[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine freitragende Verbundbauplatte, insbesondere für
Doppelböden, mit einer äußeren wannenförmigen Bewehrung für einen fließ- oder schüttfähigen
und aushärtbaren Füllstoff mit hoher Druckfestigkeit im ausgehärteten Zustand, z.B.
Anhydrit, Beton oder dgl.
[0002] Eine derartige freitragende Verbundbauplatte ist durch die DE-PS 2 004 101 bekannt.
Die wannenförmige Bewehrung dieser Verbundbauplatte hat einen praktisch ebenflächigen
Boden und ihr gesamter lichter Querschnitt ist mit Anhydrit ausgefüllt, so daß diese
Verbundbauplatte ein entsprechend hohes Gewicht hat. Für manche Fälle ist jedoch ein
geringeres Plattengewicht erwünscht, ohne Abstriche bei den zahlreichen Vorteilen
dieser Verbundbauplatte zu machen, z.B. bei der hohen Brandfestigkeit, Belastbarkeit,
Trittschalldämmung usw.
[0003] Durch z.B. die DE-OS 31 03 632 und 29 30 426 sind auch bereits Doppelbodenplatten
mit zahlreichen noppenförmigen Vorsprüngen an ihren Unterseiten bekannt, die sich
aber sämtlich auf einem Unterboden abstützen, also eine Vielzahl von Tragfüßen bilden.
Diese Doppelbodenplatten weisen ggf. zwar ein geringeres Gewicht als die eingangs
erläuterte Verbundbauplatte auf, sind jedoch nicht frei tragend, d.h. nicht ausschließlich
an ihren Ecken auf Fußstützen abstützbar, denn es fehlt die hierfür erforderliche
Bewehrung.
[0004] Durch die US-PS 4 411 121 ist eine aus Stahl bestehende Doppelbodenplatte bekannt,
die eine ebenflächige Deckplatte enthält, welche an den Scheitelpunkten einer Vielzahl
von kuppelförmigen Vorsprüngen sowie an dem umlaufenden, nach oben gebogenen Rand
eines Unterteils angeschweißt ist. Auch diese Doppelbodenplatte hat ein relativ hohes
Gewicht, ihr Hauptnachteil besteht jedoch darin, daß bei einem Brandausbruch im Hohlraum
des Doppelbodens aufgrund der metallischen Verbindung der Unterseite mit der Oberseite
der Platte eine praktisch unbehinderte Wärmeübertragung in den darüber befindlichen
Raum mit allen nachteiligen Folgen stattfindet.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine freitragende Verbundbauplatte der
eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß sie ein merklich geringeres
Gewicht hat und gleichwohl ihre vorstehend beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften
erhalten bleiben.
[0006] Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die wannenförmige Bewehrung
an ihrer Unterseite mit einer Vielzahl von noppenartigen, Füllstoff enthaltenden Ausformungen
versehen ist, die durch ein Bodenelement von hoher Zugfestigkeit miteinander verbunden
sind. Setzt man glei-' che Bauhöhen zwischen der Verbundbauplatte nach dem Stand der
Technik und der Verbundbauplatte gemäß der Erfindung voraus, so wird durch die noppenartigen
Ausformungen an der Unterseite der wannenförmigen Bewehrung eine wesentlich geringere
Füllstoffmenge aufgenommen als von dεm entsprechenden unteren lichten Querschnittsbereich
der bekannten wannenförmigen Bewehrung mit praktisch ebenflächigem Boden. Die dadurch
mit der fertigen Verbundbauplatte im Vergleich zum Stand der Technik erzielte Gewichtsreduzierung
beträgt etwa 40%. Statisch gesehen ist die geringere Füllstoffmenge im unteren Querschnittsbereich
der Verbundbauplatte (unterhalb der neutralen Plattenebene) bedeutungslos, da bei
Belastung der Verbundbauplatte in diesem Bereich ohnehin nur Zugspannungen auftreten
und es sich bei dem Füllstoff, z.B. Anhydrit oder Beton, um einen solchen mit sehr
geringer Zugfestigkeit und sehr geringem Elastizitätsmodul handelt. Die hohe Belastbarkeit
der Verbundbauplatte gemäß der Erfindung ist dadurch gewährleistet, daß an den nach
unten ragenden noppenartigen Ausformungen ein Bodenelement von hoher Zugfestigkeit
