[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Konstantstromquelle nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer integrierten Konstantstromquelle der gattungsgemäßen
Art. Ein derartige Konstantstromquelle enthält einen Operationsverstärker UP, der
eine an seinem invertierenden Eingang eingespeiste Referenzspannung U
ref mit einer an einem Referenzwiderstand R
Ref abfallenden Spannung vergleicht. Zur Erzeugung dieser Spannung ist an den Ausgang
des Operationsverstärkers OP eine Transistorstufe T, angekoppelt, welche die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers in einen entsprechenden Strom überführt. Ein mit I
c1 bezeichneter. Kollektorstrom dieser Transistorstufe T, fließt über den Referenzwiderstand
R
ref, an dem aufgrund des ihn durchfließenden Stromes I
c1, eine Spannung abfällt. die in den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP eingespeist wird. Aufgrund des durch den Operationsverstärker OP durchgeführten
Vergleichs wird die Transistorstufe T, so angesteuert, daß die Referenzspannung U
ref und die am Referenzwiderstand R
ref abfallende Spannung gleich sind. Damit ist das Produkt aus dem Kollektorstrom I
c1 der Transistorstufe T, und dem Wert des Referenzwiderstandes R
ref gleich der Referenzspannung U
ref. Das bedeutet, daß auch der Kollektorstrom I
c1 konstant ist.
[0003] Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, sind der Emitter der Transistorstufe T, sowie
der Emitter einer im folgenden noch zu erläuternden Transistorstufe T
2 mit weiterer Beschaltung an eine Versorgungsspannung geführt. An der insoweit beschriebenen
Konstantstromquelle wäre ein konstanter Strom bezogen auf die Versorgungsspannung
abnehmbar. Für viele Anwendungsfälle einer in Rede stehenden Konstantstromquelle ist
es jedoch erwünscht, den konstanten Strom gegen Bezugspotential (Masse) abzunehmen.
[0004] Zu diesem Zweck ist an den Ausgang des Operationsverstärkers OP die weitere Transistorstufe
T
2 angekoppelt, im Kreis von deren Kollektor-Emitter-Strecke ein durch Transistoren
T
3, T
4 gebildeter Stromspiegel gegen Bezugspotential (Masse) liegt. Dieser Stromspiegel
wird durch einen im Kollektor-Emitterkreis der Transistorstufe T
2 liegenden, als Diode geschalteten Bezugstransistor T
3 sowie einen von diesem gesteuerten Transistor T
4 gebildet, wobei über den letztgenannten Transistor T
4 und einen Ausgang A der Konstantstromquelle ein konstanter Ausgangsstrom I
a über einen nicht dargestellten, an den Ausgang A angekoppelten Verbraucher fließt.
[0005] Für den mit I
c2 bezeichneten Kollektorstrom der Transistorstufe T
2 und damit - aufgrund der bekannten Funktion des Stromspiegels T
3, T
4 - für den Ausgangsstrom l
a gelten die gleichen Zusammenhänge, wie dies oben für den Kollektorstrom I
c1 der Transistorstufe T, erläutert wurde.
[0006] Die Konstanz der Ströme und insbesondere des Ausgangstroms I
a gilt jedoch nur in erster Näherung. Betrachtet man das Stromverhältnis beispielsweise
im Promillebereich genauer, so zeigt sich, daß die Konstanz des Ausgangstroms I
a für viele Anwendungsfälle nicht genau genug ist. Von dem von der Transistorstufe
T
2 gelieferten Kollektorstrom I
c2 geht nämlich ein Anteil verloren, der als Ansteuerstrom in Form von Basisströmen
I
B3 und I
B4 für die Ansteuerung der Stromspiegel-Transistoren T
3. T
4 erforderlich ist. Insbesondere hängen die genannten Basisströme von den Stromverstärkungen
der Stromspiegel-Transistoren T
3, T
4 ab, welche stark streuen können, wobei diese Streuung entsprechend in den Ausgangstrom
I
a eingeht. Dieser Effekt verstärkt sich noch, wenn zur Einstellung eines vorgegebenen
Ausgangsstroms l
a im Stromspiegel für die Transistoren T
3 und T
4 ein Emitter- und/oder Kollektorflächenverhältnis von 1 : n gewählt wird, d. h. die
Emitter- und/oder Kollektorfläche des Transistors T
4 n-mal größer als die Emitter- und/oder Kollektorfläche des Transistors T
3 ist.
