(19)
(11) EP 0 166 227 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.01.1986  Patentblatt  1986/01

(21) Anmeldenummer: 85106439.4

(22) Anmeldetag:  24.05.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4D06B 23/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 25.05.1984 DE 8416028 U

(71) Anmelder: Jos. Zimmermann GmbH & Co. KG
D-52064 Aachen (DE)

(72) Erfinder:
  • Gilljam, Hans Nicolaus
    D-5100 Aachen (DE)
  • Nielsen, Hans Boerge
    CH-8125 Zollikerberg (CH)

(74) Vertreter: König, Werner, Dipl.-Ing. 
Habsburgerallee 23-25
52064 Aachen
52064 Aachen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Wickelträger


    (57) Bei einem Wickelträger, der direkt bespulbar und zur Naßbehandlung sowie zur Weiterbehandlung von Fäden und Garnen verwendbar ist, sind Stege (7) vorgesehen, die von einem Endring (1, 2) zum anderen verlaufen und nach radial außen maximal bis in die Zylinderfläche hineinreichen, die von den Außenflächen der Endringe (1, 2) und der Zwischenringe (3) bestimmt ist. Der Querschnitt der Stege (7) verringert sich nach radial außen. Ein Endring (2) ist mit einer Zentrieraufnahme (11) und der andere Endring (1) mit einem Zentrieransatz (5) versehen, welcher der Zentrieraufnahme angepaßt ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Neuerung betrifft einen Wickelträger, der direkt bespulbar und zur Naßbehandlung sowie zur Weiterbehandlung von Fäden und Garnen verwendbar ist, mit einem im wesentlichen zylindrischen Mantel, der durch an seinen Enden angeordnete Endringe, von denen einer mit einer Fadenreserverille versehen ist, sowie von parallel zwischen den Endringen angeordneten Zwischenringen mit annähernd rechteckigem Querschnitt gebildet ist, die miteinander und mit den Endringen über Stege verbunden sind .

    [0002] Bei einem bekannten Wickelträger der vorerwähnten Art (DE-PS 1 810 774) sind die Zwischenringe miteinander bzw. mit dem benachbarten Endring durch Stege verbunden, die zur Wickelträgerachse schräg verlaufen. Zwei in Umfangsrichtung einander benachbarte Stege sind V-förmig oder umgekehrt V-förmig einander zugeordnet. Die Außenkanten der Stege verlaufen dabei in der gleichen Hüll- oder Mantelfläche wie die Außenflächen der Zwischenringe und der Endringe. Der Abstand zwischen benachbarten Zwischenringen beträgt ein Mehrfaches der Zwischenringbreite. Die Summe der Öffnungsquerschnitte stellt im Bereich zwischen den Endringen den bei weitem größten Teil der gesamten Mantelfläche dar. Sowohl die Zwischenringe als auch die Stege sind bewußt sehr schmal gehalten, um die Ötfnungen groß dimensionieren zu können. Dies bedeutet, daß die inneren Lagen eines Garnwickels, der von einem solchen bekannten Wickelträger getragen wird, nur auf relativ kleinen Flächen aufliegen, daß also der vom Wickel ausgeübte, nach radial innen gerichtete Druck nur über sehr kleine Aufnahmeflächen übertragen werden kann.

    [0003] Der Mantel des bekannten Wickelträgers stellt für eine durch diesen Mantel hindurchströmende Färbeflotte nur einen sehr geringen Strömungswiderstand dar, der klein ist gegenüber dem Strömungswiderstand des auf dem Wickelträger sitzenden Wikkels. Dies bedeutet, daß insbesondere bei hoher Wickeldichte die stets vorhandenen, mehr oder weniger großen Dichteunterschiede des Wickels den Gesamtströmungswiderstand für die Flotte, der aus dem Widerstand des Mantels des Wickelträgers und dem Widerstand des Wickels gebildet ist, maßgebend beeinflussen, so daß dann die Durchströmung des Wickels mit der Flotte ganz überwiegend von den Dichteunterschieden des Wikkels bestimmt wird.

