[0001] Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe
und für insbesondere höhere Leistungsbereiche gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
[0002] Heizungskessel der genannten Art sind allgemein bekannt. Bei diesen bekannten Heizungskesseln
für Leistungsbereiche für über ca. 200 KW handelt es sich um solche, bei denen über
einer Umkehrbrennkammer eine Vielzahl von relativ durchmesserkleinen Heizgaszugrohren
von einer vorderen Überströmkammer aus zu einer Rauchgassammelkammer führen, wobei
die Umkehrbrennkammer mit ihrer Öffnung in den unteren Teil der Überströmkammer ausmündet.
Die Umkehrbrennkammer hat dabei in bezug auf ihren Durchmesser eine wesentlich größere
Länge und die Länge der im Bündel angeordneten Nachschaltheizflächenrohre ist auch
größer als die Länge der Brennkammer.
[0003] Abgesehen davon, daß bei dieser gängigen Grundkonzeption im wasserführenden Gehäuse
des Kessels eine Überströmkammer vorgesehen werden muß, hat diese Konstruktion den
wesentlichen Nachteil, daß der Einbau der Nachschaltheizflächenrohre einen beträchtlichen
Fertigungsaufwand darstellt, der zudem einen großen Teil Handarbeit erfordert. In
der Regel sind dabei zwanzig und mehr Rohre vorgesehen. Dabei würde es schon eine
Vereinfachung darstellen, wenn man das Bündel von parallelen Nachschaltheizflächenrohren
direkt an die hintere Wand der Brennkammer anschließen und damit die Überströmkammer
wegfallen könnte. Abgesehen davon, daß dann immer noch die Vielzahl von Rohren eingeschweißt
werden müßte, ist dies jedoch nicht praktikabel, da dadurch der ganze Kessel viel
zu lang würde.
[0004] Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Heizungskessel der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei vertretbarer Gesamtlänge des Kessels
der Fertigungs- und Bauaufwand reduziert werden kann und trotz reduzierter Anzahl
der Nachschaltheizflächenrohre eine ausreichend große Gesamtwärmeübertragungsfläche
verwirklicht werden kann.
[0005] Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung
durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich nach den abhängigen Unteransprüchen.
[0006] Unter "dickbauchige" Brennkammer ist dabei zu verstehen, daß die Länge der Brennkammer
nicht wesentlich größer ist als ihr Durchmesser, d.h., die Länge ist bspw. maximal
1/3 bis 1/4 größer als der Durchmesser der Brennkammer.Bei derzeitigen Kesseln der
eingangs genannten Art ist bspw. die Länge der Brennkammer mindestens um die Hälfte
größer als deren Durchmesser.
[0007] Die Nachschaltheizflächenrohre sind bezüglich ihres Durchmessers ebenfalls wesentlich
größer gehalten, so daß schon durch diese Maßgabe weniger Rohre an den Boden der Brennkammer
angeschlossen werden können, was aber sowieso angestrebt ist, um den Einschweißaufwand
für die Rohre zu reduzieren. Da die Rohre in ihrer Länge maximal der Länge der Brennkammer
entsprechen sollen, ist diese Maßgabe natürlich mit einem gewissen Verlust an Wärmeübertragungsfläche
verbunden, der aber dadurch wieder ausgeglichen wird, daß die Wärmeübertragungsverhältnisse
in diesem Bereich intensiviert werden, was aber durch die im Durchmesser größer angelegten
Rohre ohne weiteres möglich wird, in dem die Nachschaltheizflächenrohre mit sich im
Querschnitt gesehen radial nach innen erstreckenden Längsrippen ausgestattet werden.
Ein solcher Rippenbesatz zwecks Wärmeübertragungsflächenvergrößerung ist natürlich
allgemein bekannt, hat aber im vorliegenden Zusammenhang die Aufgabe, den Verlust
an notwendiger Wärmeübertragungsfläche auszugleichen.
[0008] Bevorzugt werden dabei die Rippen, die ja eine höhere
Temperaturannehmen und Kondensatbildung verhindern, als Teile von in den Rohren angeordneten
Gußringen ausgebildet, die zudem den Vorteil haben, Kondensatfestigkeit zu gewährleisten
und die nicht eingeschweißt werden müssen.
[0009] Maßgebend für die Durchmesserbemessung ist also, daß der Durchmesser der Rohre mindestens
der doppelten Höhe der Rippen entsprechen muß. Bevorzugt wird dieser jedoch größer
vorgesehen und zwar in Rücksicht auf die Stärke der Gußringwandung und einen vorteilhaft
zwischen den freien Enden der Rippen vorzusehenden Freiraum, um in diesen einen Füllkörper
einsetzen zu können, der dafür sorgt, daß nur die von den Längsrippen begrenzten Längskanäle
in den Nachschaltheizflächenrohren durchströmt werden.