[0007] Weiterhin wird die Ausgangsstromkonstanz auch durch den sogenannten Early-Effekt
nachteilig beeinflußt, wobei es sich darum handelt, daß im aktiven Teil des Kennlinienfeldes
eines Transistors der Kollektorstrom nicht unabhängig von der Kollektor-Emitterspannung
ist, d. h. im Kennlinienfeld horizontal verläuft, sondern mit zunehmender Kollektor-Emitterspannung
ebenfalls ansteigt.
[0008] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer integrierten
Konstantstromquelle der vorstehend erläuterten Art eine Schaltung zur Kompensation
von durch die Basisströme im Stromspiegel bedingten Schwankungen des Ausgangsstroms
anzugeben, wobei diese Schaltung auch gleichzeitig zur Kompensation des Early- Effektes
herangezogen werden kann.
[0009] Diese Aufgabe wird bei einer integrierten Konstantstromquelle der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
[0010] Weiterbildungen der Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0011] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 2 zeigt dabei ein Schaltbild einer erfindungsgemäß
erweiterten integrierten Konstantstromquelle nach Fig. 1, wobei in den Figuren 1 und
2 gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
[0012] Hinsichtlich des Operationsverstärkerteils, des Referenzkreises T
i, R
ref und des Stromspiegelkreises T
2, T
3, T
4 stimmt die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 mit der Schaltungsanordnung nach Fig.
1 überein, so daß hier auf die entsprechenden Ausführungen zur Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 verwiesen werden kann.
[0013] Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 enthält einen weiteren Stromspiegel T
7, T
8, wobei im Kollektor-Emitterkreis des gesteuerten Transistors T
7 dieses Stromspiegels ein Transistor T
6 liegt, der mit seiner Basis an den Referenzwiderstand R
ref angekoppelt ist. Über diesen Transistor T
6, der die am Widerstand R
ef stehende Spannung in einen entsprechenden Strom überführt, « holt sich der Stromspiegel
T
7. T
8 einen Strom, in den ebenfalls der durch die Basisströme der Transistoren T
7, T
8 bedingte Fehler eingeht. Dieser Fehlerstrom ist in Fig. 2 mit I
F bezeichnet. Unter der Voraussetzung, daß sich die Transistoren T
3, T
4 des ersten Stromspiegels und die Transistoren T
7. T
8 in ihren Eigenschaften entsprechen, entsteht also im zweiten Stromspiegel T
7, T
8 der gleiche durch die Basisströme bedingte Fehler, wie dies durch die Basisströme
l
B3, l
B4 im ersten Stromspiegel T
3, T
4 bedingt ist. In monolithisch integrierter Technik ist praktisch immer erfüllt, daß
die Eigenschaften der genannten Transistoren im wesentlichen miteinander übereinstimmen.
Mindestens ist es jedoch mit sehr guter Ausbeute möglich, durch entsprechend schafte
Messungen diejenigen Exemplare auszuschalten, in denen die Transistoren T
3, T
4 des ersten Stromspiegels bzw. T
7, T
8 des zweiten Stromspiegels nicht ausreichend gut « gepaart sind.
