[0001] Die Erfindung betrifft eine Stufe einer Fahrtreppe mit einer Trittfläche, einer Stirnfläche
und zwei mit je einer Schlepprolle und je einer Befestigungsvorrichtung für den Anschluss
an ein endloses Transportmittel versehenen Seitenschildern, wobei ein aus einer Vielzahl
von Stufen und zwei endlosen Transportmitteln bestehendes Stufenband zwischen zwei
feststehenden Sockelblechen geführt ist.
[0002] Bei Fahrtreppen besteht zwischen der bewegten Stufe und dem fest angeordneten Sockelblech
vor allem für leichtes Schuhwerk eine latente Einklemmgefahr. Von Zeit zu Zeit geschehen
auch an Fahrtreppen verschiedenster Bauart Einklemm-Unfälle, wobei glücklicherweise
hauptsächlich nur Turnschuhe, Tennisschuhe, Gummi- oder Plastikstiefel zwischen den
Stufen-Seitenschildern und den festen Sockelblechen eingezogen werden, während der
Fuss das eingeklemmte Schuhwerk meistens noch rechtzeitig verlassen kann. Solche Unfälle
ereignen sich gewöhnlich dann, wenn der Fahrgast seine Füsse seitlich soweit an den
Rand der Trittfläche der Stufe stellt, dass die Schuhe am festen, seitlich neben der
Stufe angeordneten Sockelblech streifen. Zu der dabei entstehenden Reibung gegen die
Fahrtrichtung kommt dann je nach der Laufrichtung der Fahrtreppe bei der oberen oder
bei der unteren Ubergangsstelle, dort wo die Stufenabsätze abnehmen oder sich bilden,
eine Relativbewegung mit einer Reibung quer zur Fahrtrichtung hinzu, durch welche
vor allem leichtes Schuhwerk zwischen die bewegte Stufe und das feste Sockelblech
eingezogen werden kann.
[0003] Es sind verschiedenartige Erfindungen bekanntgeworden, mittels welchen versucht wurde
und wird, der oben geschilderten Gefahr zu begegnen:
- Minimieren des Abstandes zwischen der Stufe und dem Sockelblech durch spezielle
an der Stufe angeordnete und durch die Sockelbleche die Stufe zentrierende Führungseinrichtungen.
- Markieren der seitlichen und hinteren Stufenpartien als Gefahrenzone durch Einfärben
oder Einlegen andersfarbiger Randstreifen.
- Verringern des Reibungswertes durch Belegen des Sockelbleches mit einer Gleitschicht,
z.B. Teflon.
- Erhöhen der Seitenpartien der Trittfläche der Stufen, auch durch Einsätze, damit
sie wegen der unbequemen Fussstellung gemieden werden.
- Seitlich neben den Stufen angeordnete, fächerartig schwenkbare Schutzwände, durch
welche die Relativbewegung zwischen der Stufe und dem Sockelblech abgeschirmt wird.
- Anordnen von Sicherheitskontakten längs des Sockelbleches, vor allem aber in einem
gewissen Abstand vor dem Einlauf der Stufen in den Kamm.
[0004] Eine Stufe für Fahrtreppen mit einer derartigen Schutzvorrichtung ist mit der europäischen
Patentschrift 0 087 692 bekanntgeworden. Seitlich an den Stufen sind zweiteilige um
einen über der Schlepprolle am Seitenschild angeordneten gemeinsamen Drehpunkt fächerartig
auseinanderschwenkbare Seitenwände vorgesehen. In der horizontalen Einlauf-oder Auslaufzone
liegen die beiden Seitenwandteile am Stufenkörper an und ruhen nebeneinander gemeinsam
auf der die Stufe mit dem Transportmittel verbindenden Achse. Beim Ubergang von der
horizontalen in die schräge Laufbahn, dort wo sich die Stufenabsätze bilden, steigt
vorerst das eine von der benachbarten, vorauseilenden Stufe mitgenommene Seitenwandteil
hoch und nimmt dann seinerseits das zweite Seitenwandteil fächerartig mit, um das
zwischen der Trittplatte der einen und dem Stirnteil der vorauseilenden Stufe im Bereich
der schrägen Laufbahn gebildete Dreieck gegen das Sockelblech hin vollständig abzudecken.
Die bisher zwischen der bewegten Stufe und dem festen Sockelblech stattfindende Relativbewegung
wird dadurch in eine Relativbewegung zwischen der bewegten Stufe und der mit gleicher
Geschwindigkeit mitbewegten Seitenwand umgewandelt, wodurch eine seitliche Einzugsgefahr
stark verringert, aber nicht völlig verunmöglicht wird.
