(57) Um eine vertikale Anordnung der Haken in einer gedachten Mittelebene (13) senkrecht
zur Wand und zur Längsachse der die Haken (2) aufnehmenden Querleiste (1) zu erreichen,
besitzt der Haken an seinem oberen Haken- oder Einhängeende (4) wenigstens einen sich
quer zu seiner Längsrichtung erstreckenden, eine Längsfläche (22) oder -kante der
Querleiste (1) od. dgl. untergreifenden Ansatz (15). Vorzugsweise ist der bzw. sind
die Ansätze angeformt. Im Falle einer Herstellung des Hakens aus Draht ist lediglich
ein einziger Ansatz vorgesehen. Dieser besitzt im wesentlichen die Gestalt eines U
(19). dessen Ebene parallel zur Wand und senkrecht zur Mittelebene (13) bzw. zur Hakenebene
verläuft. Die Schenkel dieses U sind so dimensioniert, daß die freie Stirnfläche 20
des freien U-Schenkels (21) an der Längsfläche (22), beispielsweise einer Unterkante
oder Unterfläche der Querleiste (1), zur Anlage kommen kann oder davon allenfalls
einen minimalen Abstand hat. Ein Verschwenken des Hakens senkrecht zur Ebene der Wand,
also innerhalb der Mittelebene (13), wird einerseits durch den Ansatz (15) in Verbindung
mit Innenflächen oder Kanten der Querleiste (1) und andererseits durch die von der
Wand wegweisende Vorderfläche (7) der Querleiste (1) verhindert. Vor dem Einstecken
der Platten (6, 18) verlaüft das Haken-Mittelstück (8), zumindest im wesentlichen,
in vertikaler Richtung. Aufgrund der Vorspannung bei überlappenden Platten oder Platten
reihen erfolgt eine geringfügige Schrägstellung oder Verbiegung.
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