[0001] Die Erfindung betrifft eine Anlage zur aufsichtslosen Kontrolle der Benutzung von
Schließfächern oder dergleichen in Badeanstalten, Lesesälen, Hotels oder dergleichen
gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
[0002] Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-PS 20 17 193) bestehen die Kontrollelemente
aus Scheiben mit unterschiedlicher Zeitcodierung, und es paßt jedes als Pfand dienende
Kontrollelement in jedes Pfandschloß der Schließfachanlage. Dies vereinfacht die Handhabung
und hat den erheblichen Vorteil, daß die Belegungszeit der Schließfächer wesentlich
kürzer ist als die Aufenthaltszeit des Benutzers z. B. in der Badeanstalt. Der Badbenutzer
sucht sich irgend ein Schließfach aus, wirft das Kontrollelement ein, schließt die
Tür des Schließfaches und zieht den Schlüssel ab. Nach Rückkehr zum Schließfach öffnet
er dieses mit dem Schlüssel, das Kontrollelement wird wieder ausgegeben und der Schlüssel
vom Schloß eingefangen. Mit dem zurückerhaltenen Kontrollelement geht der Benutzer
durch die Ausgangssperre, an welcher ggf. dann auch noch festgestellt wird, ob er
die vorgeschriebenen Aufenthaltszeiten im Bad eingehalten hat.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anlage dahingehend
zu verbessern, daß bei einfacherer Bauform, größerer Sicherheit und erheblicher Variationsbreite
ferner eine gebrauchsgünstigere Handhabung insbesondere dadurch erreicht ist, daß
der dort stattfindende Austausch des einzuwerfenden Kontrollelementes gegen den abzuziehenden
Schlüssel entfällt.
[0004] Gelöst ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebene Erfindung.
Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung dar.
[0005] Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Anlage zur aufsichtslosen Kontrolle der Benutzung
von Schließfächern oder dergleichen gegeben, die in modernster Anpassung an die heutigen
Codierungstechniken einfach erstellbar ist und erhebliche Gebrauchsvorteile bietet.
Das Pfandschloß hat z. B. eine Tastatur zum Eintippen einer Codierung für die Schließfunktion.
Diese Tastatur wird durch Einwurf der Pfandmünze aktiviert, d. h. funktionsfähig gemacht.
Der Benutzer gibt irgendeinen beliebigen Code ein. Mit diesem kann er die Tür dann
schließen. Nur mit diesem Code läßt sie sich wieder öffnen. Es können aber auch aus
irgend einem Vorrat codierte Kontrollelemente in beliebiger Codierungssystematik oder
dergleichen ausgegeben werden. Die Codierung derselben kann beispielsweise in einem
Ausgabeautomaten stattfinden. Dabei braucht die Codierung keine Rücksicht zu nehmen
auf die spätere Verwendung im Schließfachschloß. Jedes Kontrollelement ist vielmehr
geeignet, jedes Schloß der Anlage zu bedienen. Der Benutzer kann sich also z. B. nach
wie vor ein ihm geeignet erscheinendes Schließfach aussuchen. Erst von diesem Moment
an ist das Schließfach belegt. Schiebt er das Kontrollelement ein und zusätzlich die
Pfandmünze, so speichert das Schließfachschloß die Codierung des Kontrollelementes.
Von diesem Zeitpunkt ab ist das Schloß gegen alle anderen Codierungen gesperrt. Mit
dem zugehörigen Kontrollelement bzw. Eintasten des Codes kann der Benutzer das Fach
dann auch noch beliebig oft öffnen oder schließen. Erst wenn er es aufgibt, die Schließfachtür
dafür geöffnet hat und die Ausgabe seiner Pfandmünze veranlaßt, wird der Codierungsspeicher
des Schlosses gelöscht, und ab diesem Zeitpunkt ist das Schließfach schon wieder frei
für eine anderweitige Belegung durch einen anderen Benutzer. Es spielt keine Rolle,
ob der vorherige Benutzer sich noch längere Zeit irgendwo anders in der Badeanstalt
oder dergleichen aufhält. Mit dem Codierelement kann z. B. auch das Schloß eines von
vielen Safe-Schlössern bedient werden, etwa einer Safeanlage in Hotels. Auf jedem
Zimmer steht ein Safe. Die Code-Tastatur bzw. das Codierelement, z. B. dasjenige für
die Hotelzimmertür, wird zusammen mit der Pfandmünze benutzt, um den Zimmer-Safe für
die entsprechende Zeit zu belegen. Ändert sich die zimmertür-geeignete Codierung des
Kontrollelements, so nimmt das Schloß des freien Zimmer-Safes diese andere Codierung
ebenfalls an und erlaubt die Belegung für entsprechende Zeit. Versieht das Pfandschloß
mit seiner Einrichtung zur Kennzeichnung des Kontrollelementes das jeweilige Kontrollelement
gleichzeitig mit einem Identitätskennzeichen des Schlosses, also z. B. einer Schließfachnummer,
so ist es für den Benutzer leichter, sein zugehöriges Schließfach wiederzufinden.
