[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fallsicherungsvorrichtung für Hebetüren,
Luken, Gittertüren und derartige gewerbliche Türen mit senkrechter oder teilweise
senkrechter Oeffnungs-und Schliessbewegung. Infolge Reissens eines Zubehörteils der
Aufhängevorrichtung, wie eines Drahtseils, einer Ausgleichsfeder, Kette und dergleichen
kann eine hochgezogene Tür stürzen,wodurch sich ein schwerer Unfall ereignen kann.
Den gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen gemäss der Gewerbeordnung, den Baugesetzen,
Arbeitsschutz-und Stauereigesetzen kann entsprochen werden durch das Anbringen von
Anlagen, die bei Klemmen oder Beschädigung des Drahtseils sowie bei Federbruch, Ablaufen
des Kabels, an dem die Tür aufgehängt ist, usw. das stürzen derselben verhindern.
[0002] Die vorliegende Erfindung bezweckt eine taugliche Sicherung gegen derartige Unfälle
zu beschaffen.
[0003] Prinzip und Funktion der Türen, um die es sich handelt,'sind beschrieben in der Veröffentlichung
P 47 der Niederländischen Gewerbeaufsicht und der Hafengewerbe-aufsicht vom Oktober
1981:"Türen und bewegliche Gitter, Konstruktion und Instandhaltung".
[0004] Für die Aufhängung von senkrecht sich öffnenden und schliessenden Türen müssen zumindest
zwei gesonderte Stahlkabel oder Ketten verwendet werden. Die Kabel sind hergestellt
aus nachgezogenen verzinkten Drahtseilen und sie sind konstruiert wie vorgeschrieben
in der Norm NEN 3231: "Stahlkabel, Parallelkonstruktionen für Hebe- und Zugvorrichtungen".
[0005] Die bekannten Fallsicherungen, wie auf Seite 12 der erstgenannten Veröffentlichung
gezeigt, besitzen den Nachteil, dass die Kabel in Türschienen, die mit Aussparungen
versehen sind, laufen müssen.
[0006] Bei straff gespanntem Kabel läuft darin die von einer Feder betätigte Fallsicherung
hinauf und hinab, wogegen sich beim Fortfall der Spannung des Kabels Nocken nach aussen
pressen, die in die Aussparungen springen. Nach Vorschrift beträgt der Abstand der
Aussparungen höchstens 20 cm. Es kann also doch ein hinabstürzen der schweren Tür
über 20 cm stattfinden. Ausserdem ist eine Blockierung dieser Vorrichtung durch Klemmen
der Feder oder durch zu langsames nach aussen springen der Nocken nicht auszuschliessen.
Ferner ist diese Sicherung zum funktionieren bei Federbruch ungeeignet.
[0007] Hinzu kommt dass diese Bauart nicht in allen Fällen so angebracht werden kann, dass
sich nicht andere Unfälle ereignen können.
[0008] Andere gezeigte Modelle sind zwar zur Sicherung bei Federbruch geeignet, nicht jedoch
bei Kabelbruch oder Erschlaffung von Kabeln.
[0009] Im übrigen sind nicht alle Modelle für handbediente Türen geeignet. Durch die erfindungsgemässe
Vorrichtung werden diese Nachteile aufgehoben. Die Fallsicherungsvorrichtung wie eingangs
erwähnt ist gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch Gehäuse, die an einer Seite
oder an beiden Seiten der Türöffnung, abhängig vom Gewicht der Tür, an der oberen
Seite senkrechter Führungsschienen an der Wand oder der Portalkonstruktion befestigt
sind, und in denen sich eine gelagerte Achse befindet, auf der eine Trommel geschweisst
ist, auf deren Umrissfläche ein Sicherungsband gespult ist, und auf welche ferner
ein Sperrenrad geschweisst ist, das mit einer selbstaufziehenden flachen Spiralfeder
verbunden ist, die eine Kraft ausübt welche das Sicherungsband aufgespult hält, während
in sekantenförmig angebrachten Vertiefungen in dem Umriss dieses Sperrenrades eine
Sperrklinke aus einer Sperrenhalterung passt, welche die Drehung der gelagerten Achse
in einer Richtung blockiert, wenn die Sperrklinke in Sekantenrichtung in eine der
Vertiefungen eingreift.