    [0004] Man geht in letzter Zeit in zunehmendem Maße dazu über, die Wickeldichte zu erhöhen und damit festere, härtere Wickel zu erzeugen. Dies führt zu erhöhten Druckkräften der radial innen liegenden Garnlagen auf den Mantel des Wickelträgers. Diese hohen Druckkräfte können bei dem bekannten Wickelträger aufgrund von dessen relativ kleinen Auflageflächen zu derart hohen Flächendrücken führen, daß an den Auflagestellen der inneren Wickellagen ein Hindurchtreten der Flotte durch diese Stellen verhindert und damit eine ordnungsgemäße Färbung unmöglich gemacht wird.

    [0005] Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, die beim einschlägigen Stand der Technik beobachteten Nachteile zu vermeiden und insbesondere einen einfach herstellbaren Wickelträger zu schaffen, auf dem auch Wickel hoher Wickeldichte homogen gefärbt werden können.

    [0006] Diese Aufgabe wird bei einem Wickelträger der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Stege axial von dem einen Endring zum anderen verlaufen und nach radial außen maximal bis in die von den Außenflächen der Endringe und der Zwischenringe bestimmte Zylinderfläche hineinreichen, wobei sich der Querschnitt der Stege nach radial außen verringert, und daß der eine Endring mit einer Zentrieraufnahme und der andε-re mit einem der Aufnahme angepaßten Zentrieransatz versehen ist.

    [0007] Sowohl durch die Wahl der Stegbreite sowie des Abstandes zwischen benachbarten Zwischenringen kann der Durchströmungswiderstand des Mantels des Wickelträgers bestimmt werden. Es entstehen somit sich nach radial außen hin erweiternde Öffnungen, die sich hinsichtlich der Durchströmung eines Wickelträgers sowohl in der Richtung von radial innen nach außen wie auch in der Richtung von radial außen nach innen vorteilhaft auswirken. Beim Färben können mehrere Wickelträger übereinandergesetzt werden, wobei der Zentrieransatz eines Wikkelträgers in die Zentrieraufnahme des axial benachbarten Wickelträgers eingreift. Dabei ergibt sich eine Abdichtung zwischen benachbarten Wickelträgern. Dies bedeutet, daß bei diesem Wickelträger keine Flotte am Ende des Wickelträgers austreten und damit an dem Wickel vorbeiströmen kann. Der Durchströmungswiderstand eines Wickelträgers wird also durch Abströmungen im Bereich des Endes des Wickelträgers nicht reduziert.

    [0008] Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Wickelträgers besteht darin, daß er in einem Zweibacken-Werkzeug herstellbar ist und damit gegenüber all denjenigen Wickelträgern erhebliche Herstellungsvorteile aufweist, deren Werkzeug aus mehr als zwei Teilen bestehen muß.

    [0009] Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der neuerungsgemäße Wikkelträger so ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen le- nachbarten Zwischenringen bzw. zwischen einem Zwischenring und einem Endring maximal 75 % der Breite des benachbarten Zwischenrings beträgt. Die inneren Lagen eines Garnwickels finden bei diesem Wickelträger breite, relativ dicht nebeneinander liegende Auflageflächen, so daß sich ihr Auflagedruck damit wesentlich reduziert und damit auch ein gleichmäßiges Durchströmen der unmittelbar aufliegenden Wickellagen möglich wird.

    [0010] Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der neuerungsgemäße Wikkelträger so ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen benachbarten Zwischenringen bzw. zwischen einem Zwischenring und einem Endring maximal 40 % der Breite des benachbarten Zwischenrings beträgt.

    [0011] Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der neuerungsgemäße Wikkelträger so ausgebildet sein, daß über die Höhe des Wickelträgers der Abstand zwischen benachbarten Zwischenringen bzw. zwischen einem Zwischenring und einem Endring unterschiedlich ist. Damit kann der Durchströmungswiderstand auf die Wickeldichte des Wickels in seinen verschiedenen Zonen abgestimmt werden, um auf diese Weise in allen Zonen des Wickels eine sehr weitgehende Homogenität der durchströmenden Flottenmengen zu erhalten.

    [0012] Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der neuerungsgemäße Wikkelträger so ausgebildet sein, daß sich der Abstand zwischen benachbarten Zwischenringen bzw. zwischen einem Zwischenring und einem Endring ausgehend vom mittleren Bereich des Wickelträgers in Richtung auf die beiden den Endringen benachbarten Bereiche in gleicher Weise verändert. Somit kann insbesondere den Abweichungen der Wickeldichte zwischen dem mittleren Bereich und den Endbereichen des Wickels Rechnung getragen werden.