Die Lösung, daß der Löschbefehl an den Speicher des Pfandschlosses dann unterbleibt,
wenn das Pfandschloß mittels eines Hauptschlüssels geöffnet wird, gestattet einer
entsprechend autorisierten Person, welche Inhaber des Hauptschlüssels ist, die Pfandmünze
zu entnehmen und zur Kassiermünze zu machen. Dies kann z. B. geboten sein, wenn jemand
innerhalb einer Badeanstalt erkennbar die Benutzungszeit erheblich überschreitet oder
beispielsweise ein Fach über Nacht belegt läßt. Der Bademeister öffnet dann das Fach,
entnimmt die Strafmünze und schließt das Fach anschließend wieder, z. B. weil er die
Sachen des Benutzers im Fach belassen hat. Der Benutzer kann dann anschließend wieder
sein Fach durch Eintasten der entsprechenden Codierung oder durch Bedienen mit dem
entsprechend codierten Kontrollelement öffnen und seine Sachen herausnehmen. Bei dieser
Öffnung erfolgt dann die Löschung der Codierung, so daß ab dann das Fach für einen
neuen Benutzer völlig frei ist. Sieht man dabei gleichzeitig die Lösung vor, daß nach
einer entsprechenden Hauptschlüsselöffnung der Löschbefehl an den Speicher zeitverzögert
weitergeleitet wird, so eröffnet dies die Möglichkeit, daß die durch den Hauptschlüsselbesitz
autorisierte Person die Pfandmünze entnimmt, also zur Strafmünze bzw. Kassiermünze
macht und die Löschung des Codes im Speicher dann nach kurzer Zeit erfolgt, wenn also
der Inhaber des Hauptschlüssels die Schließfachtür nicht mehr schließt. Als Hauptschlüssel
kann ein rein mechanischer Schlüssel bekannter Art gegeben sein oder auch ein solcher
in Form eines codierten Elementes ähnlich der Kontrollelemente.
[0006] Sieht man erfindungsgemäß einen Zwischenspeicher vor, in dem eine über Tastatur oder
Kontrollelement eingegebene Codierung zunächst für eine kurze Zeit festgehalten wird,
so kann man eine selbsttätige Löschung dieses Speichers vornehmen, wenn der Benutzer
nicht innerhalb dieser kurzen Zeit das Pfandschloß unter bzw. nach Einwurf der Pfandmünze
betätigt, weil er sich z.B. plötzlich entschlossen hat, das Fach doch nicht zu benutzen.
Schließt er andererseits das Fach ab, so wird die Codierung in den Hauptspeicher weitergegeben,
welcher beim Öffnen des Pfandschlosses abgefragt wird. Über diesen Weg kann man auch
weitestgehend normale Pfandschlösser einsetzen komplettiert mit entsprechenden Betätigungshandhaben,
die durch Codierung aktivierbar sind. Ohne Codierung gehen sie z. B. leer. Hat der
Zwischenspeicher eine Codierung erfaßt, sind sie mit dem Pfandschloß gekuppelt; in
dieses muß jetzt noch in üblicher Weise eine Münze eingeworfen werden, um den Riegel
vorzuschließen. Geschieht dies, wandert die Codierung in den Hauptspeicher; geschieht
dieses nicht in kurzer Zeit, löscht sich die Codierung und die Betätigungshandhabe
ist lahmgelegt.
[0007] Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung an einem Badeanstalt-Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 im schematischen Grundriß eine Badeanstalt mit zugehöriger Anlage zur aufsichtslosen
Kontrolle der Benutzungszeit,
Fig. 2 eine Ansicht eines an einer Tür festgelegten Schließfach-Pfandschlosses mit
eingeführtem Kontrollelement und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schließfach-Pfandschloß.
