(19)
(11) EP 0 166 259 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.01.1986  Patentblatt  1986/01

(21) Anmeldenummer: 85106649.8

(22) Anmeldetag:  30.05.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4G08B 5/36
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB LI NL

(30) Priorität: 30.05.1984 DE 3420188

(71) Anmelder: Mahlmeister, Franz
D-8733 Bad Bocklet/Grossenbrach (DE)

(72) Erfinder:
  • Mahlmeister, Franz
    D-8733 Bad Bocklet/Grossenbrach (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Gefahrenmelder für Rauch, Gas, Feuer oder Einbruch zur Verwendung in Wohn- oder Gewerberäumen


    (57) Gefahrenmelder für Wohn- und Gewerberäume, bei dem das Gehäuse als Träger für einen netzversorgten und fest installierten oder beweglich angeordneten Beleuchtungskörper dient. Der Gefahrenmelder kann bei Decken- oder Wandbeleuchtungen als Trägersockel für den Beleuchtungskörper, als integrierter Teil der Abdeckkappe für die Deckenanschlüsse der Leuchte oder als integriertes Teil der Zugrolle einer Zuglampe oder Teil des Traggestells einer Hängeleuchte dienen. Hierbei kann das Gehäuse mit Führungs- oder Halteteilen zur Aufhängung des Beleuchtungskörpers versehen sein oder zur Integration des Gefahrenmelders in die Aufhängung des Beleuchtungskörpers versehen sein. Es kann das Gehäuse einen integrierten Teil des Fußes einer Steh- oder Tischlampe oder einen integrierten Teil eines Lampenschirmes bilden. Die Spannungsversorgung und die Ableitung elektrischer Meldesignale an einen extern gelegenen Ort erfolgt über die Netzleitung, wozu ein Netzadapter vorgesehen ist, der aus einem Spannungsumformer und einem Erfassungsgerät besteht, die über einen Notumschalter und einen Ausgangsverstärker mit Modulatoren verbunden sind, mit denen in Abhängigkeit von der Art der festgestellten Gefährdung ein optisches, akustisches Signal erzeugt oder über schaltfunkenfreie Relais ein elektrisches Signal auf die Netzspannung als Trägerfrequenz aufmoduliert wird.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Gefahrenmelder für Feuer, Rauch, Gas oder Einbruch in Verbindung mit einem netzbetriebenen Beleuchtungskörper für Wohn- und Gewerberäume.

    [0002] Der Einsatz von Gefahrenmeldern aller Art hat in der jüngeren Zeit eine weite Verbreitung gefunden, er ist in vielen Fällen aufgrund der vielfachen Gefährdungen unseres heutigen zivilisatorischen Lebens geradezu unumgänglich. Dies gilt insbesondere für solche Gebäude oder Räumlichkeiten, die der Aufbewahrung wichtiger oder wertvoller Gegenstände oder Dokumente oder der öffentlichen oder privaten Präsentation wertvoller Ausstellungsstücke dienen. Meldesysteme zur Erkennung und Meldung einer äußeren Gefahr wie Feuer, Rauch, Gas oder Einbruch gibt es in mannigfacher Ausführung. So gibt es neben fest installierten Not- und Sicherheitsleuchten -auch Panikleuchten genanntbewegliche Hand-Notleuchten mit einem Erfassungsteil für Gas- und Brandgefahr (DE 30 05 844).

    [0003] Nachteilig ist, daß die bekannten Gefahrenmelder und tragbare Sicherheitsleuchten wegen ihres technisch-funktionellen Aussehens und der notwendigen Anbringung an Decken, Wänden oder Einrichtungsgegenständen, insbesondere im privaten Bereich optisch störend wirken und auch wegen des z.T. notwendigen Installationsaufwandes in Form von Zu- und Ableitungen für die Spannungsversorgung und Erzeugung oder Weiterleitung der Meldesignale, auf die Ausrüstung mit einem oder mehreren Gefahrenmelder verzichtet wird oder aber deren Anbringung bzw. Aufstellung an mehr oder weniger versteckten Stellen des Raumes oder Hauses vorgenommen wird, an denen ihre Wirksamkeit mehr oder weniger beeinträchtigt wird. Die Aufstellung an weniger wirksamen Stellen gilt auch für transportable Notleuchten mit Gefahrenmeldeteil, besonders für die Aufladephase.