[0005] Eine weitere Stufe für Fahrtreppen mit einer oben erwähnten Schutzvorrichtung offenbart
die deutsche Patentschrift Nr. 21 61 442. Hier werden die seitlichen Randstreifen
und der gegen den Stirnteil der bneachbarten Stufe gerichtete Randstreifen der Trittplatte
aus farblich anders gestalteten Einsatzstücken gebildet. Die seitlichen Einsatzstücke
können zudem die Tritthöhe der restlichen Trittplatte überragen. Die farbigen Randstreifen
haben die Aufgabe, dem Fahrgast optisch diejenigen Stellen der Trittplatte zu markieren,
welche nicht betreten werden sollten. Die eventuell erhöhten seitlichen Einsatzstücke
sollen zudem für den Fahrgast beim Betreten eine unbequeme Fussstellung ergeben und
ihn auffordern, den Fuss von diesem Bereich wegzustellen.
[0006] Ein Nachteil dieser Erfindung liegt darin, dass die eingefärbten Randpartien bei
einer starken Personenfrequenz nicht beachtet werden oder überhaupt nicht sichtbar
sind und die seitlich erhöhte Randpartie der Trittplatte aus konstruktiven Gründen
(grösserer Platzbedarf im Bereich der oberen und unteren durch die Antrittplatten
abgedeckten Umkehrstelle) nicht so hoch ausgeführt werden kann, dass sich für den
Fahrgast beim Betreten eine wirklich unbequeme Fussstellung ergibt.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stufe für eine Fahrtreppe vorzuschlagen,
mittels welcher der Fahrgast beim Betreten der Gefahrenzone der Trittplatte durch
ein akustisches und/oder physisch wahrnehmbares Signal gewarnt wird.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
[0009] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen,
dass der Fahrgast beim Betreten der seitlichen Gefahrenzone der Trittfläche der Stufe,
oder wenn er einen Fuss in eine durch die Trittfläche der Stufe, das Sockelblech und
die Stirnfläche der benachbarten Stufe gebildete Ecke drückt, durch das Vibrieren
der betretenen Stufe gewarnt wird. Je nach der Ausbildung der Unterkante des Sockelbleches
und des Ubertragungsmittels kann zusätzlich zum Vibrieren auch ein durch Rattern erzeugtes
akustisches Signal wahrgenommen werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die
erfindungsgemässe Stufe mit dem bisher vorhandenen Platzbereich auskommt, und nicht,
wie bei den Stufen mit stark erhöhter Seitenpartie, gravierende Änderungen im Kammplattenbereich
erfordert.
[0010] Auf beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
welche im folgenden näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stufe mit zwei schwenkbar gelagerten Segmenten, in
einer Bereitschaftsstellung dargestellt;
Fig. 2 eine Teilansicht der Stufe gemäss Fig. 1 gegen die Stirnfläche und einen Schnitt
durch ein seitlich neben der Stufe angeordnetes Sockelblech;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante für die Unterkante des Sockelbleches;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsvariante einer Stufe mit einem
schwenkbar gelagerten und einem senkrecht und parallel geführten Segment, in einer
Bereitschaftsstellung dargestellt, und
Fig. 5 eine Teilansicht der Stufe gemäss Fig. 4 gegen die Stirnfläche und einen Schnitt
durch ein seitlich neben der Stufe angeordnetes Sockelblech.
[0011] In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 eine Stufe einer Fahrtreppe bezeichnet. An einem Seitenschild
1.1 der Stufe 1, welche eine gerillte Trittfläche 1.2 und eine gerillte Stirnfläche
1.3 aufweist, ist eine Schlepprolle 2 drehbar gelagert. Am gleichen Seitenschild 1.1
sind ein Drehzapfen 5 für die schwenkbare Lagerung eines ersten Segmentes 3 und ein
Drehzapfen 6 für die schwenkbare Lagerung eines zweiten Segmentes 4 angeordnet. Das
erste Segment 3 weist eine gerillte Trittfläche 3.1 und eine gerillte Stirnfläche
3.2 auf. Das zweite Segment 4 weist eine gerillte Trittfläche 4.1 auf. Die beiden
Segmente 3, 4 sind durch einen am ersten Segment 3 angeordneten Stift 7, welcher in
einen am zweiten Segment 4 angeordneten Führungsschlitz 8 eingreift, miteinander verbunden
und werden durch eine gemeinsame Feder 10 in eine Bereitschaftslage auseinandergedrückt.