[0010] In Rücksicht auf die längenreduzierende "Dickbauchigkeit" der Brennkammer wird bevorzugt
ein mit buschiger Flamme brennender Brenner vorgesehen, wobei ggf. zusätzlich in der
Brennkammer, die ansonsten ohne Einbauten, wie Brennkammertopf od. dgl., bleiben kann,
ein Strömungsleitkörper angeordnet ist, der die anströmenden Heizgase und das Flammenende
besser auf die Bodenfläche der Brennkammer bzw. die Zuströmöffnungen der Nachschaltheizflächenrohre
verteilt und außerdem für einen besseren Ausbrand der Flamme sorgt. Außerdem wird
dadurch die "dickbauchige" Brennkammer besser mit der Flamme und den Heizgasen ausgefüllt,
und die wassergekühlten Brennkammerwände werden besser beaufschlagt. Es steht natürlich
nichts entgegen, in der "dickbauchigen" Brennkammer, insbesondere in deren Seitenbereichen
bspw. radial nach innen gerichtete Längsrippen anzuordnen.
[0011] Der erfindungsgemäße Heizkessel, seine vorteilhaften Weiterbildungen und praktischen
Ausführungsformen werden nachfolgend anhand einer zeichnerischen Darstellung näher
erläutert.
[0012] Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel;
Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie II%II in Fig. l;
Fig. 3 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Füllkörper und
Fig. 4 im Schnitt eine besondere Ausführungsform des brennerseitigen Kesselgehäuses.
[0013] Wie Fig. 1 erkennen läßt, nimmt die "dickbauchige" Brennkammer 1 im wesentlichen
nur etwas mehr als die Hälfte der Länge des gesamten Kesselgehäuses 15 ein. Die Nachschaltheizflächenrohre
2 erstrecken sich vom der Einsatzöffnung 3 des Brenners 4 gegenüberliegenden Boden
5, gleichmäßig über dessen Fläche verteilt zur Rauchgassammelkammer 6 und sind im
Inneren mit Längsrippen 7 besetzt. Der Durchmesser der Nachschaltheizflächenrohre
2 ist so bemessen, daß er mindestens der doppelten Höhe der in den Nachschaltheizflächenrohren
2 angeordneten Längsrippen 7 entspricht. Die Nachschaltheizflächenrohre 2 sind im
dargestellten Fall noch etwas kürzer gehalten als die Brennkammer 1, können aber maximal
der Länge der Brennkammer 1 entsprechen. Die Längsrippen 7 sind vorteilhaft als radial
nach innen gerichtete Teile von in den Rohren 2 angeordneten Gußringen 8 ausgebildet.
Diese Gußringe mit den Rippen haben bspw. eine Breite von 50 mm und in jedem Nachschaltheizflächenrohr
2 sind davon bspw. 15 Stck. dicht aneinandersitzend eingepreßt angeordnet, d.h. in
diesem Falle führt dies zu einer Länge der Nachschaltheizflächenrohre von 750 mm.
Natürlich sind Varianten dieser Maßgabe je nach den Auslegungserfor-dernissen der
Gesamtnachschaltheizfläche möglich. Da derartige Längsrippen im modernen Heizungskesselbau
im allgemeinen eine Höhe von 4 bis 6 cm haben und die Wandstärke der Gußringe 7 zu
berücksichtigen ist und wegen günstiger Beaufschlagungs- und Gasverteilungsverhältnisse
vorteilhaft im Freiraum zwischen den Enden bzw. den freien Längskanten der Rippen
7 ein Füllkörper 9 in jedes der Nachschaltheizflächenrohre eingesetzt wird, beträgt
der Durchmesser der Nachschaltheizflächenrohre je nach Durchmesser des Füllkörpers
etwa 13 bis 20 cm, d.h., diese Nachschaltheizflächenrohre sind im Durchmesser wesentlich
größer als die bisher für derartige Heizkessel vorgesehenen Rohre, die aus diesem
Grunde auch nicht mit einer Innenberippung versehen werden konnten, was man eben einfach
durch eine entsprechend große Anzahl derartiger Rohre ausgeglichen und dabei den Mehraufwand
an Schweißarbeit in Kauf genommen hat.