    [0004] Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Gefahrenmelders nach dem Oberbegriff des Anspr. 1 zugrunde, durch den eine Beeinträchtigung des optischen Aussehens nicht eintritt und der funktionell keinerlei Beeinträchtigung durch die Art seiner Anbringung im Raum erfährt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspr. 1 gelöst.

    [0005] Durch die Erfindung ist ein Gefahrenmelder geschaffen, der gleichzeitig einer weiteren in Wohn- und Gewerberäumen notwendigen Funktion dient und der in dieser Funktion ohne Beeinträchtigung des Aussehens des Raumes an jeder beliebigen, auch an einer exponierten Stelle angebracht werden kann. Hinzu kommt als weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß durch die Verbindung mit dem Beleuchtungskörper ein unmittelbarer Zugriff zu Versorgungsleitungen besteht, über die sowohl die Spannungsversorgung des Gefahrenmelders als auch die Ableitung der im Signalgeber generierten Warnsignale an einen außerhalb gelegenen Melder ermöglicht. Es ist somit auch die nachträgliche Installation in Räumen möglich, ohne daß hierzu der Anbringung zusätzlicher elektrischer Installationen bedarf.

    [0006] In Ausführung des Erfindungsgedankens kann bei Decken-oder Wandbeleuchtungen das Gehäuse des Gefahrenmelders als Trägersockel für den Beleuchtungskörper ausgebildet sein, wobei entweder die Funktionsteile des Gefahrenmelders und der Leuchte in einem gemeinsaen Gehäuse untergebracht oder beide Funktionsteile in getrennten, bausatzartig zusammengefügten Gehäuseteilen oder Trägern untergebracht sein können. Es kann das Gehäuse jedoch auch als Abdeckkappe oder integrierter Teil der Abdeckkappe für die Deckenanschlüsse der Leuchte oder als Trägersockel für die Melder dienen. Hierbei sind das Gehäuse bei Decken- oder Wandleuchten mit im Sockel angeordnetem Meldeteil vorteilhaft in Abstand von der Decken- bzw. Wandfläche angeordnet und das Gehäuse auf der der Decke bzw. Wand zugewendeten Seite mit Zutrittsöffnungen für das die Gefährdung anzeigende Medium versehen, wodurch trotz Anbringung an einer exponierten Stelle ohne jegliche Beeinträchtigung der Meldefunktion eine vollständige Sichtverkleidung der Funktionsteile eines Rauchmelders erzielt wird.

    [0007] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bei Hängeleuchten das Gehäuse des Gefahrenmelders mit Führungs-oder Halteteilen wie Haken und Ösen versehen und in die Aufhängung des Beleuchtungskörpers eingefügt oder bildet selbst einen Aufhängeteil für den Beleuchtungskörper. Es kann darüberhinaus das Gehäuse des Gefahrenmelders auch als Traggestell oder Teil des Traggestells einer Hängeleuchte oder als Zugrolle bzw. integriertes Teil der Zugrolle einer Zuglampe ausgebildet sein.

    [0008] Bei Steh- oder Tischleuchten kann das Gehäuse den Fuß oder ein integriertes Teil des Fußes bilden oder am Ständer der Lampe befestigt sein, wie es ebenso auch den Lampenschirm oder ein integriertes Teil eines Lampenschirmes bilden oder am Schirm der Lampe befestigt sein kann. Auch hierbei ist das den Teil der Leuchte bildende Gehäuse des Gefahrenmelders mit Zutrittsöffnungen für das die Gefahrenmeldung auslösende Medium versehen, wobei -ebenso bei den Ausführungsformen der Decken- und Wandleuchten- vorteilhaft zwischen dem Meldeteil und dem Leuchtenteil eine Wärmedämm-oder Wärmereflektionsschicht angeordnet ist.