    [0013] Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der neuerungsgemäße Wikkelträger so ausgebildet sein, daß über die Höhe des Wickelträgers die Breite der Zwischenringe unterschiedlich ist.

    [0014] Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der neuerungsgemäße Wikkelträger so ausgebildet sein, daß die Stege einen dreieckförmigen Querschnitt haben. Diese Ausbildung der Stege hat formtechnische Vorteile und führt überdies zu optimalen Strömungsverhältnissen hinsichtlich der durch den Mantel nach radial außen oder nach radial innen strömenden Färbeflotte.

    [0015] Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der neuerungsgemäße Wickelträger so ausgebildet sein, daß die Stege im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben.

    [0016] Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der neuerungsgemäße Wickelträger so ausgebildet sein, daß eine Seite des dreieckförmigen Querschnitts in der Zylinderfläche liegt, die durch die Innenflächen der Zwischenringe und der Endringe definiert ist.

    [0017] Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der neuerungsgemäße Wikkelträger so ausgebildet sein, daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Stege zumindest in ihrem radial inneren Bereich über die Höhe des Wickelträgers unterschiedlich ist. Somit kann die Gestaltung der Stege zur Bestimmung der jeweiligen Durchströmungswiderstände des Mantels des Wickelträgers verwendet werden.

    [0018] Gemäß einem weiteren Vorschlag kann der neuerungsgemäße Wikkelträger schließlich so ausgebildet sein, daß der annähernd rechteckige Querschnitt der Zwischenringe an den radial außen liegenden Kanten gebrochen ist. Auf diese Weise werden die Auflage der inneren Wickellagen und die Durchströmung dieser Wickellagen weiter verbessert.

    [0019] Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Wickelträgers anhand von Zeichnungen beschrieben.

    [0020] Es zeigt:

    Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Wickelträgers nach der Linie 1-1 in Fig. 2,

    Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht des neuerungsgemäßen Wickelträgers nach der Linie 2-2 in Fig. 1,

    Fig. 3 eine Ansicht von zwei aufeinandergesetzten neuerungsgemäßen Wickelträgern, jeweils in der Darstellung nach Fig. 1.

    Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer zweiten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Wickelträgers und

    Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer dritten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Wickelträgers.



    [0021] Der Wickelträger nach dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat einen oberen Endring 1 und einen koaxial dazu angeordneten unteren Endring 2. Zwischen diesen beiden Endringen 1,2 ist eine Reihe von parallel zueinander und zu den Endringen 1,2 liegenden Zwischenringen 3 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt angeordnet. Die Außenflächen der Zwischenringe 3 sowie der Endringe 1,2 liegen auf einer zylindrischen Mantelfläche 4.

    [0022] Der obere Endring 1 hat an seinem äußeren Ende einen Zer.- trieransatz 5 mit gegenüber der Mantelfläche 4 reduziertem Außendurchmesser. Der untere Endring 2 dagegen ist mit einer radial nach innen zurückspringenden Fadenreserverille 6 versehen.

    [0023] Es sind achsparallel verlaufende, von dem unteren Endring 2 zum oberen Endring 1 sich erstreckende Stege 7 vorgesehen. Diese Stege 7 haben den Querschnitt eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks, dessen Basis 8 auf der zylindrischen Innenfläche 9 liegt, die von. den Innenflächen der Endringe 1,2 und der Zwischenringe 3 definiert ist. Die Stege 7 verjüngen sich ausgehend von ihrer Basis 8 radial nach außen und enden dort mit Abstand von der äußeren Mantelfläche 4 des Wickelträgers. Auf diese Weise bildet der Wickelträger eine Vielzahl von Öffnungen 10, die einerseits durch zwei benachbarte Zwischenringe 3 bzw. einen Zwischenring 3 und einen Endring 1,2 und andererseits von zwei parallelen Stegen 7 begrenzt sind. Diese Öffnungen 10 stellen sich als schmale Schlitze dar, die in Umfangsrichtung verlaufen und sich an ihren Enden von innen nach radial außen erweitern. Diese Öffnungen 10 bestimmen den Widerstand, den der Mantel des Wikkelträgers einer durchströmenden Färbeflotte entgegensetzt und steuern diesen. Dabei sind sie in gleicher Weise dazu geeignet, die Färbeflotte von innen nach außen durchzulassen oder aber von außen nach innen zu führen.