[0014] Der Zusatzaufwand durch den Einbau von mit Längsrippen versehenen Gußringen ist ohne
weiteres vertretbar, da sich derartige Elemente heute problemlos gießtechnisch in
großer Stückzahl automatisch herstellen lassen. Außerdem hat die Anordnung derartiger
Gußringe, wie erwähnt, den Vorteil, daß damit Kondensatsicherheit in diesem dafür
kritischen Bereich gesorgt ist,
wenn diese Kessel als sogenannte Tief- oder Niedertemperaturkessel gefahren werden.
[0015] Wesentlich ist dabei, daß durch diese Intensivierung der Wärmeübertragungsverhältnisse
im Bereich der Nachschaltheizflächenrohre deren Anzahl wesentlich reduziert werden
kann, d.h., im allgemeinen werden 10 bis 15 solcher Rohre ausreichen, die gleichmäßig
auf die Fläche des Brennkammerbodens 5 verteilt angeordnet und mit diesem und natürlich
auch mit der Rückwand 16 des Kesselgehäuses 15 verschweißt werden.
[0016] Die in den Freiraum der Nachschaltheizflächenrohre 2 einzuschiebenden Füllkörper
9 werden zumindest an ihrem anströmseitigen Ende 9' vorteilhaft aus hochhitzebeständigem
Keramikfasermaterial hergestellt und ragen, wie dargestellt, halbkugelförmig etwas
aus den
Zuströmöffnungen 11 der Rohre 2 heraus, um für günstige Zuströmverhältnisse in die
Nachschaltheizflächenrohre 2 zu sorgen. Eine pilzkopfartige Ausbildung im Sinne der
Fig. 3 ist ebenfalls möglich, wobei die Köpfe der Füllkörper 9 mit ihrem Umfangsrandbereich
9" die Zuströmöffnungen abblenden, d.h. der Außendurchmesser des Umfangsrandbereiches
9" entspricht mindestens dem Durchmesser der Nachschaltheizflächenrohre 2 und der
Umfangsrandbereich ist in Distanz unter Ausbildung eines ringförmigen Zuströmspaltes
13 vor den Zuströmöffnungen 11 angeordnet.
[0017] Die brennerseitige Abschlußwand 10 der Brennkammer 1 ist als in den wasserführenden
Innenraum 14 des Gehäuses 15 übergehende, wasserführende, die Einsatzöffnung 3 des
Brenners enthaltende Wand ausgebildet. Zweckmäßig kommen dafür bspw. sogen. Klöpperböden
in Frage. Um die Brennkammer l, in der etwa, wie dargestellt, mittig ein Strömungsleitkörper
12 angeordnet werden kann, um, wie erwähnt, für eine günstige Strömungsführung und
gute Ausfüllung der Brennkammer 1 mit Brenngasen zu sorgen, auch von der Brennerseite
her zugänglich zu machen, wäre es durchaus auch möglich, die Abschlußwand 10 in Form
einer Brennkammerverschlußtür 10' gemäß Fig. 4 auszubilden, wobei natürlich für eine
wasserführende Verbindung der Tür mit dem Innenraum 14 des Gehäuses 15 gesorgt werden
müßte. Diese Ausstattung des Kesselgehäuses 15 mit einer Brennkammerverschlußtür 10'
im Sinne der Fig. 4 käme insbesondere auch dann in Frage, wenn die Köpfe der Füllkörper
9 pilzkopfartig im Sinne der Fig. 3 ausgebildet wären, da dann die Füllkörper nicht
ohne weiteres von hinten aus den Nachschaltheizflächenrohren 2 herausgezogen werden
könnten. Sofern die Einsatzöffnung 3 für den Brenner 4 ausreichend groß ist und die
pilzkopfartigen Köpfe der Füllkörper 9 ledig'- lich auf diesen aufsteckbar wären,
wäre es aber auch ohne weiteres möglich, diese Pilzköpfe von der Einsatzöffnung 3
aus auf die Füllkörper 9 aufzustecken oder, falls die Pilzköpfe mit dem Füllkörper
jeweils einen Teil bilden, von der Brennkammer aus.einzuschieben.
[0018] Um den Kessel leicht reinigen zu können, ist die Rauchgassammelkammer 6 insbesondere
für den Fall einer fest mit dem Gehäuse 15 verbundenen brennerseitigen Abschlußwand
10 abnehmbar an der Rückseite des Gehäuses 15 angeordnet.