[0008] In der schematischen Darstellung in Fig. 1 ist der Haupteingang der Badeanstalt mit
der Ziffer 1 bezeichnet. Von diesem gelangt der Besucher in einen Vorraum 2. Um die
Badeanstalt benutzen zu können, muß er eine in Form eines Drehkreuzes 3 ausgebildete
Eingangssperre passieren. Das Drehkreuz 3 ist um eine vertikale Achse 4 gelagert und
besitzt mehrere in gleicher Winkelverteilung angeordnete Drehkreuzarme 5, die einen
unrechtmäßigen Durchgang verhindern.
[0009] Der Eingangssperre 3 ist ein Automat 6 benachbart, welcher eine Begrenzung des Eintrittspfades
darstellt. Der Automat 6 ist eingangseitig mit einem Bedienungsfeld 7 ausgestattet.
Dort ist auch die personenbezogene Geldeingabe zu entrichten, wodurch der Automat
6 anschließend ein streifenförmiges, codiertes Kontrollelement 8 ausgibt. Beim Ausführungsbeispiel
öffnet mit der Ausgabe des Kontrollelementes 8 die Eingangssperre 3, so daß der Benutzer
in das Innere der Badeanstalt gelangen kann. Es ist jedoch auch möglich, den Automaten
6 entfernt von der Eingangssperre 3 unterzubringen. Dann dient das streifenförmige
Kontrollelement 8 als Ticket, um die Eingangssperre 3 passieren zu können. In diesem
Falle müßte der Eingangssperre 3 eine das Kontrollelement abtastende Lesestation zugeordnet
sein.
[0010] Es ist möglich, die Kontrollelemente 8 in Stapeln innerhalb des Automaten 6 unterzubringen.
Die Kontrollelemente können auch von einer im Automaten 6 befindlichen, nicht dargestellten
Vorratsrolle abgezogen werden. Dieses streifenförmige Kontrollelement 8 besitzt ein
Codierfeld 9, welches entweder bei der Herstellung des Kontrollelements 8 eine Codierung
oder diese bei der Ausgabe vom Automaten 6 erhält. Der Benutzer kann nun mit dem erhaltenen
Kontrollelement 8 gemäß Pfeilrichtung zu einer Schließfachanlage 1 gehen und mit seinem
Kontrollelement irgend ein unbenutztes Schließfach S belegen. Diese Schließfächer
sind mit unterschiedlichen Nummern versehen. Das an der Schließfach-Tür 10 innenseitig
angebrachte Pfandschloß 11 weist einen Riegel 12 auf, der durch Drehen eines türaußenseitig
befindlichen Drehknopfes 13 schließbar ist. Eine Betätigung des letzteren erfordert
einerseits den Einwurf einer Pfandmünze M in einen Münzeinwurfschlitz 11' des Pfandschlosses
11. Andererseits ist das codierte Kontrollelement 8 in einen Durchzugsschlitz 14 eines
Codierspeichers 15 einzuführen. Letzterer befindet sich auf der Türaußenseite. Das
Codierfeld 9 des Kontrollelements 8 wirkt nun eine entsprechende Codierung des Codierspeichers
15. Nun läßt sich der Drehknopf 13 betätigen einhergehend mit einem Vorschließen des
Riegels 12. Bei diesem Durchführen des Kontrollelements 8 durch den Durchzugsschlitz
14 erhält das Kontrollelement von einer im Codierspeicher 15 untergebrachten, nicht
dargestellten Einrichtung eine Kennzeichnung. Im vorliegenden Falle ist es die Ziffer
17, welche übereinstimmt mit der auf der Schließfach-Tür befindlichen Nummer 17. Diese
Kennzeichnung kann beispielsweise aus einem unlöschbaren Aufdruck oder aus einer Lochung
bestehen.
[0011] Um das Schließfach-Pfandschloß 11 öffenen zu können, ist erneut das streifenförmige
Kontrollelement 8 in den Durchzugsschlitz 14 zu schieben. Zufolge der entsprechenden
Codierung des Codierspeichers 15 läßt sich der Drehknopf in Öffnungsrichtung drehen
verbunden mit einem Zurückziehen des Riegels 12. Die Tür 10 ist öffenbar und das aufbewahrte
Gut dem Schließfach Nr. 17 entnehmbar. Will nun der Benutzer seine eingeworfene Pfandmünze
M zurückerhalten, so muß er den türinnenseitig am Pfandschloß 11 angeordneten Geldrückgabeknopf
K betätigen. Mit dem Zurückgeben der Pfandmünze M wird die Speicherung des Codierspeichers
gelöscht. Das Schließfach kann nun von einem anderen Benutzer belegt werden, wobei
ein anderes, eine andere Codierung aufweisendes Kontrollelement 8 seine Codierung
auf den Codierspeicher 15 überträgt.
