(57) Die Heizungsanlage ist für die Beschickung von Räumen mit erwärmter Luft bestimmt
und besteht aus einem Wärmeerzeuger und aus mindestens einer damit verbundenen Wärmeabgabevorrichtung.
Um einerseits keine grossen Luftmengen transportieren zu müssen und andererseits bei
der Heissluftabgabe keine Gefährdung hervorzurufen, ist die Anlage derart ausgebildet,
dass die mindestens eine Wärmeabgabevorrichtung in Form eines kasten- oder rohrförmigen
Gehäuses (18) mit Luftleitungsanschlussstutzen (19) gebildet und mindestens eine Fläche
(20) des Gehäuses (18) mit mehreren kleinen Luftaustrittsbohrungen (22) versehen ist.
Der mit der Wärmeabgabevorrichtung durch eine hitzebeständige Luftleitung (17) verbundene
Wärmeerzeuger ist als Heisslufterzeuger (34) derart ausgebildet, dass der einerseits
vom Gehäuse und andererseits vom Energieumsetzer begrenzte Raum des Energieumsetzers
(2) mit heizflächenvergrössernden und strömungswegverlängernden Elementen in einen
Durchströmkanal gegliedert ist. Die Luftzuströmöffnungen (4) zum Raum des Energieumsetzers
ist an einem Ende und die Heissluftabström- öffnung (5) im Bereich des anderen Endes
des Energieumsetzers (2) angeordnet.
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