[0001] Die Erfindung geht aus von einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauart der
Druckwerke zur Verarbeitung sowohl von Papier als auch von Karton im einseitigen Mehrfarbendruck-
oder Schön- und Widerdruckverfahren mit mindestens einer Wendeeinrichtung, wobei jedes
Druckwerk außer einem Platten- und einem Gummizylinder einen Druckzylinder sowie eine
Umführtrommel mit mindestens zweifachem Durchmesser aufweist.
[0002] Eine Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine der oben umrissenen Art ist bereits aus
der DE-OS 24 52 167 bekannt. Der Gegendruckzylinder jedes Druckwerks dieser Maschine
und der zwischen zwei Druckwerken angeordnete Wendezylinder haben doppelten Durchmesser.
Im Tangentenpunkt beider Zylinder erfaßt ein am Wendezylinder vorgesehenes Saugersystem
die Hinterkante des auf der glatten Bogenführungsfläche des Gegendruckzylinders liegenden
frisch bedruckten Bogens. Nach Einschwenken innerhalb des Umfangs des Wendezylinders
übergibt das Saugersystem die erfaßte Bogenhinterkante an ein Greifersystem, welches
daraufhin während der weiteren Drehbewegung des Wendezylinders wieder ausschwenkt
und den Bogen nunmehr mit der Hinterkante voran an das Greifersystem des nachfolgenden
Gegendruckzylinders übergibt. Zur Erzielung einer registerhaltigen Bogenübergabe ist
das Saugersystem als Teil einer Koppel einer Doppelschwinge ausgeführt.
[0003] Wegen der relativ großen Durchmesser der bogenführenden Zylinder ist die bekannte
Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine grundsätzlich zwar zur Verarbeitung von Karton
geeignet; da jedoch das Abnehmen der Bogenhinterkante von der glatten Gegendruckfläche
des Druckzylinders mittels eines Saugersystems erfolgen muß, ist während des Übergabevorgangs
der Bogenhinterkante an das Greifersystem des Wendezylinders trotz der Verwendung
einer Doppelschwinge ein Abknicken des hinteren Bogenbereichs unvermeidbar, wodurch
die Verarbeitung von dickerem Karton, wenn überhaupt, nur in den niedrigen Geschwindigkeitsbereichen
möglich wäre. Das erwähnte Abknicken der Bogenhinterkante verursacht nämlich wegen
der Steifigkeit des Kartons insbesondere bei höheren Maschinenleistungen ein Abreißen
des Bogens vom Saugersystem. Außerdem müssen bei diesem Wendesystem druckfreie Räume
für Andrücksegmente vorhanden sein.
[0004] Aus der DE-AS 2 305 132 ist des weiteren eine Bogenwendevorrichtung für Rotations-Druckmaschinen
in Reihenbauart bekannt, bei der die Druckzylinder aufeinanderfolgender Druckwerke
durch eine einzige Umführtrommel verbunden sind. Zum Wenden des Bogens sind zwei Paar
aus zwei zusammenwirkenden Klemmgreiferreihen bestehende Greifersysteme in dem Druckzylinder
angeordnet, welche der Umführtrommel in Transportrichtung folgt. Druckzylinder und
Umführtrommel haben doppelten Durchmesser. Oberhalb der Umführtrommel sind Saugkästen
vorgesehen, die den zu wendenden Bogen geringfügig von der Mantelfläche der Umführtrommel
abheben, sobald eine Klemmgreiferreihe des nachfolgenden Druckzylinders die Bogenhinterkante
erfaßt hat. Während des Wendevorganges, d.h. während der Übergabe der Bogenhinterkante
von dem einen Greifersystem an das andere, wird der zu wendende Bogen von den Saugkästen
straff gehalten. Zwar saugen die Saugkästen die nicht bedruckte Seite des Bogens an,
sobald aber die Greifersysteme des Druckzylinders nach dem Wendevorgang die nunmehr
hintere Bogenkante von dem letzten Saugkasten abzieht, kann die bedruckte Unterseite
des Bogens entweder auf die Oberfläche der Umführtrommel oder auf die Mantelfläche
des nunmehr den Bogen transportieren den Druckzylinders aufschlagen, wodurch ein Verschmieren
des Druckbildes unvermeidbar ist. Abgesehen von diesem Nachteil läßt sich mit den
zwei Greiferreihen, die bei der jeweiligen Bogenwendung in Aktion treten, die Bogenhinterkante
kaum ohne Abknicken übergeben. Damit erhielte ein dickerer Karton bleibende Verformungen,
die nicht hingenommen werden können. Im übrigen verursachen hochgebogene Kartonkanten
dadurch Betriebsstörungen, daß sie gegen die folgenden Greiferkanten anstoßen und
das korrekte Erfassen eines Kartons verhindern.
