angeordnet werden können. Zum Einsetzen der Verpackungsbahälter 1 sind in der Bodenplatte 15 beispielsweise Ausnehmungen 16 vorgesehen, in die die einzelnen Behälter 1 mit bodenförmigen Ansätzen 17 eingesteckt werden. Zur besseren Stapelbarkeit können im Boden 15 schienenförmige Ausnehmungen 18 vorgesehen sein. Für Behälter 1, die einen geschlossenen und stabilen Boden aufweisen, kann auch ein stegförmiger Boden 15' vorgesehen sein, auf den dann die einzelnen Verpackungsbehälter 1 aufgesteckt werden (Fig. 8).

    [0023] Die Figuren 9a bis 9d zeigen eine weitere Ausführungsform für die Ausgestaltung eines solchen Verpackungsbehälters und zwar aus Einzelteilen, nämlich vorgefertigten Seitenteilen 19 und einem Sodenteil 20, wobei zum Verbinden der Teile Nocken 21 und Ösen 22 vorgesehen sind. Um dann mehrere solcher zusammengesetzter Behälter 1 zu einer Palette zu verbinden, sind in den Seitenwänden Nut- und Federelemente 8 bzw. 9 vorgesehen.

    [0024] Die Figuren 10a und 10b deuten die Möglichkeit der Bildung einer größeren Palette an, indem wiederum Einzelpaletten 23 zu Maßen gemäß sogenannten Europa-Paletten zusammengefaßt sind. Eine Palette 23 besitzt hierbei beispielsweise die Größe von vier einzelnen Verpackungsbehältern 1.

    [0025] In den Figuren 11a bis 11c ist eine weitere Ausführungsform eines Behälters 1 dargestellt, bei der zum seitlichen Verbinden der einzelnen Behälter 1 trapezförmige Nuten 25 und entsprechende Federn 26 vorgesehen uind. Zum Übereinanderstapeln und Festlegen der BehältEr dienen am Boden 24 angeordnete erhabene Streifen 28, die sich über die gesamte Breite erstrecken und weiterhin im Bereich des cberen Randes angeordnete weitere Vorsprünge 27, die gegenüber den Streifen 28 seitlich versetzt sind, so daß beim Aufeinandersetzen zweier Behälter 1 die Streifen 28 innerhalb der Vorsprünge 27 angeordnet sind.

    [0026] Die Figuren 12a bis 12c zeigen eine andere Variante, bei der der Behälter ebenfalls eine äußere rechteckige Form aufweist, während die Innenform dem gewünschten Verpackungsinhalt angepaßt sein kann. Zum Zusammensetzen dieser einzelnen Behälter 1 dienen seitliche Verbindungsstücke 29, die an Stegen 30 mit dem Behälter 1 verbunden sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um stabförmige Teile 29 aus Rundmaterial, wobei diese Stäbe 29 an zwei benachbarten Seiten angeordnet sind. An den beiden übrigen Seiten befinden sich entsprechende Nuten 31, wobei diese Stäbe 29 und auch die Nuten 31 vertikal verlaufen und sich über die ganze Höhe des Behälters 1 erstrecken. Die Stäbe 29 sind darüberhinaus über den Boden 24 hin verlängert und stehen somit unten über, so daß auch Behälter übereinander angeordnet miteinander verbunden bzw. zusammengesteckt werden können.

    [0027] Gemäß einer anderen Ausführungsform nach den Figuren 13a bis 13c ist an zwei Seiten im Bereich des Bodens 24 ein vorspringender Rand 33 vorgesehen, während an den anderen beiden Seiten eine entsprechende Ausnehmung 32 vorgesehen ist, in die der Rand 33 eingeschoben werden kann.

    [0028] Die Behälter 1 können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, beispielsweise aus Kunststoff, Holz, Metall, Pappe und dgl., wobei das verwendete Material nahrungsmittelfreundlich sein muß. Weiterhin kann zur Unterscheidung des Inhalts der Behälter in verschiedenen Farben hergestellt werden. Man kann an den Verpackungsbehältern 1 auch an allen vier Seiten Ösen vorsehen, die für Haltegurte gedacht sind. Diese Haltegurte können verschiedenartig ausgebildet sein, z.B. derart, daß darauf Informationen für Werbezwecke aufgedruckt werden können. Die einzelnen Verpackungsbehälter sind so ausgebildet, daß sie ggf. vom Endverbraucher im Haushalt zu anderen Zwecken weiterverwendet werden können.

    [0029] Neben den beschriebenen Verbindungsmöglichkeiten zwischen den einzelnen Behältern 1 ist die Verbindung durch Ösen, Magnetscheiben oder Klebestreifen ebenfalls denkbar. Auch die Verbindung mit Hilfe von Reißverschlüssen ist möglich.


    Ansprüche

    1) Verpackungsbehälter für landwirtschaftliche und gärtnerische Erzeugnisse, wie Obst, Früchte und dgl., vorzugsweise als rechteckige Steige, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (23) in einzelne selbständige Verpackungseinheiten (1) unterteilt ist, die lösbar miteinander verbunden sind, daß die zusammengesetzten Verpackungseinheiten (1) eine stabile Transporteinheit bilden, und daß die Verpackungseinheiten (1) als flaches Faltgebilde zu der räumlichen Einheit aufrichtbar sind.
     
    2) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheiten (1) einen rundumlaufenden Rahmen (10) aufweisen, in den ein Boden (12) einsetzbar ist.
     
    3) Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (10) ein Netz (14) oder eine Tüte einsetzbar ist.
     
    4) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Boden (20) einzelne Seitenteile (19) aufsteckbar sind.
     
    5) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Steigenform entsprechender selbständiger Boden (15) vorgesehen ist, auf dem die einzelnen Verpackungseinheiten (1) verankert sind.
     
    6) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Steigenform entsprechender stegförmiger Boden (15') vorgesehen ist.
     
    7) Verpeckungsbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) zum seitlichen lösbaren Zusammensetzen Nutelemente (25, 31, 32) und Federelemente (26, 29, 33) aufweisen.
     
    8) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stapeln die Behälter (1) über den Boden (24) hinausragende Fortsätze (28, 29) aufweisen, die in entsprechende Gegenstücke (27, 31) an der Oberseite des Behälters (1) eingreifen.
     
    9) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente vertikal an der Außenseite des Behälters (1) verlaufende Rundstäbe (29) sind, die mit Hilfe von Laschen (30) am Behälter (1) angebracht sind und die Nuten (31) entsprechend profiliert sind.
     
    10) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seiten des rechteckförmigen Behälters (1) seitlich vorspringende Leisten (33) vorgesehen sind, denen Ausnehmungen (32) an den beiden anderen Seiten des Behälters (1) entsprechen.
     
    11) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (25) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, in die Federelemente (26) einrasten.
     




    Zeichnung