[0014] Da also von den über den Referenzwiderstand R
ref fließenden Kollektorstrom l
c1 der Transistorstufe T
1, d. h., vom Referenzstrom, der Fehlerstrom entsprechend den Basisströmen im Stromspiegel
T
7, T
a subtrahiert wird, ergibt sich, wenn überhaupt, ein sehr kleiner resultierender Fehler
im Ausgangsstrom l
a. Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß für die durch die Basisströme in einem
Stromspiegel bedingten Fehler eine Kompensation allein dadurch durchgeführt werden
könnte, daß der Transistor T
6 ebenso wie die Transistoren T
I, T
2, T
5 an die Versorgungsspannung geführt würde. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 besitzt jedoch den weiteren Vorteil, daß mit der Kompensation der genannten,
durch die Basisströme in einem Stromspiegel bedingten Fehler in einfacher Weise auch
gleichzeitig eine Kompensation von durch den Early-Effekt der Stromspiegel-Transistoren
bedingten Fehler möglich ist. Dieser Fehler ergibt sich dadurch, daß die Kollektoren
der Transistoren T
3, T
4 des ersten Stromspiegels aufgrund des Early-Effektes unterschiedliche Potentiale
haben können.
[0015] Um diesen Fehler gleichzeitig zu kompensieren, ist die den konstanten, aber noch
mit Fehlern aufgrund der Early-Effektes behafteten Ausgangsstrom l
a führende Transistorstufe T
4 über einen als Spannungsfolger geschalteten weiteren Operationsverstärker OP
1 an die an den Referenzwiderständ R
ref angekoppelte Transistorstufe T
6 gekoppelt. Dieser Transistor T
6 liegt dabei mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke im Kreis der den gespiegelten Strom
führenden Transistorstufe T
7 des zweiten Stromspiegels T
6, T
7 und mit seiner Basis am Referenzwiderstand R
rer. Da ein als Spannungsfolger (durch Rückkopplung seines Ausgangs auf den invertierenden
Eingang) geschalteter Operationsverstärker die Spannungsverstärkung 1 besitzt, liegt
am Kollektor des Transistors T
6 die gleiche Spannung wie am Kollektor des den Ausgangsstrom l
a führenden Transistors T
4 des ersten Stromspiegels T
3, T
4, so daß am Transistor T
6 der gleiche Early-Effekt wirksam ist, wodurch eine Kompensation von durch den Early-Effekt
im Ausgangsstrom l
a bedingten Fehlern realisiert ist.
[0016] Wenn, wie eingangs anhand der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ausgeführt wurde, zur
Einstellung eines vorgegebenen Wertes des Ausgangsstroms l
a ein erster Stromspiegel T
3, T
4 gewählt wird, in dem der als Diode geschaltete Bezugstransistor T
3 und der von diesem gesteuerte, den (gespiegelten) konstanten Ausgangsstrom l
a führende Transistor T
4 ein Emitter- und/oder Kollektorflächenverhältnis von 1 : n besitzen, so ist in Weiterbildung
der Erfindung zur Berücksichtigung dieses Flächenverhältnisses vorgesehen, daß der
an den Referenzwiderstand R
ref und den weiteren Operationsverstärker OP
1 gekoppelte Transistor T
6 bezogen auf die Emitter- und/oder Kollektorfläche des Bezugstransistors T
3 des ersten Stromspiegels T
3, T
4 ein n-fache Emitter-und/oder Kollektorfläche und der als Diode geschaltete als Bezugstransistor
wirkende Transistor T
8 sowie der den gespiegelten Strom führende Transistor T
7 des zweiten Stromspiegels T
7, T
a ein Emitter- und/oder Kollektorflächenverhältnis von 1 : (n + 1) besitzen. Damit
bleibt die kompensierende Wirkung auch für einen durch das Verhältnis n festgelegten
Ausgangsstrom l
a erhalten.