[0005] Schließlich ist aus der DE-OS 26 39 900 eine Bogen-Rotationsdruckmaschine in Aggregatbauweise
mit einer Einrichtung für wahlweisen Schön- und Schön- und Widerdruck bekannt, bei
der zwischen den gleichartigen Druckwerken ein als selbständiges Aggregat ausgebildeter
Baustein angeordnet ist, der eine Umführtrommel und einen nachgeordneten Wendezylinder
vorgenannter Art aufweist. Die Umführtrommel arbeitet mit einer oder zwei Trockeneinrichtungen
zusammen.
[0006] Bei diesem bekannten Baustein wird ganz offensichtlich ebenfalls der Bogen von den
Greifereinrichtungen des Wendezylinders auf der Mantelfläche der Umführtrommel angesaugt
und an weitere Greifervorrichtungen zum Zwecke der Wendung übergeben. Ein Abknicken
steiferer Kartonkanten läßt sich, wie weiter oben schon dargelegt, dabei nicht vermeiden.
Auch ist ein Abreißen des Kartons von den Saugsystemen zu besorgen. Die Trockeneinrichtungen
stellen überdies einen beträchtlichen Aufwand dar. Sie erfordern nicht wenig Energie.
Ein besonderer Nachteil der Trockeneinrichtungen ist jedoch, daß sie mitten im Druckprozeß
eingesetzt werden und dazu neigen, den zugeordneten Zylinder aufzuheizen. Durch übermäßige
Erwärmung können dann in großflächig bedruckten dünneren Bogen Spannungen entstehen,
die zu Passerfehlern führen, zumal bei Schön-und Widerdruck 1/4 nach dem Drucken des
Einfarbenwiderdruckes und vor dem Aufbringen des Mehrfarbenschöndruckes die Trocknung
erfolgt.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Hochleistungs-Bogenrotationsdruckmaschine
für einseitigen Mehrfarbendruck und für Schön- und Widerdruck, die eine abschmier-
und beschädigungsfreie, passerhaltige Verarbeitung von Papier bis zu dickem Karton
gewährleistet.
[0008] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus der Gesamtlehre des Anspruchs 1.
[0009] Die relativ großen Durchmesser aller bogenführenden Zylinder und Trommeln begünstigen
das passerhaltige Transportieren der Bogen. Die Verwendung von Zangengreifern im Zusammenwirken
mit der Speichertrommel und den Hakengreifern des dem Wendezylinder folgenden Druckzylinders
ermöglichen eine Bogenübergabe während des Wendevorganges ohne Abknicken oder Beschädigen
der Bogenkante. Dadurch läßt sich Makulatur vermeiden. Auch werden Stopper aufgrund
abgeknickter Bogenkanten ausgeschaltet. Die Vorkehrungen zum abschmierfreien Transport
der Bogen erübrigen schließlich eine viel Energie verzehrende, die Bogen eventuell
verformende Trockenvorrichtung.
[0010] Ein einfaches Grundgestell zur Aufnahme einer Umführtrommel und einer Speichertrommel
bedeutet dann kein besonders großer Aufwand, wenn Umführtrommel und Speichertrommel
sowie auch Wendezylinder ohnehin in anderen Serienmaschinentypen Anwendung finden
und ohne weiteres übernommen werden können. Als Sonderfertigung sind somit lediglich
zwei ganz einfache Seitenwände zur Erstellung der Wendeeinrichtung notwendig.
[0011] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Gegendruckflächen der
Druckzylinder, die dem Wendezylinder nachgeschaltet sind, mit farbabweisenden Mantelflächen,
z.B. in Form von Aufzügen, versehen. Derartige Aufzüge sind in der DE 24 46 188 und
DE-OS 29 16 505 offenbart. Die Bogenführungsflächen der Umführtrommeln und der Wendezylinder
können entweder mit geschlossenen farbabgabefreudigen Mantelflächen versehen oder
mit Stangen und Tragelementen, z.B. Röllchen, ausgestattet sein. Bei Verarbeitung
von steifem Karton besteht aber auch die Möglichkeit, sowohl bei den Umführtrommeln
als auch bei den Wendezylindern ganz auf Bogenstütz- und Führungselemente zu verzichten.
Dies ist deshalb möglich, weil die bogenführenden Trommeln und Zylinder mindestens
zweifachen Durchmesser haben.
