(57) Gefahrenmelder für Wohn- und Gewerberäume, bei dem das Gehäuse als Träger für einen
netzversorgten und fest installierten oder beweglich angeordneten Beleuchtungskörper
dient. Der Gefahrenmelder kann bei Decken- oder Wandbeleuchtungen als Trägersockel
für den Beleuchtungskörper, als integrierter Teil der Abdeckkappe für die Deckenanschlüsse
der Leuchte oder als integriertes Teil der Zugrolle einer Zuglampe oder Teil des Traggestells
einer Hängeleuchte dienen. Hierbei kann das Gehäuse mit Führungs- oder Halteteilen
zur Aufhängung des Beleuchtungskörpers versehen sein oder zur Integration des Gefahrenmelders
in die Aufhängung des Beleuchtungskörpers versehen sein. Es kann das Gehäuse einen
integrierten Teil des Fußes einer Steh- oder Tischlampe oder einen integrierten Teil
eines Lampenschirmes bilden. Die Spannungsversorgung und die Ableitung elektrischer
Meldesignale an einen extern gelegenen Ort erfolgt über die Netzleitung, wozu ein
Netzadapter vorgesehen ist, der aus einem Spannungsumformer und einem Erfassungsgerät besteht, die über einen Notumschalter und einen Ausgangsverstärker mit
Modulatoren verbunden sind, mit denen in Abhängigkeit von der Art der festgestellten
Gefährdung ein optisches, akustisches Signal erzeugt oder über schaltfunkenfreie Relais
ein elektrisches Signal auf die Netzspannung als Trägerfrequenz aufmoduliert wird.
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