    [0009] Vorteilhaft erfolgt die Spannungsversorgung und die Ableitung elektrischer Meldesignale an einen extern gelegenen Ort über die Netzleitung, wobei zur Spannungsversorgung ein von einem Spannungsumformer gebildeter Netzadapter vorgesehen ist, der über einen Umschalter mit dem Erfassungsteil verbunden ist, das seinerseits über einen Ausgangsverstärker mit extern abnehmbaren Anschlußpunkten oder Modulatoren verbunden ist, mit denen in Abhängigkeit von der Art der festgestellten Gefährdung ein optisches oder akustisches Signal erzeugt oder ein elektrisches Signal zur externen Demodulation eine Trägerfrequenz aufmoduliert wird. Hierbei sind vorteilhaft einerseits dem Umschalter ein Akku vorgeschaltet und andererseits die Schaltelemente von schaltfunkenfreien Schaltgliedern gebildet.

    [0010] Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:

    Fig. 1 - 11 verschiedene Ausführungsformen eines Gefahrenmelders gemäß Erfindung

    Fig. 12 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Gefahrenmelders.



    [0011] Bei den in den Fig. 1 - 3 der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform dient das Gehäuse 1 des Gefahrenmelders als Trägersockel für eine Deckenleuchte 2, wobei im Falle der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform das Gehäuse 1 des Gefahrenmelders der Träger für die Funktionsteile der Leuchte 2 bildet und mit Aufnahmeelementen 3 für eine transparente Abdeckung 4 versehen ist, während im Falle der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform der Gefahrenmelder 5 ein auf den Trägersockel 6 der Leuchte aufgesetztes integrales Bestandteil der Leuchte bildet. In diesem Falle ist der Gefahrenmelder durch die Leuchtröhre 7 hindurch zugänglich, wobei auch eine Einpassung des Gefahrenmelders in seiner Gesamtheit in eine entsprechende Ausnehmung 8 des Trägersockels möglich ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform der Fig. 1, wobei jedoch in diesem Falle das Gehäuse 1 des Gefahrenmelders und das Gehäuse 6 der Leuchte bausatzartig mittels Adaptoren zu einer integralen Einheit verbunden sind. Die Fig. 8 und 10 zeigen entsprechende Ausführungsformen eines Gefahrenmelders in Verbindung mit einer sog. Langfeldleuchte, wobei entweder der Meldeteil 4 -siehe Fig. 10- im mit einer entsprechenden Aussparung versehenen Gehäuse 6 untergebracht oder -siehe Fig. 8- als Anbauteil bausatzartig seitlich am Gehäuse 6 der Leuchte angebracht ist.

    [0012] In den Fig. 4 bis ? sind verschiedene Ausführungsformen von Hängeleuchten wiedergegeben, wobei im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 4 das Gehäuse 10 des Gefahrenmelders ein Teil des Traggestells 11 der Leuchte bildet, während im Falle der Ausführungsform nach Fig. 5 das Gehäuse 12 mit Führungsösen 13 versehen 'ist, die der Führung der Aufhängeleinen 14 des Beleuchtungskörpers 15 dienen. Anstelle der Führungsösen können auch wie im Falle der Fig. 11 -Einhängheken 16 vorgesehen sein, in die jeweils geteilte Aufhängeleinen oder -ketten 17 eingehängt sein, so daß das Gehäuse des Gefahrenmelders ein leicht austauschbares Verbindungselement bildet. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse des Gefahrenmelders als Abdeckkappe 18 oder integrierter Teil der Abdeckkappe für die Deckenanschlüsse der Leuchte dient, während schließlich im Falle der in Fig. ? wiedergegebenen Ausführungsform das Gehäuse ein integriertes Teil der Zugrolle 14 einer Zuglampe bildet.

    [0013] Es zeigt schließlich Fig. 9 eine Tischleuchte, bei der das Gehäuse eines Gefahrenmelders jeweils den Fuß 19 bzw. einen integrierten Teil des Lampenschirmes 20 bilden.