Ein am entferntesten Punkt des ersten Segmentes 3 vorgesehener Zapfen 9 arbeitet mit
einer profilierten Führungskante 11.1 des Sockelbleches 11 zusammen. Eine auf die
Trittfläche 3.1, 4.1 wirkende Belastungskraft wird mit 20, eine gegen die Stirnfläche
3.2 wirkende Belastungskraft mit 21 bezeichnet. Eine den Zapfen 9 an die profilierte
Führungskante 11.1 des Sockelbleches 11 drückende Kraft wird mit 22 bezeichnet. Ein
Pfeil 23 gibt die Richtung der bei mindestens einer der oben erwähnten Belastungen
20, 21 auftretenden Schwenkbewegung der Segmente 3, 4 an.
[0012] In der Fig. 3 ist die Unterkante des Sockelbleches 11 mit einer wellenförmigen Führungskante
11.2 ausgerüstet. Das in die wellenförmige Führungskante 11.2 eingreifende Ubertragungsmittel
ist eine drehbar gelagerte Rolle 12.
[0013] In den Fig. 4 und 5 ist mit 1 wieder die Stufe bezeichnet. Am Seitenschild 1.1 der
Stufe 1, welche eine gerillte Trittfläche 1.2 und eine gerillte Stirnfläche 1.3 aufweist,
ist die Schlepprolle 2 drehbar gelagert. Am gleichen Seitenschild 1.1 ist ein Zapfen
15 für die schwenkbare Lagerung eines ersten Segmentes 13 angeordnet. Auf der Oberkante
des ersten Segmentes 13 ist eine Auflagestelle 13.3 vorgesehen, auf der ein in vertikal
angeordneten Führungsschlitzen 16 parallel geführtes zweites Segment 14 abgestützt
ist. Das erste Segment 13 weist eine gerillte Stirnfläche 13.2 auf, während das zweite
Segment 14 eine gerillte Trittfläche 14.1 und eine gerillte Stirnfläche 14.2 besitzt.
Die gemeinsame Druckfeder 10 distanziert zwangsläufig die beiden Segmente 13, 14 und
hält sie in einer gegenüber der Trittfläche und der Stirnfläche der Stufe mindestens
teilweise vorstehenden Bereitschaftslage. Der am entferntesten Punkt des Segmentes
13 angeordnete Zapfen 9 greift bei der Bündigstellung der Tritt-oder Stirnflächen
in die profilierte Führungskante 11.1 des Sockelbleches 11 ein. Die auf die gerillte
Trittfläche 14.1 wirkende Belastungskraft wird mit 20, die gegen die Stirnfläche 13.2
wirkende Belastungskraft mit 21 bezeichnet. Die den Zapfen 9 an die profilierte Führungskante
11.1 des Sockelbleches 11 drückende Kraft wird wieder mit 22 bezeichnet. Der Pfeil
23 gibt die Richtung der bei mindestens einer der auf die Segmente 13 oder 14 wirkenden
Belastungen 20, 21 auftretende Schwenkbewegung des Segmentes 13 an.
[0014] Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen arbeiten wie folgt: Die seitlich neben
dem Seitenschild 1.1 der Stufe 1 schwenkbar oder schiebbar angeordneten Segmente 3,
4, 13, 14 werden durch die Kraft der Druckfeder 10 in der mindestens teilweise gegenüber
der Trittfläche und der Stirnfläche der Stufe vorstehenden, unbelasteten Bereitschaftsstellung
gehalten. Tritt der Fahrgast zu nahe am Sockelblech auf die gerillt Trittfläche der
Segmente 3, 4, 14, und/oder drückt er einen Fuss in eine durch das Sockelblech 11,
die Trittfläche 1.2 und die Stirnfläche 1.3 der benachbarten Stufe 1 gebildete Ecke,
so werden die Segmente 3, 4, 13, 14 in die Bündigstellung gedrückt, bei welcher mindestens
das erste Segment 3, 13 eine in der Richtung des Pfeiles 23 angedeutete Schwenkbewegung
ausführt. Dabei wird der Zapfen 9 mit einer der Belastungskraft 20, 21 entsprechenden
Kraft 22 an die profilierte Führungskante 11.1 des Sockelbleches 11 gedrückt. Bei
der mit den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsvariante werden die beiden schwenkbar
gelagerten Segmente 3, 4 durch den in den Führungsschlitz 8 eingreifenden Stift 7
miteinander verbunden. Die beim Betreten oder Betätigen mindestens eines der beiden
Segmente 3, 4 entstehende Drehbewegung gemäss Pfeil 23 wird dadurch stets auf das
erste Segment 3 übertragen, welches dadurch durch den Zapfen 9 mit der profilierten
Führungskante 11.1 des Sockelbleches 11 in Verbindung gebracht wird. Bei der mit den
Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsvariante wird nur das erste Segment 13 schwenkbar
gelagert, während das zweite Segment 14 in vertikal angeordneten Führungsschlitzen
16 parallel verschiebbar geführt ist. Die am ersten Segment 13 angeordnete Auflagestelle
13.3 sorgt dafür, dass sich auch hier beim Betreten des zweiten Segmentes 14 oder
beim Betätigen des ersten Segmentes 13 eine Drehbewegung gemäss Pfeil 23 auf das erste
Segment 13 auswirkt, welches dadurch ebenfalls durch den Zapfen 9 mit der profilierten
Führungskante 11.1 des Sockelbleches 11 in Verbindung gebracht wird. Während der Fahrt
des Stufenbandes gleitet der Zapfen 9 über die profilierte Führungskante 11.1 des
Sockelbleches 11 und versetzt die Stufe in Vibration. Je nach der Profilierung dieser
Führungskante kann zur Vibration der Stufe zusätzlich ein durch Rattern erzeugtes
akustisches Signal hinzukommen.