    [0024] Der untere Endring 2 weist eine Zentrieraufnahme 11 auf, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Zentrieransatzes 5 entspricht. Fig. 3 zeigt zwei in axialer Richtung aufeinandergesetzte Wickelträger, wobei der Zentrieransatz 5 des einen Wickelträgers in die Zentrieraufnahme 11 des anderen eingreift. Es entsteht auf diese Weise eine dichtende Kopplung zwischen zwei Wickelträgern, die im Bereich der aneinandergrenzenden Wickelträger ein ungewolltes Hindurchtreten der Färbeflotte verhindert.

    [0025] Die Ausführungsform nach Fig. 4 weicht von der vorstehend beschriebenen nur dadurch ab, daß die Breite der Zwischenringe ausgehend vom mittleren Bereich des Wickelträgers in Richtung auf die den Endringen 1,2 benachbarten Zonen abnimmt, während der Abstand zwischen diesen Zwischenringen ausgehend vom mittleren Bereich in Richtung auf die den Endringen 1,2 benachbarten Zonen zunimmt.

    [0026] Die Ausführungsform nach Fig. 5 weicht von der vorstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen nur dadurch ab, daß die Breite der Zwischenringe ausgehend vom mittleren Bereich des Wickelträgers in Richtung auf die den Endringen 1,2 benachbarten Zonen zunimmt, während der Abstand zwischen diesen Zwischenringen ausgehend vom mittleren Bereich in Richtung auf die den Endringen 1,2 benachbarten Zonen abnimmt.


    Ansprüche

    1. Wickelträger, der direkt bespulbar und zur Naßbehandlung sowie zur Weiterbehandlung von Fäden und Garnen verwendbar ist, mit einem im wesentlichen zylindrischen Mantel, der durch an seinen Enden angeordnete Endringe, von denen einer mit einer Fadenreserverille versehen ist, sowie von pcrallel zwischen den Endringen angeordneten Zwischenringen mit annähernd rechteckigem Querschnitt gebildet ist, die miteinander und mit den Endringen über Stege verbunden sind, d a-durch gekennzeichnet, daß die Stege (7) axial von dem einen Endring (1,2) zum anderen verlaufen und nach radial außen maximal bis in die von den Außenflächen der Endringe (1,2) und der Zwischenringe (3) bestimmte Zylinderfläche hineinreichen, wobei sich der Querschnitt der Stege (7) nach radial außen verringert, und daß der eine Endring (2) mit einer Zentrieraufnahme (11) und der andere (1) mit einem der Aufnahme (11) angepaßten Zentrieransatz (5) versehen ist.
     
    2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Zwischenringen (3) bzw. zwischen einem Zwischenring (3) und einem Endring (1,2) maximal 75 % der Breite des benachbarten Zwischenrings (3) beträgt.
     
    3. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Zwischenringen (3) bzw. zwischen einem Zwischenring (3) und einem Endring (1,2) maximal 40 % der Breite des benachbarten Zwischenrings (3) beträgt.
     
    4. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe des Wickelträgers der Abstand zwischen benachbarten Zwischenringen (3) bzw. zwischen einem Zwischenring (3) und einem Endring (1,z) unterschiedlich ist.
     
    5. Wickelträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen benachbarten Zwischenringen (3) bzw. zwischen einem Zwischenring (3) und einem Endring (1,2) ausgehend vom mittleren Bereich des Wickelträgers in Richtung auf die beiden den Endringen (1,2) benachbarten Bereiche in gleicher Weise verändert.
     
    6. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe des Wickelträgers die Breite der Zwischenringe (3) unterschiedlich ist.
     
    7. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) einen dreieckförmigen Querschnitt haben.
     
    8. Wickelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben.
     
    9. Wickelträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des dreieckförmigen Querschnitts in der Zylinderfläche (9) liegt, die durch die Innenflächen der Zwischenringe (3) und der Endringe (1,2) definiert ist.
     
    10. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Stege (7) zumindest in ihrem radial inneren Bereich über die Höhe des Wickelträgers unterschi ol'edist.
     
    11. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der annähernd rechteckige Querschnitt der Zwischenringe (3) an den radial außen liegenden Kanten gebrochen ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht