(19)
(11) EP 0 166 387 A3

(12) EUROPEAN PATENT APPLICATION

(88) Date of publication A3:
13.05.1987 Bulletin 1987/20

(43) Date of publication A2:
02.01.1986 Bulletin 1986/01

(21) Application number: 85107664

(22) Date of filing: 21.06.1985
(84) Designated Contracting States:
DE FR GB IT

(30) Priority: 22.06.1984 DE 3423205

(71) Applicants:
  • Lindenmeier, Heinz, Prof. Dr.-Ing.
     ()
  • Flachenecker, Gerhard, Prof. Dr.-Ing.
     ()

(72) Inventors:
  • Lindenmeier, Heinz, Prof. Dr.-Ing.
     ()
  • Hopf, Jochen, Dr. Ing.
     ()
  • Flachenecker, Gerhard, Prof. Dr.-Ing.
     ()

   


(54) Vehicle windshield antenna


(57) Die Erfindung betrifft eine Antenne zum Senden und/ oder Empfangen in der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus dem Heizfeld und einer Spule; die mit Hilfe zweier parallel geführter Drähte als Bifilarwicklung ausgeführt ist und über die der Heizungsgleichstrom zugeführt wird. Um bei einer derartigen Antenne gute Empfangs- und Sendeeigenschaften innerhalb des Nutz-Empfangsbandes zu schaffen und dabei für den Empfangsfall den Aufwand, der zur Siebung der niederfrequenten Störungen im Heizkreis erforderlich ist, so gering wie möglich zu halten, ist die als Bifilarwicklung ausgeführte Spule als Primärwicklung eines Transformators ausgebildet. Mit Hilfe einer galvanisch von der Primärwicklung getrennten, jedoch magnetisch angekoppelten Sekundärwicklung, an die ein Atennennetzwerk mit der Antennenanschlussstelle angeschlossen ist, lassen sich durch Wahl eines geeignet eingestellten Übersetzungsverhältnisses des Übertragers optimale Antenneneigenschaften erzielen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in einem besseren Empfang, der sogar auch in einem breiten niederfrequenten Frequenzbereich erreicht wird, und in einer Reduktion der Störungen, die über die Gleichstromeinspeisung in das Empfangssystem eingekoppelt werden sowie in einer einfachen Möglichkeit, die Anordnung für andere Sende- und/ oder Empfangsfrequenzbereiche zu erweitern.







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