[0012] Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß Umführtrommel
und Wendezylinder mit, die Bogenführungsflächen bildenden, abnehmbaren Schalen versehen
sind. Bei Verarbeitung von Papier, insbesondere von leichteren Papieren, kommen diese
Schalen zum Einsatz. Sollen indess steifere Bögen, z.B. Karton, bedruckt werden, können
die Schalen von den Umführtrommeln und Wendezylindern entfernt werden, weil sich Bogenführungselemente
erübrigen. Dies hat den Vorteil, daß die farbabgabefreudigen Mantelflächen der Schalen
nicht des öfteren gewaschen zu werden brauchen. Der wahlweise Einsatz dieser Schalen
ermöglicht also dem Drucker die Gestaltung günstigster Rüstzeiten.
[0013] In der Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung
erläutert. Die Figur zeigt ausschnittsweise eine Kartonmaschine für einseitigen Mehrfarbendruck,
umstellbar auf Schön- und Widerdruck.
[0014] In der Figur sind Anleger und Ausleger nicht gezeigt. Auch das Druckwerk 1 ist nur
teilweise dargestellt. Sein Druckzylinder 2 übergibt den Bogen 3 mittels seiner normalen
Klemmgreifer 4 an die nachfolgende Umführtrommel 5. Druckzylinder 2 und Umführtrommel
5 haben doppelten Durchmesser. Die Umführtrommel 5 ist in einem einfachen Grundgestell
6 gelagert, das außerdem zur Aufnahme einer Speichertrommel 7 dient. Die Speichertrommel
7 übernimmt mit ihren Hakengreiferreihen 8 den Bogen von der Umführtrommel 5. Mittels
Spannsaugern 9 wird der übernommene Bogen 3 auf der Speichertrommel 7 gestrafft, so
daß die Bogenhinterkante eine, der ausgerichteten Vorderkante entsprechende, vorgegebene
Lage einnimmt.
[0015] Dem einfachen Grundgestell 6 folgt ein Druckwerk 10. Dieses besteht im wesentlichen
aus dem Plattenzylinder 11. und Gummizylinder 12, beide mit einfachem Durchmesser,
sowie aus dem Druck- 13 und dem Wendezylinder 14, die letzteren beiden mit doppeltem
Durchmesser.
[0016] Der Wendezylinder 14 weist zwei sich diametral gegenüberliegende Reihen von Zangengreifern
15 auf. Ferner werden die Bogenführungsflächen des Wendezylinders 14 durch zwei abnehmbare
Schalen 16 gebildet, die mit einem farbabgabefreudigen Aufzug versehen sind. Bei Verarbeitung
von Papieren finden diese Schalen Anwendung. Sie müssen allerdings des öfteren gewaschen
werden, damit deren Mantelflächen die farbabgabefreudige Eigenschaft in hinreichendem
Maße beibehalten. Bei Verarbeitung von steiferen Papieren oder gar Karton werden die
Schalen herausgenommen, da besondere Bogenführungsflächen nicht notwendig sind. Damit
erübrigt sich natürlich auch das Waschen der Mantelflächen. Die Stillstandszeiten
der Kartonmaschine verkürzen sich infolgedessen erheblich.
[0017] Der sich dem Wendezylinder 14 anschließende Druckzylinder 13 hat ebenfalls besonders
ausgebildete Hakengreifer 8, genauso wie die Speichertrommel 7, damit die Bogenübergabe
von dem Wendezylinder 14 mittels der Zangengreifer 15 an den Druckzylinder 13 möglich
ist. Bei Schöndruckeinsteilung der Kartonmaschine übernehmen die Zangengreifer 15
von den Hakengreifern 8 der Speichertrommel 7 die Bogen an ihrer Vorderkante. Wird
das Schön- und Widerdruckverfahren benutzt, findet eine Bogenwendung statt und die
Zangengreifer erfassen die Hinterkante des auf der Speichertrommel 7 am Wendezylinder
14 vorbeigeführten Bogens 3, der, wie oben schon erwähnt, durch die Spannsauger 9
gestrafft ist.
[0018] Grundgestell 6 und Druckwerk 10 bilden zusammen die Wendeeinrichtung. Das sich Druckwerk
10 anschließende Druckwerk 17 entspricht in seinem Aufbau voll und ganz Druckwerk
1. Auch das sich anschließende Druckwerk 18, das nur zu einem kleinen Teil dargestellt
ist, hat den normalen Aufbau, der darin besteht, daß neben Plattenzylinder 11, Gummizylinder
12 und Druckzylinder 2 mit normalen Klemmgreiferreihen 4 eine Umführtrommel 19 mit
dreifachem Durchmesser vorgesehen ist. Entsprechend sind symmetrisch auf dem Umfang
der Umführtrommel 19 gleichmäßig verteilt drei Reihen normale Klemmgreifer 4 angeordnet.