[0010] Dies geschieht bei Federbruch, bei erschlafftem sowie gerissenem Kabel. An jedem
Kabel befindet sich ein Kabeltaster, welcher anzeigt ob das Kabel schlaff hängt oder
aber gerissen ist.
[0011] Gemäss einer Verkörperung der Erfindung ist dieser Taster mit einem elektrischen
Schalter versehen, welcher in neutralem Zustand den Strom durchlässt. Durch die Einwirkung
dieser Taster als Folge von Erschlaffung oder Reissen der Kabel wird die Stromzufuhr
unterbrochen.
[0012] An jede angewendete Feder wird ein Kipp-mechanismus montiert, welcher durch die von
der Feder beim Aufziehen entwickelte Kraft gekippt wird. Im gekippten Zustand wird
ein elektrischer Schalter betätigt, welcher den Strom durchlässt.
[0013] Wenn die Feder nun reisst oder sich löst, wird die Feder in neutrale Lage geraten,
wodurch die Kraft entfällt, welche den Kipp-mechanismus in gekippter Lage halten soll.
[0014] Dadurch gerät der Kippmechanismus wieder in neutrale Lage, wodurch der Schalter nicht
mehr betätigt wird und also keinen Strom mehr durchlässt. Gemäss einer Ausführung
befindet sich in den obengenannten Gehäusen ein Elektromagnet oberhalb des Sperrenrades,
welcher die Sperrklinke hochhält. Indem nun sämtliche Kabeltaster, Kippmechanismen
und mit Elektromagneten versehene Gehäuse in Serie geschaltet werden, wird bei Stromunterbrechung
jeglicher Art die auf die Sperrklinke wirkende Kraft des Elektromagneten entfallen,
wodurch die Sperrklinke in das Sperrenrad eingreift, sodass dieses sofort angehalten
wird. Hierdurch wird die Trommel blockiert. Die Blockierung zur Sicherung bei einem
Reissen des Kabels kann also beschriebenermassen verursacht werden durch die mechanische
Tastervorrichtung (Stange mit Gabel) zur Sperrklinke hin oder durch einen über der
Sperrklinke montierten Elektromagneten, welcher nicht mehr seine Kraft ausübt, wenn
ein Stromkreis, welcher einen Kabeltaster durchfliesst, unterbrochen wird.
[0015] Das Sperrenrad ist zentrisch fest mit der gelagerten Achse wie mit der Trommel verbunden,
auf welcher das Sicherungsband aufgespult ist. Das aus dem Gehäuse laufende Ende des
Sicherungsbandes ist mit der Tür verbunden.
[0016] Wenn Kabel oder Federn reissen oder infolge irgendwelcher Ursachen nicht mehr gespannt
sind doch erschlaffen,wird bei der Ausführung mit Elektromagneten der Stromkreis unterbrochen
und wird eine beginnende Bewegung der Tür durch das Sicherungsband sofort arretiert,
sodass die Tür sich nicht abwärts bewegen kann.
[0017] Eine Abwärtsbewegung der Tür ist erst dann wieder ermöglicht, wenn Kabel oder Feder
straff gespannt sind, wieder ein geschlossener Stromkreis geschaffen ist und die Sperrklinke
also wieder in den neutralen stand gebracht ist.
[0018] Bei Aufwärtsbewegung wird das Sicherungsband auf die Trommel aufgespult infolge der
bewirkenden selbstaufziehenden flachen Spiralfeder, die an dem Sperrenrad einwirkt,
welches auf die gelagerte Achse geschweisst ist. Zuverlässige Kontrolle des richtigen
Funktionierens der Sicherungsvorrichtung ist erfindungsgemäss manuell möglich, indem
man den Stromkreis unterbricht, was mit der Situation übereinstimmt, welche auftritt
bei nicht straff gespannten Kabeln, bei Kabelreissen, Federbruch oder erschlafften
Federn.
