[0001] Die Erfindung betrifft eine Hebeklemme zum Heben und Wenden von Lasten, mit einem
Gehäuse mit einem Lastaufnahmeschlitz, einer beweglichen Klemme und einer Gegenklemme,
wobei auf die bewegliche hebelartige Klemme Lenker einwirken, die von einer kardanisch
beweglichen Zugöse angetrieben sind, wobei sich die Zugöse bei Schrägzug am Gehäuse
abstützt, um durch Hebelwirkung die Klemmkraft zwischen der Klemme zu erhöhen.
[0002] Eine Klemme der vorstehend beschriebenen Gattung ist beispielsweise bekanntgeworden
durch die DE-PS 24 53 121. Die Zugöse ist kardanisch mit einer Lenkeranordnung verbunden,
die auf die bewegliche Klemmbacke einwirkt. Wirkt nun auf die Zugöse, ein Schrägzug,
so stützt sich die Zugöse an dem Gehäuse der Hebeklemme ab, wodurch eine Hebelwirkung
entsteht, die zur Folge hat, daß die Klemmkraft zwischen den Klemmen erhöht wird,
so daß die Einbuße an Klemmkraft durch den Schrägzug mindestens teilweise wieder ausgeglichen
wird.
[0003] Bei einer Hebeklemme der beschriebenen Bauweise ergibt sich nun, daß das Kardangelenk
bezüglich seiner Höhenlage zu den Gehäuseteilen, an denen sich die Zugöse bei einem
Schrägzug abstützt, von der Dicke der Last abhängt, die von den Klemmbacken ergriffen
wird. Bei dickeren Lasten befindet sich das Kardangelenk mit seinen zwei Achsen in
einer tieferen Lage, während bei dünnen Lasten das Kardangelenk angehoben bzw. mehr
oder weniger weit aus dem Gehäuse der Hebeklemme herausgezogen wird.
[0004] Diese unterschiedliche Höhenlage des Kardangelenkes hat zur Folge, daß die Abstützstelle
der Zugöse am Gehäuse der Hebeklemme nicht vorherbestimmbar ist und insbesondere,
daß die Elemente an der Zugöse, die mit den Abstützstellen am Gehäuse zusammenwirken,
sollen gegebenenfalls außer Eingriff mit dem Gehäuse kommen, so daß beispielsweise
bei dünnen Lasten eine Erhöhung der Klemmkraft nicht, oder nicht ausreichend, erhalten
wird.
[0005] Jedenfalls ergibt sich bei dieser bekannten Vorrichtungen eine starke Abhängigkeit
der Wirkung der Vorrichtung von der Dicke der Last und somit eine unsichere Funktionsweise
der Hebeklemme bei stark wechselnden Lasten und unterschiedlichen Schrägzügen.
[0006] In der DE-PS 22 55 629 ist eine Hebeklemme beschrieben, bei der die bewegliche Klemmbacke
mittels eines Seiles mit der Zugöse verbunden ist. Das Seil ist über Umlenkrollen
geführt und es ist klar, daß bei dieser Bauweise auch bei einem Schrägzug immer gleiche
Klemmkräfte erzeugt werden können und zwar unabhängig von der Stärke der Last. Die
Verwendung eines Seiles ist aber nur für Sonderzwecke möglich; weil dicke Drahtseilstücke
nicht mehr ausreichend umlenkbar sind.
[0007] Die nachteiligen Einflüsse der Stärke der Last lassen sich beseitigen, wenn die Gegenklemme
einstellbar ausgebildet wird. Eine solche Bauweise verlangt jedoch eine sorgfältige
Bedienung, was nicht immer gewährleistet ist und einen zusätzlichen Aufwand erfordert.
[0008] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hebeklemme vorzuschlagen, bei der die nachteiligen
Einflüsse der Stärke der Last auf die Klemmkraft ganz oder doch im wesentlichen beseitigt
sind, so daß unabhängig von der Laststärke auch bei Schrägzügen immer ausreichende
Klemmkräfte erhalten werden.
[0009] Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Hebeklemme der eingangs
beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß sich die Abstützstellen der Zugöse am Gehäuse
außerhalb der Achsen des Kardangelenks befinden.