befestigt wird, welches bei Belastung der Verbundbauplatte die an ihrer Unterseite
auftretenden Zugkräfte aufnimmt. Durch die Anordnung eines solchen Bodenelements ist
es auch möglich, relativ dünnwandiges Material für die wannenförmige Bewehrung zu
verwenden, was sich günstig auf deren Herstellungskosten auswirkt. Die für die Trittschalldämmung
maßgebliche Menge an Füllstoff ist gleichwohl auch bei der erfindungsgemäßen Verbundbauplatte
in ausreichendem Maße vorhanden. Die relativ hohe Brandfestigkeit der Verbundbauplatte
ist dadurch sichergestellt, daß eine hierfür maßgebende ausreichend dikke Füllstoffschicht
über den gesamten Plattenquerschnitt zwischen der wannenförmigen Bewehrung und der
Plattenoberseite vorhanden ist. Auf der Plattenoberseite können, wie bekannt, beliebige
Deckbeläge befestigt werden. Die noppenartigen Ausformungen an der Unterseite der
wannenförmigen Bewehrung sind vorzugsweise gleichförmig ausgebildet und regelmäßig
angeordnet und werden bei Verwendung von Stahlblech für die wannenförmige Bewehrung
zweckmäßig im Tiefziehverfahren hergestellt. Das Bodenelement von hoher Zugfestigkeit
kann an den noppenartigen Ausformungen der wannenförmigen Bewehrung angeschweißt,
angeklebt, angenietet oder auch angeschraubt werden.
[0007] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So kann
das Bodenelement einfach aus einer Blechtafel geringer Dicke bestehen.
[0008] Zur weiteren Gewichtsreduzierung der Verbundbauplatte kann das Bodenelement perforiert
sein.
[0009] Die Biegefestigkeit der Verbundbauplatte wird verbessert, wenn das Bodenelement mit
Aussteifungssicken oder dgl. versehen ist.
[0010] Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Bodenelement auch aus einem
Gitter, z.B. einem Baustahlgitter, gebildet sein.
[0011] Die Höhe der noppenartigen Ausformungen kann etwa die Hälfte der Gesamthöhe der wannenförmigen
Bewehrung betragen und damit unterhalb der neutralen Ebene der Verbundbauplatte liegen.
[0012] Die noppenartigen Ausformungen können kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei ihr
Querschnitt nach außen kleiner wird. Diese kegelstumpfförmige Version der noppenartigen
Ausformungen wird wegen der vereinfachten Herausnahme der fertigen wannenförmigen
Bewehrung aus einem entsprechenden Tiefziehwerkzeug bevorzugt.
[0013] Wenn nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Höhe der noppenartigen
Ausformungen gegen die Mitte der wannenförmigen Bewehrung fortschreitend kleiner wird,
um die wannenförmige Bewehrung geringfügig nach oben zu wölben, so daß nach erfolgter
Einbringung des Füllstoffs die Unterseite und Oberseite der Verbundbauplatte planparallel
zueinander verlaufen, wird vorteilhaft die durch das Gewicht des Füllstoffs verursachte,
geringfügige Durchbiegung der wannenförmigen Bewehrung kompensiert.
[0014] Bei einer Verbundbauplatte, deren wannenförmige Bewehrung öffnungen mit nach innen
gedrückten Rändern zur Verankerung in dem Füllstoff aufweist, ist es aus herstellungstechnischen
Gründen zweckmäßig, wenn die Böden der noppenartigen Ausformungen diese öffnungen
aufweisen.
[0015] Wenn nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Öffnungen in den Böden
der noppenartigen Ausformungen durch das Bodenelement nach außen verschlossen sind,
wird ein Austreten des Füllstoffes durch diese Öffnungen, so lange er sich noch im
fließfähigen oder schüttfähigen Zustand befindet , verhindert. Die bisher für den
gleichen Zweck über den öffnungen aufgebrachten Verschlußmaterialien werden somit
vorteilhaft durch das ohnehin erforderliche Bodenelement ersetzt.
[0016] Wenn die noppenartigen Ausformungen an ihrer Unterseite mit warzenförmigen Schweißvorsprüngen
zum Anpunkten des Bodenelements versehen sind, wird der Punkt-Schweißvorgang erleichtert.