[0019] Die Tür darf dann in keiner Weise abwärts geschoben werden können. Visuelle Kontrolle
auf richtiges Funktionieren ist möglich indem man sich davon überzeugt,dass der sichtbare
Teil des Sicherungsbandes ständig straff gespannt ist.
[0020] Die Erfindung wird weiter erläutert an Hand der beigefügten 5 Zeichnungen.
Fig.1 gibt eine Zeichnung der Vorrichtung mit Sperrklinke und mechanischem Kabeltaster
in unblockiertem Zustand wieder.
Fig. 2 zeigt diese in blockiertem Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Sicherungsvorrichtung in der Ausführung mit der Sperrklinke welche
von einem Elektromagneten gehalten wird.
Fig. 4 zeigt diese Vorrichtung in blockiertem Zustand, bei Bruch einer Torsionsfeder.
Fig. 5 zeigt diese Vorrichtung in blockiertem Zustand, bei Bruch eines oder mehrerer
Kabel.
[0021] Darauf sind die nachfolgenden Teile bezeichnet:
1 ist das Gehäuse
2 ist die Trommel
3 ist das Sicherungsband
4 ist das Sperrenrad
5 sind die Vertiefungen im Umriss des Sperrenrades, in welche die Sperrklinke 6 eingreifen
kann.
7 ist die Torsionsfeder
8 ist die Stange
9 ist die Sperrklinkenhalterung
10 ist der Elektromagnet
11 ist der Kabeltaster
12 ist der Kippmechanismus
13 ist ein federnder Drücker
14 ist ein Hebekabel
15 und 16 sind elektrische Schalter, wie näher beschrieben.
17 ist eine Zugfeder
18 ist ein Transformator.
[0022] Im Gehäuse (1) befindet sich eine selbstaufziehende Drehtrommel (2) mit einem Sicherungsband
(3) darauf gespult. Das Sicherungsband wird an der Türunterseite befestigt. An der
Trommel (2) ist ein Sperrenrad (4), mit selbstaufziehender Spiralfeder, befestigt,
welches am Umriss mit sekantenförmig gerichteten Vertiefungen (5) versehen ist. Darüber
befindet sich eine Sperrklinke (6), die von einem Elektromagneten (10) oder einer
Stange (8) hoch gehalten wird.
[0023] Die Sperrklinke ist mit Scharniergelenk in der Sperrklinkenhalterung (9) befestigt.
[0024] Der Elektromagnet (10) wird gespeist aus einem Tranformator 220/24 V (18). Hinter
jedem Hebekabel (14) ist ein Kabeltaster (11) angebracht.
[0025] Bei normal gespannten Kabeln betätigt dieser Taster einen elektrischen Schalter (15),
welcher den Strom durchlässt.
[0026] Jede vor der Tür angebrachte Torsionsfeder (7) ist an einen Kippmechanismus (12)
gekoppelt. Wenn die Feder normal gespannt ist, wird dieser Mechanismus infolge der
Torsionskraft der Feder gekippt und wird der elektrische Schalter (16) betätigt, welcher
in dieser Stellung Strom durchlässt. Wenn die elektrischen Komponenten in Serie geschaltet
sind (Fig.3), wird der Elektromagnet betätigt. Wenn nun der federnde Drücker (13)
gedrückt wird, wird die Sperrklinke an den Elektromagneten gehoben und in dieser Stellung
festgehalten.
[0027] Bei Bruch einer oder mehrerer Torsionsfedern (7), wie gezeigt in Fig.4, kommen die
Kräfte,die den Kippmechanismus in gekippter Stellung hielten, in Fortfall.