[0019] Vorteilhaft ist dafür die Rauchgassammelkammer 6 aus einem an einen gehäuseseitigen
Kammerboden 6' gasdicht anschließbaren Kasten gebildet, wobei der Kammerboden 6' wärmeleitend
mit dem abströmseitigen, über die Gehäuserückwand 16 ragenden Enden 17 der Nachschaltheizflächenrohre
2 verbunden ist. Dadurch wird einer Kondensatbildung auch in diesem Bereich entgegengewirkt.
[0020] Wie sich aus der Erläuterung ergibt, stellen die Nachschaltheizflächenrohre 2 gewissermaßen
eine Mehrzahl kleiner Heizkessel dar, wie sie heute für kleine Leistungsbereiche in
Verbindung mit einer topfartig eingesetzten Umkehrbrennkammer betrieben werden, allerdings
mit dem Unterschied, daß hierbei die Brennkammer durch die Füllkörper 9 ersetzt sind.
[0021] Der beschriebene Heizkessel ist insbesondere auch für eine Betriebsweise im sogenannten
Niedertemperaturbereich geeignet und vorgesehen.
l. Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe und für insbesondere höhere
Leistungsbereiche, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse, in dem eine Brennkammer
mit rohrförmigen, zu einer Rauchgassammelkammer führenden Nachschaltheizflächen angeordnet
ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Brennkammer (1) "dickbauchig" ausgebildet ist
und die Nachschaltheizflächenrohre (2), die sich vom der Einsatzöffnung. (3) des Brenners
(4) gegenüberliegenden Boden (5) gleichmäßig über dessen Fläche verteilt, zur Rauchgassammelkammer
(6) erstrecken, und mit einem Durchmesser versehen sind, der mindestens der doppelten
Höhe von in den Nachschaltheizflächenrohren (2) angeordneten Längsrippen (7) entspricht
und daß die Nachschaltheizflächenrohre (2) bezüglich ihrer Länge maximal der Länge
der Brennkammer (1) entsprechen.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (7)
als radial nach innen gerichtete Teile von in den Rohren (2) angeordneten Gußringen
(8) ausgebildet sind.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß im Freiraum
zwischen den Enden der Längsrippen (7) Füllkörper (9) angeordnet sind.
4. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Einsatzöffnung
(3) der Vorderwand (10) der Brennkammer (1) angeordnete Brenner (4) als mit buschiger
Flamme brennender Brenner ausgebildet ist.
5. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 4, da- durch gekennzeichnet, daß zwischen Brenner
(4) und den Zuströmöffnungen (11) der Nachschaltheizflächenrohre (2), der Einsatzöffnung
(3) gegenüberstehend, ein Strömungsleitkörper (12) angeordnet ist.
6. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllkörper (9) mit ihren anströmseitigen Enden (9') über die Zuströmöffnungen (11)
der Nachschaltheizflächenrohre (2) herausragend angeordnet sind.
7. Heizungskessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die anströmseitigen
Enden (9') der Füllkörper (9) halbkugelförmig ausgebildet sind.
8. Heizungskessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die anströmseitigen
Enden (9') der Füllkörper (9) pilzkopfartig ausgebildet sind und mit ihrem Umfangsrandbereich
(9"), dessen Außendurchmesser mindestens dem Durchmesser der Nachschaltheizflächenrohre
(2) entspricht, in Distanz unter Ausbildung eines Zuströmringspaltes (13) vor den
Zuströmöffnungen (11) angeordnet sind.
9. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
brennerseitige Abschlußwand (10) der Brennkammer (1) als in den wasserführenden Innenraum
(14) des Gehäuses (15) übergehende, wasserführende, die Einsatzöffnung (3) des Brenners
(4) enthaltende Wand ausgebildet ist.
10. Heizungskessel nach Anspruch 8 und 9, da- durch gekennzeichnet, daß die wasserführende,
brennerseitige Abschlußwand (10) in Form eines Klöpperbodens ausgebildet ist.
ll. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
brennerseitige Abschlußwand (10) in Form einer Brennkammerverschlußtür (10') ausgebildet
ist.
12. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rauchgassammelkammer (6) abnehmbar an der Rückseite des Gehäuses (15) angeordnet
ist.
13. Heizungskessel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgassammelkammer
(6) aus einem an einen gehäuseseitigen Kammerboden (6') gasdicht anschließbaren Kasten
(6") gebildet und der Kammerboden (6') wärmeleitend mit den abströmseitigen, über
die Gehäuserückwand (16) ragenden Enden (17) der Nachschaltheizflächenrohre (2) verbunden
ist.
14. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innenwand der "dickbauchigen" Brennkammer (1) mindestens in örtlichen Teilbereichen
Längsrippen angeordnet sind.