[0015] Der Fahrtreppenbenutzer wird, statt durch einen optischen Eindruck, durch ein physisch
wahrnehmbares Signal und eventuell zusätzlich durch ein akustisches Signal gewarnt,
den betretenen Gefahrenbereich der Stufe zu verlassen und nicht wieder zu betreten.
[0016] Anstelle eines zur Ubertragung von Vibrationen auf den Körper der Stufe vorgesehenen,
am ersten Segment 3, 13 fest angeordneten Zapfen 9, könnte auch eine drehbar gelagerte
Rolle 12 vorgesehen sein. Ebenso könnte anstelle der die Segmente 3, 4, 13, 14 in
einer Bereitschaftslage haltenden Druckfeder auch eine andere Feder, beispielsweise
eine Torsionsfeder, die gleiche Wirkung erzielen.
[0017] Es liegt im Rahmen der Erfindung, die rein mechanische Warnvorrichtung durch ein
elektro-akustisches System zu ergänzen oder zu ersetzen.
1. Stufe einer Fahrtreppe, mit einer Trittfläche (1.2), einer Stirnfläche (1.3) und
zwei mit je einer Schlepprolle (2) und je einer Befestigungsvorrichtung für den Anschluss
an ein endloses Transportmittel versehenen Seitenschildern (1.1), wobei ein aus einer
Vielzahl von Stufen (1) und zwei endlosen Transportmitteln bestehendes Stufenband
zwischen zwei feststehenden Sockelblechen (11) geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei am Seitenschild (1.1) der Stufe (1) zwischen dem Körper der Stufe (1) und
dem Sockelblech (11) beweglich angeordnete Segmente (3, 4, 13, 14) durch die Kraft
einer gemeinsamen Feder (10) auseinander gedrückt in einer gegenüber der Trittfläche
(1.2) bzw. gegenüber der Stirnfläche (1.3) der Stufe (1) mindestens teilweise vorstehenden
Bereitschaftslage gehalten und durch das Gewicht oder die Druckkraft eines Fahrgastes
in eine den Fahrgast warnende Bündigstellung zur Trittfläche (1.2) bzw. zur Stirnfläche
(1.3) der Stufe (1) drückbar sind.
2. Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (3.1, 4.1,
14.1) der Segmente (3, 4, 14) die gleiche Rillung wie die Trittfläche (1.2) der Stufe
(1) aufweist.
3. Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (3.2, 13.2,
14.2) mindestens eines Segmentes (3, 13, 14) die gleiche Rillung wie die Stirnfläche
(1.3) der Stufe (1) aufweist.
4. Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein durch einen
Gelenkzapfen (5, 15) mit dem Seitenschild (1.1) der Stufe (1) schwenkbar verbundenes
Segment (3, 13) ein in der Bündigstellung mit einer längs des schrägen Stufenbandes
angeordneten profilierten Führungskante (11.1, 12.1) in Eingriff stehendes Ubertragungsmittel
(9) aufweist.
5. Stufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Führungskante
(11.1, 12.1) die Unterkante des Sockelbleches (11) ist.
6. Stufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des Sockelbleches
(11) eine wellenförmige Führungskante (11.2) ist.
7. Stufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des Sockelbleches
(11) ein genippelter Zackenrand (11.1) ist.
8. Stufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ubertragungsmittel ein
fest angeordneter Zapfen (9) ist.
9. Stufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ubertragungsmittel eine
drehbar gelagerte Rolle (12) ist.
10. Stufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbar gelagerte Segment
(3) einen in einem Führungsschlitz (8) eines zweiten schwenkbar gelagerten Segmentes
(4) eingreifenden Zapfen (7) aufweist.
11. Stufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbar gelagerte Segment
(13) eine ein durch senkrecht angeordnete Führungsschlitze (16) parallel geführtes
Segment (14) abstützende Auflagestelle (13.3) aufweist.