[0028] Der Mechanismus kommt weiter durch die angebrachte Zugfeder zurück in die neutrale
Stellung, wodurch der elektrische Schalter (16) keinen Strom mehr durchlässt. Demzufolge
wird der Elektromagnet (10) nicht mehr mit Strom versehen und kann die Sperrklinke
(6) nicht mehr hochgehalten werden. Durch das Eigengewicht und die befestigte Zugfeder
fällt die Sperrklinke schnell abwärts und greift ein in eine der Vertiefungen
(5) des Sperrenrads (4).
[0029] Infolge des Federbruchs wird das Sperrenrad (4) sofort arretiert und damit auch die
daran befestigte Trommel (2) mit dem Sicherungsband (3), das unten an der Tür befestigt
ist. Die Abwärtsbewegung der Tür ist sofort zum Stehen gebracht.
[0030] Bei Reissen von einem oder mehreren Kabeln (siehe Fig.5) klappen die Kabeltaster
durch die montierten Federn nach aussen und lässt der Schalter (15) keinen Strom mehr
fliessen. Der Stromkreis ist also auch hierbei dann unterbrochen und es wird die Abwärtsbewegung
der Tür sofort zum Stehen gebracht in der im vorangegangenen beschriebenen Weise.
[0031] Wenn die Tür durch die Sicherung blockiert ist, kann sie nur noch weiter geöffnet
werdenindem man sie zum Beispiel mit einem Gabelstapler hebt. Durch das Eingreifen
der Sperrklinke (6) kann die selbstaufziehende Trommel (2) nur noch linksherum drehen,
das heisst,dass die Tür nur noch aufwärts bewegt werden kann. Wenn diese Aufwärtsbewegung
gestoppt wird, greift die Sperrklinke sofort wieder in die Vertiefung, wodurch die
Tür sofort wieder in die sichere Stellung gebracht ist.
[0032] Das Schliessen einer blockierten Tür kann lediglich stattfinden, indem die Tür etwas
angehoben wird und dann der federnde Drücker (13) gedrückt wird und eingedrückt gehalten
wird, bis der Gabelstapler die Tür vollständig herunter gelassen hat. Wenn der Drücker
(13) losgelassen wird, greift die Sperrklinke (6) wieder sofort in die Vertiefung
und wird die Tür sofort wieder in sicheren Stillstand gebracht.
[0033] Normale Funktion der Tür ist erst dann wieder möglich, wenn die Ursache der Blockierung
aufgehoben ist (also wenn neue Federn bezw. Kabel montiert sind).
[0034] Nur wenn die Hebekabel und die Federn straff gespannt sind und der Stromkreis geschlossen
ist,kann die Trommel mit dem Band sich drehen. Als Beispiel sei angeführt, dass eine
Hebetür von etwa 6 m Höhe mit . einem Gewicht von 800 kg gesichert ist durch eine
erfindungsgemässe Vorrichtung, welche aus zwei Gehäusen gemäss den beigefügten Figuren
besteht, mit den darin gezeigten zusammen wirkenden Teilen, wobei eine flache Spiralfeder,
die an dem Sperrenrad angreift, aus einem in gestrecktem Zustand etwa 12 m langen
Band aus rostfreiem Stahl besteht. Andere Abmessungen sind natürlich möglich.
[0035] Für Kräfteberechnüng ist man von einem Türgewicht von 200 kg ausgegangen, wobei die
Hebung durch zwei Federn stattfindet.
[0036] Nach der Berechnung kann das Gewicht der Tür auf 400 kg erhöht werden. Die Schubspannung
in der Vertiefung des Sperrenrades wird dann 2
[0037] 25 N/mm
2 + 40% = 35 N/mm
2, und sie bleibt wesentlich unter dem zulässigen Höchstwert von 85
N/mm2.
[0038] Der Flächendruck in der Berührungsfläche von Sperrklinke und Sperrenrad wird dann
47 N/mm
2 + 40% = 66 N/mm2 und dieser liegt auch hier eindeutig 2 unter dem Höchstwert von
200 N/mm
2.