1. Integrierte Konstantstromquelle mit einem Operationsverstärker (OP), dem an seinem
invertierenden Eingang (-) eine Referenzspannung (Uref) führbar ist und an dessen Ausgang ein seine Ausgangsspannung in einen Strom (lc1) überführende erste Stufe (T1) angekoppelt ist, einem in Kreis der ersten Stufe (T1) liegenden Referenzwiderstand (Rref), von dem zur Kopplung der an ihm abfallenden Spannung eine Kopplung auf den nichtinvertierenden
Eingang (+) des Operationsverstärkers (OP) vorgesehen ist, einer zweiten an den Ausgang
des Operationsverstärkers (OP) angekoppelten, dessen Ausgangsspannung in einen Strom
(lc2 überführenden Stufe (T2) und einem ersten, einen in erster Näherung konstanten Ausgangstrom (la) liefernden Stromspiegel (T3, T4) im Kreis der zweiten Stufe (T2), gekennzeichnet durch eine dritte an den Ausgang des Operationsverstärkers (OP)
angekoppelte, dessen Ausgangsspannung in einen Strom (lc5) überführende Stufe (T5), einen zweiten im Kreis der dritten Stufe (Ts) liegenden Stromspiegel (T7, T8) und eine an den Referenzwiderstand (Rref) gekoppelte Stufe (T6), die im Kreis der Stufe (T7) des zweiten Stromspiegels (T7, Ta) liegt, welcher den gespiegelten Strom führt.
2. Integrierte Konstantstromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den konstanten Ausgangsstrom (la) führende Stufe (T4) des ersten Stromspiegels (T3, T4) über einen als Spannungsfolger geschalteten weiteren Operationsverstärker (OP,)
an die an dem Referenzwiderstand (Rref) angekoppelte Stufe (T6) gekoppelt ist.
3. Integrierte Konstantstromquelle nach Anspruch 1/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Referenzwiderstand (Rref) gekoppelte Stufe (T6) durch einen Transistor gebildet ist, der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke im
Kreis der den gespiegelten Strom führenden Stufe (T7) des zweiten Stromspiegels (Ts, T7) und mit seiner Basis am Referenzwiderstand (Rf) liegt.
4. Integrierte Konstantstromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem ersten
Stromspiegel (T3, T4), in dem ein als Diode geschalteter Bezugstransistor (T3) und der von diesem gesteuerte, den (gespiegelten) konstanten Ausgangsstrom (la) führende Transistor (T4) ein Emitter- und/oder Flächenverhältnis von 1 : n besitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der an den Referenzwiderstand (Rref) und den weiteren Operationsverstärker (OP,) gekoppelte Transistor (Ts) bezogen auf die Emitter- und/oder Kollektorfläche des Bezugstransistors (T3) des ersten Stromspiegels (T3, T4) eine n-fache Emitter- und/oder Kollektorfläche und ein als Diode geschalteter Bezugstransistor
(T8) sowie der den gespiegelten Strom führende Transistor (T7) des zweiten Stromspiegels (T7, Ta) ein Emitter- und/oder Kollektorflächenverhältnis von 1 : (n + 1) besitzen.
1. An integrated constant current source comprising : an operational amplifier (OP)
which, at its inverting input (-), can be supplied with a reference voltage (Uref), and whose output can be coupled to a first stage (T1) which converts its output voltage into a current (lcl), a reference resistor (Rref) located in the circuit of the first stage (T1) and which couples the voltage drop across said resistor to the non-inverting input
(+) of the operational amplifier (OP), a second stage (T2) coupled to the output of the operational amplifier (OP) which converts the output
voltage of the operational amplifier into a current (lc2), and a first current reflector (T3, T4) which supplies an output current (la, constant in first approximation, and located in the circuit of the second stage
(T2), characterised by a third stage (T5) coupled to the output of the operational amplifier (OP) which converts the output
voltage of the operational amplifier into a current (lc5). a second current reflector (T7, Ts) arranged in the circuit of the third stage (T5), and a stage (T6) coupled to the reference resistor (Rref) and located in the circuit of the stage (T7) of the second current reflector (T7, T8) which conducts the reflected current.
2. An integrated constant current source as claimed in Claim 1, characterised in that
the stage (T4) of the first current reflector (T3, T4) which conducts the constant output current (la), is coupled via a further operational amplifier (OP1) connected as a voltage follower to the stage (T6) which is coupled to the reference resistor (Rref).