    [0014] In dem in Fig. 12 wiedergegebenen Blockschaltbild der Spannungsversorgung und des Meldeteils bezeichnen die Bezugsziffer 21 die elektrische Spannungsquelle (Netzanschluß) und die Bezugsziffer 22 ein Netzgerät, das einerseits der Ladung des der Notstromversorgung dienenden Akkus 23 und andererseits über das Spannungsüberwachungsglied 24 der Versorgung des Meldeteils dient. Das Spannungsüberwachungsglied 24 ist im Beispielsfalle als schaltfunkenfreies Relais dargestellt, es kann jedoch auch ein kontaktloser Schaltbaustein vorgesehen sein. Dem Netzteil ist ein Erfassungsglied 25 mit Verstärker 26 nachgeschaltet, der mit den die Meldesignale generienden Modulatoren 27, 28, verbunden ist. Hierbei stehen der Modulator 27 für einen Gasmelder und der Modulator 28 für einen Rauchmelder, der mittelsdes Relais im Falle von Gefährdungen eingeschaltet wird, die von nicht explosionsgefährlichen Medien ausgehen, während in einem Gefahrenfall durch explosionsgefährliche Gase die Spannung zum Modulator 28 und ebenfalls zur Warnlampe 29 unterbrochen bleibt. Das Schaltbild zeigt die Schaltung in Abschaltstellung bzw. in der Stellung eines Spannungsausfalles, in der das Spannungsüberwachungsglied auf Akku-Versorgung geschaltet ist, während bei Netzstromversorgung das Relais in der Stellung "b" gehalten wird.


    Ansprüche

    1. Gefahrenmelder für Feuer, Rauch, Gas oder Einbruch zur Verwendung in Wohn- oder Gewerberäumen dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahrenmelder mit einem netzbetriebenen Beleuchtungskörper für Wohn- und Gewerberäume als Lampenteil eine Geräteeinheit für feste Installation oder bewegliche Aufstellung bildet, wobei der Gefahrenmeldeteil als Träger des Lampenteils oder der Lampenteil als Träger des Gefahrenmeldeteils ausgebildet ist.
     
    2. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Meldeteil und dem Lampenteil eine Wärmedämm- oder Wärmereflektionsschicht angeordnet ist.
     
    3. Gefahrenmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Decken- oder Wandleuchten das Gehäuse des Gefahrenmelders als Trägersockel (1) für den Beleuchtungskörper (2, 4) dient.
     
    4. Gefahrenmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Decken-oder Wandleuchten das Gehäuse der Leuchte (6) als Trägersockel für den Melder (5) dient.
     
    5. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahrenmelder als Abdeckkappe (18) für die Deckenanschlüsse der Leuchte (15) dient und zu diesem Zweck mit Befestigungsmitteln und elektrischen AnschluGmitteln für Aufhängung und Anschluß der Leuchte versehen ist. (Fig. 6).
     
    6. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Gefahrenmelders in die Aufhängeelemente des Beleuchtungskörpers eingefügt ist. (Fig. 5, 11).
     
    7. Gefahrenmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Gefahrenmelders als Zugrolle (14) bzw. integriertes Teil der Zugrolle einer Zuglampe (15) dient oder mit der Zugrolle direkt oder indirekt verbunden ist. (Fig.'7).
     
    8. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Gefahrenmelders in das Traggestell (11) einer Hängeleuchte integriert ist. (Fig. 4).
     
    9. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell einer Hängelampe dem Gehäuse des Gefahrenmelders aufgesetzt ist.
     
    10. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Gefahrenmelders als Teil einer Steh- oder Tischlampe ausgebildet ist. (Fig. 9).
     
    11. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steh- oder Tischlampen das Gehäuse am Schirm (20) der Lampe befestigt ist.
     
    12. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Leuchte mit Öffnungen für den Zutritt des die Gefahrenmeldung auslösenden Mediums versehen und das Meldeteil lose in das Gehäuse eingelegt ist.
     
    13. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse und der Beleuchtungskörper in Bausteintechnik miteinander verbunden sind.
     
    14. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldeteil und die Leuchte mittels eines Adapters verbunden sind.
     
    15. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung des Gefahrenmelders und die Ableitung elektrischer Meldesignale an einen extern gelegenen Ort über die Netzleitung erfolgt.
     
    16. Gefahrenmelder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahrenmelder über einen Netzädapter (22) mit Strom versorgt wird und ein Erfassungsteil (25) mit nachgeschaltetem Ausgangsverstärker (26) aufweist, an dessen Ausgang (30) optische (29) oder akustische (31) Signalgeber bzw. Modulatoren (27, 28) zur Modulation einer Trägerfrequenz anschließbar sind.
     
    17. Gefahrenmelder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahrenmelder von einem von Netz gespeisten Akku (23) mit Strom versorgt wird.
     




    Zeichnung