[0039] Für das Sicherungsband gilt eine Zugfestigkeit von 1571 kg. Bei einem Sicherheitsfaktor
von 3.9 wird die zulässige Belastung 400 kg.
[0040] Bei einem Türgewicht von 400 kg wird bei Anwendung von zwei Federn nur 200 kg zu
arretieren sein im Falle des Bruches einer Feder.
[0041] Die elektrische Installation wird gemäss den Anforderungen von NEN 1010 ausgeführt.
[0042] Der Schalter ist ein geschlossenes Schütz, welches eine mechanisch erzwungene unterbrechende
Schaltfunktion hat, wie angegeben in VDE 0660, T 206 und VDE 0113, I.E.C. 44.
[0043] Der Magnetkern ist mit einer Kupferschicht versehen.
[0044] Die beschriebene Vorrichtung ist für diesen Zweck genehmigt durch
[0045] das Generaldirektorat der Gewerbeaufsicht unter Aktenzeichen Nr.AI-2981. Die obenstehend
beschriebenen Einzelheiten st.llen erfindungsgemässe Beispiele dar, wodurch diese
jedoch nicht ein
t schränkt ist.
1. Fallsicherungsvorrichtung für Aufhängungen von Hebetüren, Luken, Gitter und ähnliche
gewerbliche Türen mit senkrechter oder teilweise senkrechter Oeffnungs-und Schliessungsbewegung,
dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Seite senkrechter Führungsschienen Gehäuse
(1) befestigt sind, wobei sich in jeder eine gelagerte Achse befindet, auf der eine
Trommel (2) geschweisst ist, auf deren Umrissfläche ein Sicherungsband (3) aufgespult
ist, und auf welche ferner ein Sperrenrad (4) geschweisst ist, das mit einer selbstaufziehenden
flachen Spiralfeder verbunden ist, die eine Kraft ausübt um das Sicherungsband (3)
aufgespult zu halten, während in Vertiefungen (5) im Umriss dieses Sperrenrades eine
Sperrklinke (6) eingreift, die die Drehung der gelagerten Achse in einer Richtung
blockiert, wenn eine Tasterstange (8) oder ein Elektromagnet (10) die Sperrklinke
nicht mehr ausserhalb der Vertiefung (5) hält infolge der Bewegung eines Kabeltasters
(11) oder eines Federbruchtasters (12).
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des
Elektromagneten (10) mit Schaltern (15) und (16) versehen ist, welche im Normalzustand
der Kabel bezw. bei gespannten Federn den Strom durchlassen, doch bei nicht normalem
Zustand durch einen Federbruchtaster (Kippmechanismus 12) bezw. Kabeltaster (11) den
Strom unterbrechen.
3. Vorrichtung zur Sicherung von Kabeln, Ketten oder Federn von teilweise oder vollständig
senkrecht bewegenden Türen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung besteht aus
einem Gehäuse (1) mit darin eine gelagerte Achse, eine zentrisch darauf befestigte
Trommel (2), auf deren Umrissfläche ein Sicherungsband (3) teilweise aufgespult ist,
und worauf auch ein Sperrenrad (4) mit einer selbstaufziehenden flachen Spiralfeder
zentrisch befestigt ist, welches Sperrenrad sekantenförmig gerichtete Vertiefungen
(5) besitzt, in welche ein mit Scharniergelenk in der Sperrklinkenhalterung (9) gehaltene
Sperrklinke (6) eingreifen kann, wenn ein Elektromagnet (10) nicht mehr gespeist wird
infolge von Unterbrechung eines Stromkreises oder wenn sich die Zugfeder (17) an der
Stange (8) bewegt, infolge eines nicht mehr straff gespannten Zustandes des Kabels.
4. Senkrecht bewegliche Tür, dadurch gekennzeichnet, dass sie versehen ist mit einer
oder mehreren Fallsicherungsvorrichtungen gemäss einem der Ansprüche 1-3.