3. An integrated constant current source as claimed in Claim 1 and/or 2, characterised
in that the stage (Ts) which is coupled to the reference resistor (Rref) is formed by a transistor whose collector-emitter path is located in the circuit
of the stage (T7) of the second current reflector (T6, T7) which conducts the reflected current, and whose base is connected to the reference
resistor (Rref).
4. An integrated constant current source as claimed in one of Claims 1 to 3, comprising
a first current reflector (T3, T4) in which a reference transistor (T3) connected as a diode to control the transistor (T4) which conducts the (reflected) constant output current (la) possess an emitter and/or collector surface area ration of 1 : n, characterised
in that, relative to the emitter and/or collector surface area of the reference transistor
(T3) of the first current reflector (T3, T4), the transistor (T6) coupled to the reference resistor (Rref) and to the further operational amplifier (OP1) has an n-fold emitter and/or collector surface area, and a reference transistor
(T8) connected as a diode, and the transistor (T7) of the second current reflector (T7, T8), which conducts the reflected current, possesses an emitter and/or collector surface
area ratio of 1 : (n + 1).
1. Source de courant constant intégrée, comprenant un amplificateur opérationnel (OP),
à l'entrée inverseuse (-) duquel peut être appliquée une tension de référence (Ue) et à la sortie duquel est couplé un premier étage (T1) qui transforme sa tension
de sortie en un courant (lc1), une résistance de référence (Rref) disposée dans le circuit du premier étage (T1), à partir de laquelle, en vue du couplage de la chute de tension produite sur elle,
un couplage est prévu avec l'entrée non inverseuse (+) de l'amplificateur opérationnel
(OP), un deuxième étage (T2) couplé à la sortie de l'amplificateur opérationnel (OP) et transformant la tension
de celui-ci en un courant (lc2), de même qu'un premier montage de courant dit à miroir ou montage symétrique de
courant (T3, T4). prévu dans le circuit du second étage (T2 et fournissant un courant de sortie (la) constant en première approximation, caractérisée par un troisième étage (T5), couplé à la sortie de l'amplificateur opérationnel (OP) et transformant la tension
de sortie de celui-ci en un courant (lc5), un second montage symétrique de courant (T7, Ta) prévu dans le circuit du troisième étage (T5), ainsi qu'un étage (T6), couplé à la résistance de référence (Rref), qui est prévu dans le circuit de l'étage (T7) du second montage symétrique de courant (T7, Ta) par lequel passe le courant reflété.
2. Source selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'étage (T4) du premier montage symétrique de courant (T3, T4) par lequel passe le courant de sortie (la) constant, est couplé, à travers un amplificateur
opérationnel (OP,) supplémentaire, monté en suiveur de tension, à l'étage (T6) couplé à la résistance de référence (Rref).
3. Source selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que l'étage (T6) couplé à la résistance de référence (Rref) est formé par un transistor qui est connecté par son trajet collecteur- émetteur
dans le circuit de l'étage (T7) du second montage symétrique de courant (T6, T7) par lequel passe le courant reflété, et qui est connecté par sa base à la résistance
de référence (Rref).
4. Source selon une des revendications 1 à 3, comprenant un premier montage symétrique
de courant (T3, T4), dans lequel un transistor de référence (T3) monté en diode et le transistor (T4) commandé par celui-ci et par lequel passe le courant de sortie (la) constant (reflété),
possèdent un rapport d'aires de surface des émetteurs et/ou des collecteurs de 1 :
n, caractérisée en ce que le transistor (T6), couplé à la résistance de référence (Rref) et à l'amplificateur opérationnel (OP,) supplémentaire, possède une aire de surface
d'émetteur et/ou de collecteur correspondant à n fois l'aire de surface de l'émetteur
et/ou du collecteur du transistor de référence (T3) du premier montage symétrique de courant (T3, T4) et que le transistor (Ta), monté en diode et agissant comme transistor de référence, de même que le transistor
(T7) parcouru par le courant reflété du second montage symétrique de courant (T7, T8), possèdent un rapport d'aires de surface des émetteurs et/ou des collecteurs de
1 : (n + 1).