[0010] Bei den bisher bekannten, vergleichbaren Konstruktionen, insbesondere bei der eingangs
erwähnten Klemme gemäß der DE-PS 24 53 121, befinden sich die Abstützstellen zwischen
der Zugöse einerseits und den entsprechenden Gehäuseteilen andererseits mindestens
teilweise im Bereich zwischen den beiden Achsen des Kardangelenkes, mit dem die Zugöse
mit den anderen Elementen der Hebeklemme verbunden ist. Dabei sind an denjenigen Teilen
der Zugöse, die um die außenliegende Achse des Kardangelenks verschwenkbar sind, Nockenflächen
angeformt, die mit den oberen Gehäuseteilen zusammenwirken. Schon bei einem geringen
Zug nach oben, also bei dünneren Lasten, kommt die Nockenfläche außer Eingriff mit
den zugehörigen Gegenflächen. Nur bei sehr starken Vergrößerungen der äußeren Abmessungen,
um längere Hebelarme zu erreichen, wäre es bei dieser Bauweise möglich zu vermeiden,
daß bei dünneren Lasten die zusammenwirkenden Teile von Zugöse und Gehäuse außer Kontakt
kommen. Aber auch dann würden nur geringe Teilerfolge erzielt.
[0011] Wenn nun aber, wie bei der Erfindung, die Abstützflächen außerhalb der Gelenke bzw.
die Gelenke innerhalb der Abstützflächen angeordnet werden, also bei einem Zug nach
oben, die Abstützflächen oberhalb der Kardangelenke vorgesehen werden, läßt sich bei
der Erfindung für die Konstruktion der Abstützflächen am Gehäuse und an der Zugöse,
der gesamte Platz ausnützen, der zwischen der Zugöse selbst, also der Öffnung, in
der das Hebezeug eingreift, einerseits und dem Aufnahmeschlitz für die Last andererseits
zur Verfügung steht. Wenn nun die obere Achse des Kardangelenkes wegen dünner Lasten
nach oben wandert, erweist sich dieser Weg als verhältnismäßig klein im Vergleich
zu der Distanz, die zwischen dieser Achse und den Abstützstellen zur Verfügung steht.
Zwar verringert sich diese Distanz bei dünnen Lasten. Dies ist aber im Grunde ohne
Nachteil, weil bei einem Schrägzug diese geringere Distanz nur zu höheren Kräften
führt, die um so mehr anwachsen, je dünner die Last ist.
[0012] Der Umstand, daß in der Regel bei Kardangelenken für derartige Hebeklemmen die Achsen
in unterschiedlicher Höhenlage angeordnet sind, wirkt sich bei der Erfindung ebenfalls
nicht nachteilig aus. Zwar werden die durch den Schrägzug erreichten zusätzlichen
Klemmkräfte unterschiedlich sein, je nach welcher Richtung der Schrägzug erfolgt.
Die zusätzlichen Klemmkräfte sind jedoch auch im ungünstigsten Falle groß genug, um
eine sichere Schließkraft zu erzeugen. Es ist klar, daß bezüglich der unteren Achse
des Kardangelenkes die Hebelwirkung schwächer ist, weil die Distanz zwischen dieser
Achse und der Abstützstelle größer ist. Da aber die Lage der Abstützstellen sinngemäß
gewählt werden kann, läßt sich auch für diesen Fall eine ausreichende Schließkraft
erzeugen.
[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0014] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Hebeklemme und
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung der Fig. 1.
[0015] Die Einzelteile der Hebeklemme sind im Gehäuse 8 gelagert, das durch die beiden Platten
9 und 10 sowie durch die Verbindungsglieder 18 bis 21 zwischen diesen Platten gebildet
ist. Dabei sind die Verbindungsglieder 18 und 19 plattenartig gestaltet, während die
Verbindungsglieder 20 und 21 zur Bildung von Abstützstellen eine mehr oder weniger
gekrümmte Form aufweisen.
[0016] Zwischen den Platten 9 und 10 sind die Klemmbacken 11 und 12 gelagert. Die starre
Klemmbacke 12 wird vom Bolzen 30 gehalten, während die bewegliche Klemmbacke 11 um
den Bolzen 31 verdrehbar ist. Diese Klemmbacke 11 besitzt eine exzenterartige Gestalt,
so daß sie bei Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn in der Darstellung der Fig.
1 die Last 32 festklemmt. Die Klemmbacke 12 besitzt die beiden Zahnbereiche 33 und
34, zwischen denen sich eine Zahnlücke 29 befindet. Diese ist derart angeordnet, daß
sich ohne Last der Bereich 35 der Verzahnung 28 an der Klemmbacke 11 in diese Zahnlücke
29 einlegt, so daß eine gegenseitige Beschädigung der Zähne vermieden wird.
[0017] Der obere Bereich 36 des Lastaufnahmeschlitzes 37 ist, wie an sich bekannt, versteift.
[0018] Die Klemmbacke 11 wird vom Lenker 13 angetrieben und zwar über das Gelenk 38. Der
Lenker 13 ist über das Gelenk 39 mit dem Ende 24 der Schwinge 14 verbunden, die um
den Bolzen 40 verdrehbar ist.