[0017] Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine wannenförmige Bewehrung für eine freitragende Verbundbauplatte
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht der wannenförmigen Bewehrung entlang der Linie II
- II in Fig. 1 mit einer Blechtafel als Bodenelement vor ihrer Verbindung durch Punktschweißung
mit der wannenförmigen Bewehrung, letztere bereits mit Füllstoff;
Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht einer fertigen freitragenden Verbundbauplatte,
die die wannenförmige Bewehrung der Figuren 1 und 2 sowie ein angeschweißtes Bodenelement
enthält und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Teil-Schnittansicht einer fertigen freitragenden Verbundbauplatte,
jedoch mit einer anderen Ausführung der wannenförmigen Bewehrung und des Bodenelements.
[0018] Die als Ausführungsbeispiel gewählten freitragenden Verbundbauplatten 10 bzw. 10A
bilden Bodenplatten für Doppelböden. Solche Bodenplatten werden gegenseitig auf Stoß
verlegt und dabei an ihren Ecken auf Fußstützen aufgelagert, die ihrerseits auf dem
Rohboden des jeweiligen Gebäudes aufgestellt werden.
[0019] Die Verbundbauplatte 10 enthält eine äußere wannenförmige Bewehrung 11, welche im
Ausführungsbeispiel aus Stahlblech mit einem Oberflächenschutz, z.B. einem Zinküberzug
besteht. Die wannenförmige Bewehrung 11 weist an ihrer Unterseite zahlreiche, regelmäßig
angeordnete, gleichförmige, noppenartige Ausformungen 12 auf, die in einem Tiefziehvorgang
zusammen mit den nach oben ragenden, umlaufenden Seitenwänden 13 der wannenförmigen
Bewehrung 11 ausgebildet werden. Diese noppenartigen Ausformungen 12 bilden Kegelstümpfe,
deren Querschnitt nach außen bzw. unten geringfügig kleiner wird. Die Höhe der Ausformungen
12 entspricht etwa der halben Höhe der Bewehrung 11. Wenngleich nicht gezeigt, kann
die Höhe der noppenartigen Ausformungen 12 gegen die Mitte der wannenförmigen Bewehrung
11 fortschreitend abnehmen, so daß die Bodenseiten 14 der Ausformungen 12 geringfügig
nach oben gewölbt sind. Dies bringt den Vorteil, daß bei dem noch zu beschreibenden
Einbringen des Füllstoffes in die wannenförmige Bewehrung durch das Gewicht des Füllstoffes
die wannenförmige Bewehrung 11 um ein solches Ausmaß nach unten durchgebogen wird,
daß die Unterseite und Oberseite der fertigen Verbundbauplatte 10 planparal-r-lel
verlaufen. Bei einer Kantenlänge der fertigen Verbundbauplatte 10 von z.B. 600 mm
können die noppenartigen Ausformungen 12 z.B. einen kleinsten Durchmesser von ca 20
mm aufweisen und in einem gegenseitigen Abstand von ca 40 mm, gemessen von Mittelpunkt
zu Mittelpunkt der Ausformungen, angeordnet sein.
[0020] An den flachen Bodenseiten 14 der noppenartigen Ausformungen 12 wird durch Punktschweißung
eine als Bodenelement 15 wirkende Stahlblechtafel geringer Dicke befestigt, die gegenüber
den Hohlräumen zwischen den Ausformungen 12 zur weiteren Gewichtseinsparung mit öffnungen
16 versehen sein kann , wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Aus Fig. 2 geht hervor,
daß außen an den Bodenseiten 14 mittig angeordnete, warzenartige Schweißvorsprünge
17 angeordnet sind, welche das Anpunkten des Bodenelments 15 mittels einer entsprechenden
Punktschweißmaschine erleichtem. Dieses Bodenelement 15 dient bei Belastung der fertigen
Verbundbauplatte 10 der Aufnahme von Zugkräften und ist gleich der wannenförmigen
Bewehrung 11 mit einem Oberflächenschutz, z.B. einem Zinküberzug versehen.
[0021] Zur Fertigstellung der freitragenden Verbundbauplatte 10 wird in die oben offene,
wannenförmige Bewehrung 11 ein fließ- oder schüttfähiger und aushärtbarer Füllstoff
18, vorzugsweise Anhydrit, eingebracht. Ggf. nach Durchlaufen einer Rüttelstation
wird überschüssiger Füllstoff 18 abgestriffen, um eine glatte Oberfläche 19 zu erhalten.
Nach erfolgter Aushärtung des Füllstoffes 18 kann die Oberfläche 19 erforderlichenfalls
zusätzlich abgeschliffen werden, damit sie einwandfrei ebenflächig ist. An der Oberfläche
19 wird dann ein Gehbelag 20, z.B. ein Teppichboden, eine Kunststoffplatte usw. durch
einen Kleber befestigt.