Das sich an Druckwerk 17 anschließende Druckwerk 18 mit normalem Aufbau weist demzufolge
auch eine Umführtrommel 19 mit dreifachem Durchmesser auf.
[0019] In der Maschineneinstellung für einseitigen Mehrfarbendruck kann also die Kartonmaschine
sowohl auf Bögen als auch auf steifen Karton einen Vierfarbendruck aufbringen. Je
nach Anzahl der Druckwerke und der Anordnung der Wendeeinrichtungen, bestehend aus
Druckwerk 10 und Grundgestell 6, lassen sich zweiseitige Drucke verschiedenster Art
herstellen. Beispielsweise könnte, falls die Kartonmaschine sechs Druckwerke besäße
und das dritte Druckwerk entspräche Druckwerk 10, auf der einen Seite des Kartons
ein Zweifarben- und auf der gegenüberliegenden Seite ein Vierfarbendruck aufgebracht
werden.
[0020] Der besondere Vorzug der beschriebenen erfindungsgemäßen Kartonmaschine ist der,
daß sie sowohl Papiere als auch dickeren Karton passerhaltig und abschmierfrei im
gesamten Formatbereich selbst bei hohen Druckgeschwindigkeiten verarbeitet. Falls
erforderlich, können natürlich auch zwei Wendeeinrichtungen vorgesehen werden.
TEILELISTE
[0021]
1 Druckwerk
2 Druckzylinder
3 Bogen
4 Klemmgreifer
5 Umführtrommel
6 Grundgestell
7 Speichertrommel
8 Hakengreifer
9 Spannsauger
10 Druckwerk
11 Plattenzylinder
12 Gummizylinder
13 Druckzylinder
14 Wendezylinder
15 Zangengreifer
16 Schalen
17 Druckwerk
18 Druckwerk
19 Umführtrommel
1. Bogen-Rotationsdruckmaschine in Reihenbauart der Druckwerke zur Verarbeitung sowohl
von Papier als auch von Karton im einseitigen Mehrfarbendruck- oder Schön-und Widerdruckverfahren
mit mindestens einer Wendeeinrichtung, wobei jedes Druckwerk außer einem Platten-
und einem Gummizylinder einen Druckzylinder sowie eine Umführtrommel mit mindestens
zweifachem Durchmesser aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- zwischen zwei Druckwerken (1 und 10) ein einfaches Grundgestell (6) lediglich zur
Aufnahme einer Umführtrommel (5) und einer Speichertrommel (7), beide mit doppeltem
Durchmesser, angeordnet ist, daß
- in dem Druckwerk (10), das dem Grundgestell (6) folgt, anstelle der Umführtrommel
ein Wendezylinder (14) mit um 180° versetzt angeordneten Reihen von Zangengreifern
(15) vorgesehen ist, so daß Grundgestell (6) und nachfolgendes Druckwerk (10) eine
Wendeeinrichtung bilden, daß
- der mit dem Wendezylinder (14) zusammenarbeitende Druckzylinder (13) mit Hakengreifern
(8) für die Übernahme des Bogens (3) von den Zangengreifern (15) bestückt ist und
daß
- bei den Druck-und Wendezylindern (2,13,14) sowie Umführ-und Speichertrommeln (5,7
und 19), die den Bogen (3) mit der nach innen gekehrten Druckflächenseite transportieren,
Vorkehrungen zum abschmierfreien Transport der Bogen (3) getroffen sind.
2. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß,
- die Gegendruckflächen der Druckzylinder (2,13), die dem Wendezylinder (14) nachgeschaltet
sind, mit farbabgabefreudigen Mantelflächen z.B. in Form von Aufzügen, versehen sind.
3. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Bogenführungsflächen der Umführtrommel (5,19) und Wendezylinder (14) mit geschlossenen,
farbabgabefreudigen Mantelflächen versehen sind.
4. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Bogenführungsflächen der Umführtrommel (5 und 19) und Wendezylinder (14) mit
Stangen und Tragelementen, z.B. Röllchen ausgestattet sind.
5. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Umführtrommeln (5 und 19) und Wendezylinder (14) keine Bogenstütz- und Führungselemente
aufweisen.
6. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- Umführtrommeln (5,19) und Wendezylinder (14) mit, die Bogenführungsflächen bildende,
abnehmbare Schalen (16) versehen sind.
7. Bogen-Rotationsdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- alle Druckwerke (1,17 und 18) außer dem Druckwerk (10) der Wendeeinrichtung mit
einer Umführtrommel (19) mit dreifachem Durchmesser versehen sind.