[0019] Der Lenker 13 und die Schwinge 14, sind vorzugsweise jeweils paarweise angeordnet,
um eine möglichst symmetrische Kräfteverteilung zu erreichen.
[0020] An der Schwinge 14 greift die Zugöse 7 an und zwar mittels einer kardanischen . Verbindung,
die aus dem Zwischenstück 41 und den beiden Achsen 5 und 6 besteht. Dabei ist der
Bolzen 22 der Achse 6 direkt in der Schwinge 14 gelagert. Die Achse 5 verläuft parallel
zur Ebene der Platten 9 bzw. 10, während die Achse 6 senkrecht hierzu ausgerichtet
ist. Bei einem nach oben gerichtetem Zug an der Zugöse 7 wird sich die Klemmbacke
11 in die Schließstellung bewegen, so daß die Höhenlage der Kardangelenkachsen 5 und
6 von der Stärke der Last 32 abhängt.
[0021] Bei einem Schrägzug, bei der die Zugöse um die Achse 6 verschwenkt, wie dies in der
Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, und eine Kraftkomponente in Richtung
des Pfeiles 46 wirkt, findet die Zugöse bzw. der Halsteil 42 der Zugöse eine Abstützstelle
3 an dem Verbindungsglied 20. Bei entgegengesetzter Zugrichtung kommt der Halsteil
42 an der Abstützstelle 4 des Verbindungsgliedes 21 zur Anlage. Die Zugöse 7 mit dem
Zwischenstück 21, wirkt dabei wie ein doppelarmiger Hebel, wobei der Bolzen 22 der
Achse 6 nach oben gezogen und die Schließkraft zwischen den Backen 11 und 12 vergrößert
wird. Wegen der verhältnismäßig großen Distanz zwischen den Abstützstellen 3 und der
Achse 6, die ein wesentliches Ergebnis des erfindungsgemäßen Vorschlages ist, werden
immer gute Schließkräfte erhalten.
[0022] Aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt sich, daß die oberen Plattenrandteile 15 und
16 der Platte 9 und 10 nach äußen gewölbt sind, wobei diese Wölbung mit einem konstanten
Radius erfolgen kann, also im wesentlichen eine Zylinderfläche angeformt wird. Es
können aber auch Wölbungen anderer Abmessungen angeordnet werden, insbesondere Wölbungen
mit zum Rand hin abnehmendem Radius oder auch solche, bei denen an eine enge Krümmung
eine Krümmung mit großem Radius zum Rand hin anschließt. In allen Fällen wird sich
ergeben, daß bei einem Schrägzug, wie dieser in der Fig. 2 mit strichpunktierten Linien
der Zugöse 7 angedeutet ist, Abstützstellen 1 bzw. 2 erhalten werden, die umsoweiter
nach oben wandern, je höher die Höhenlage der Achse 5 ist, die wiederum von der Stärke
der Last 32 abhängt. Es werden daher immer brauchbare Hebelarme erhalten, die Zugkräfte
auf den Bolzen der Achse 5 ausüben. Diese Zugkräfte werden über das Zwischenstück
41 auf die Schwinge 14 und dann auf die Klemmbacke 11 weitergeleitet.
[0023] In dem in den Zeichnungen dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die Zugöse 7 von der Schwinge 14 geführt, so daß sich die Achse 6 auf einem Kreisbogen
um den Bolzen 40 bewegt. Es wurde gefunden, daß diese Bauweise brauchbare Ergebnisse
bringt, obwohl klar ist, daß wegen der Schwenkbewegung der Schwinge 14 die Achse 6
nicht immer in der Mittelebene 43 bleibt, sondern seitlich auswandert. Natürlich kann
für den Bolzen 6 auch eine schlitzartige Führung oder ein ähnliches Mittel vorgesehen
werden, um seitliche Bewegungen auszuschließen, wenn die Verbindung der Achse 6 mit
dem Bolzen 38 dann in anderer Weise erfolgt. Die gezeigte Ausbildungsform hat aber
den Vorteil, daß immer Bolzengelenke angewandt werden können, die einerseits einfach
herstellbar sind und andererseits sich auch mit geringerer Reibung bewegen lassen.
Durch entsprechende Ausbildung der Konturen der Abstützstellen 3 und 4 lassen sich,
wenn gewünscht, noch Veränderungen der Hebelarme erreichen.
[0024] Der obere Rand 17 der Platten 9 und 10 ist, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, gerundet,
wobei der Radius dieser Rundung etwa dem Abstand der inneren Achse 6 des Kardangelenkes
vom Plattenrand entspricht. Die Rundung kann auch etwas flacher sein. Auf diese Weise
läßt sich die zur Verfügung stehende Bauhöhe bis zur Öffnung 44 der Öse 7 gut ausnützen.