[0022] Die in Fig.4 teilweise im Schnitt gezeigte freitragende Verbundbauplatte 10A entspricht
im wesentlichen derjenigen nach Fig. 3 und gleiche Teile sind daher auch mit den gleichen
Bezugszahlen gekennzeichnet. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 3 weist hier
jedoch die wannenförmige Bewehrung 11 an ihren umlaufenden Seitenwänden 13 sowie an
den Bodenseiten 14 ihrer noppenartigen Ausformungen 12 öffnungen 21 mit nach innen
gezogenen Rändern auf, die zur Herstellung einer Verbundwirkung zwischen der wannenförmigen
Bewehrung 11 und dem Füllstoff 18 dienen. Der in die öffnungen 21 mit den nach innen
gezogenen Rändern eingedrungene Füllstoff bildet nämlich nach dessen Aushärtung konische
Verankerungskörper. Die entsprechenden Einzelheiten sind in der DE-PS 2 004 101 ausführlich
beschrieben. Die außen an den Bodenseiten 14 der Ausformungen 12 durch Punktschweißung
befestigte und als Bodenelement 15' dienende Stahlblechtafel geringer Dicke dient
hier nicht nur der Aufnahme von Zugkräften bei Belastung der Verbundbauplatte 10A,
sondern zusätzlich dem Zweck, während des Füllvorganges ein Auslaufen des Füllstoffes
18 aus den öffnungen 21 in den Bodenseiten 14 zu vermeiden. Die öffnungen 21 in den
Seitenwänden 13 der wannenförmigen Bewehrung 11 werden für den gleichen Zweck mit
einem Klebestreifen oder dergleichen nach außen verschlossen. Die als Bodenelement
15' dienende Stahlblechtafel hat bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den Ausformungen
12 öffnungen 16 zur Gewichtsreduzierung.
[0023] Die noppenartigen Ausformungen 12 in der wannenförmigen Bewehrung .11 können auch
zylinderförmig ausgebildet sein oder einen polygonen Querschnitt aufweisen. Wenngleich
verzinktes Stahlblech für die wannenförmige Bewehrung 11 und die Bodenelemente 15
bzw. 15' bevorzugt wird, können diese Bauteile auch aus anderen Materialien bestehen.
1. Freitragende Verbundbauplatte, insbesondere für Doppelböden, mit einer äußeren
wannenförmigen Bewehrung für einen fließ- oder schüttfähigen und aushärtbaren Füllstoff
mit hoher Druckfestigkeit im ausgehärteten Zustand, z.B. Anhydrit, Beton oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmige Bewehrung (11) an ihrer Unterseite mit
einer Vielzahl von noppenartigen, Füllstoff (18) enthaltenden Ausformungen (12) versehen
ist, die durch ein Bodenelement (15) von hoher Zugfestigkeit miteinander verbunden
sind.
2. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement
(15) aus einer Blechtafel geringer Dicke besteht.
3. Verbundbauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement
(15) perforiert ist.
4. Verbundbauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement
(15) mit Aussteifungssicken oder dergleichen versehen ist.
5. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement
aus einem Gitter, z.B. einem Baustahlgitter gebildet ist.
6. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der noppenartigen
Ausformungen etwa die Hälfte der Gesamthöhe der wannenförmigen Bewehrung (11) beträgt.
7. Verbundbauplatte nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die noppenartigen Ausformungen
(12) kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei ihr Querschnitt nach außen kleiner
wird.
8. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der noppenartigen
Ausformungen (12) gegen die Mitte der wannenförmigen Bewehrung (11) fortschreitend
kleiner wird, um die wannenförmige Bewehrung (11) geringfügig nach oben zu wölben,
so daß nach erfolgter Einbringung des Füllstoffes (18) die Unterseite und Oberseite
der Verbundbauplatte (10, 10A) planparallel zueinander verlaufen.
9. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, 6 oder 7, deren wannenförmige Bewehrung öffnungen
mit nach innen gedrückten Rändern zur Verankerung in dem Füllstoff aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden (14) der noppenartigen Ausformungen (12) diese öffnungen
(21) aufweisen.
10. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen
(21) in den Böden (14) der noppenartigen Ausformungen (12) durch das Bodenelement
(15) nach außen verschlossen sind.
11. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenartigen
Ausformungen (12) an ihrer Unterseite mit warzenförmigen Schweißvorsprüngen (17) zum
Anpunkten des Bodenelements (15) versehen sind.