[0025] An der Platte 9 ist eine Klemmenbetätigung 23 gelagert. Diese Klemmenbetätigung besteht
aus einem knebelartigen Betätigungsgriff 27 auf der Außenseite der Platte 9 und einem
Kurvenstück 26 auf der Innensteite der Platte 9. Dieses Kurvenstück 26 ist um die
Achse 45 verdrehbar. Es ist ferner eine Feder 25 vorgesehen, deren eines Ende an der
Schwinge 1G befestigt ist, währenc. das andere Ende an der Innenseite der Platte 9,
oder auch am Kurvenstück 26 in der Nähe der Achse 45 gehalten ist.
[0026] In der Stellung der Fig. 1 befindet sich die Handbetätigung 23 in einer Stellung,
in der das Kurvenstück 26 die Schwinge 14 nach unten drückt, wodurch die Backe 11
in die Öffnungsstellung gedrückt wird. Wird der Betätigungsgriff entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht, kann die Feder 25 die Schwinge entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 40
verschwenken, wobei auch die Backe 11 in die Schließstellung gelangt.
[0027] Von Vorteil ist, daß sowohl das Kurvenstück 26 als auch der Betätigungsgriff 27 sich
innerhalb der Umrißformen der Platten 9, 10 befinden, wobei die Platten dem Schwenkbereich
des Betätigungsgriffs 27 sinngemäß angepaßt sind, so daß auch bei liegender Anordnung
der Hebeklemme die Last oder andere Hindernisse die Betätigung des Griffes 27 nicht
erschweren. Auch die Wölbung des Plattenrandteils 15 deckt den Betätigungsgriff zusätzlich
ab.
1. Hebeklemme zum Heben und Wenden von Lasten, mit einem Gehäuse mit einem Lastaufnahmeschlitz,
einer beweglichen Klemme und einer Gegenklemme, wobei auf die bewegliche hebelartige
Klemme Lenker einwirken, die von einer kardanisch beweglichen Zugöse angetrieben sind,
wobei sich die Zugöse bei Schrägzug am Gehäuse abstützt, um durch Hebelwirkung die
Klemmkraft zwischen der Klemme zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstützstellen
(1 bis 4) der Zugöse (7) am Gehäuse (8) außerhalb der Achsen (5, 6) des Kardangelenks
befinden.
2. Hebeklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) im wesentlichen
aus zwei starr miteinander verbundenen Platten (9, 10) besteht, die zwischen sich
die Klemmbacken (11, 12) und die Lenker (13, 14) aufnehmen und daß die äußere Achse
(5) des Kardangelenks parallel zu den Platten (9, 10) verläuft.
3. Hebeklemme nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Plattenrandteile (15, 16) nach außen gewölbt sind, so daß die Abstützstellen
(1, 2) der schrägen Zugöse (7) an den Platten (9, 10) je nach Höhenlage der Kardanachsen
(5, 6) mit nach oben wandern.
4. Hebeklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (17) der nach außen gewölbten Plattenrandteile (15, 16) gerundet ist.
5. Hebeklemmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Rundung
etwa gleich ist, wie der Abstand der inneren Achse (6) des Kardangelenkes vom Plattenrand
(17).
6. Hebeklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Platten (9, 10) Verbindungsglieder (18 bis 21) angeordnet sind, deren
obere Teile Abstützstellen (3, 4) für die Zugöse (7) bilden, wenn auf diese ein Schrägzug
in der Plattenebene einwirkt.
7. Hebeklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugöse (7) insbesondere der Bolzen (22) der inneren Achse (6) des Kardangelenkes
an einem als Schwinge (14) ausgebildeten Lenker zwischen den Platten (9, 10) angreift,
und das freie Ende (24) der Schwinge mittels eines Lenkers (13) mit der Klemmbacke
(11) verbunden ist.
8. Hebeklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Klemmenhandbetätigung (23), die an einer der Platten (9) gelagert ist und
auf die Schwinge (14) mittels einer Feder (25). einwirkt, die die Klemmen (11, 12)
schließt, wobei ein Kurvenstück (26) beim Schließvorgang die Schwinge freigibt.
9. Hebeklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsgriff (27), sowie das vom Betätigungsgriff angetriebene Kurvenstück
(26) innerhalb der Umrisse der Platten (9, 10) beweglich sind.
10. Hebeklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche, exzenterartige Klemmbacke (11) mit ihrer Verzahnung (28) in eine
Zahnlücke (29) der Gegenbacke (12) eingreift.