[0012] Es ist nicht möglich, bei geschlossener Tür mittels eines anderen Codierelements
8 das Schließfach-Pfandschloß zu öffenen, da die Codierung nicht mit dem gespeicherten
Wert des Codierspeichers übereinstimmt.
[0013] Beim Verlassen der Badeanstalt ist das Kontrollelement 8 in ein einer Ausgangssperre
16 vorgeordnetes Prüfgerät 17 einzustecken. Letzteres ist ebenfalls in dem Gehäuse
des Automaten 6 untergebracht. Wurde die zulässige Benutzungszeit nicht überschritten,
kann die in Form eines Drehkreuzes ausgebildete Ausgangssperre 16 passiert werden.
Ist der Zeitraum jedoch größer als die zulässige Benutzungszeit, wird eine der überschrittenen
Zeit entsprechende Nachgebühr auf einem Leuchtfeld 18 angezeigt. Erst nach Zahlen
der Nachgebühr öffnet die Ausgangssperre 16. Bei gewissen Anlagen wäre es möglich,
auf ein entsprechendes Prüfgerät 17 zu verzichten. Dies ist der Fall, wenn die Benutzungszeit
nicht kontrolliert wird.
[0014] Damit während der Benutzung der Badeanstalt eine gute Verwahrung des Kontrollelementes
8 gegeben ist, ist es an einem Ende 8' mit einer kreuzförmigen Einstecköffnung 20
versehen, während das andere Ende randseitige Aussparungen 21 ausbildet. Diese treten
in Verhakung mit dem kürzeren Abschnitt 20' der kreuzfrömigen Einstecköffnung 20,
welcher Abschnitt 20' rechtwinklig zur Längserstreckung des streifenförmigen Schließelements
8 verläuft.
[0015] Ggf. kann sich im Anschluß an das Codierfeld 9 ein weiteres Codierfeld 19 erstrecken.
Dieses übt jedoch keinen Einfluß auf den Codierspeicher aus. Mittels dieses Codierfeldes
19 können von der Schließ-und Zeitcodierung unabhängige Codierungen vorgenommen werden,
und zwar beientsprechenden Service-Leistungen innerhalb der Badeanstalt. Bei Erhalt
einer Leistung in dieser Anstalt kann eine entsprechende Codierung dieses Codierfeldes
19 erfolgen. Die Abrechnung erfolgt dann beim Verlassen der Badeanstalt durch das
Prüfgerät 17. Das Pfandschloß 11 kann so ausgebildet sein, daß es keinen Geldrückgabeknopf
K erhält. Dann muß nach jeder Zwischenbenutzung die Münze M eingeworfen werden.
[0016] Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale
sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
1. Anlage zur aufsichtslosen Kontrolle der Benutzung von Schließfächern oder dergleichen
in Badeanstalten, Lesesälen, Hotels oder dergleichen, bei welcher die Schließfachtüren
mit einem Pfandschloss ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfandschloß
(11) in die Bereitschaftsstellung zur Aufnahme einer Codierung bringbar ist, die Codierung
speichert und der Speicher (15) sich bei Ausgabe der Pfandmünze (M) selbsttätig löscht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfandschloß (11) die Codierung
von einem Kontrollelement (8) übernimmt, von denen jedes zur Freigabe der Schließfunktion
sämtlicher Pfandschlösser (11) einer Anlage geeignet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfandschloß (11) eine Einrichtung
(22) zur Kennzeichnung des Kontrollelementes (8) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung über eine durch
die Pfandmünze (M) aktivierte Tastatur erfolgt.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschbefehl an den Speicher
(15) des unabhängig vom Code mittels eines Hauptschlüssels öffenbaren Pfandschlosses
(11) nach dieser Hauptschlüsselöffnung selbst bei Entnahme der Pfandmünze (M) unterbleibt
bis zur nächsten Öffnung des Pfandschlosses (11).
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschbefehl an den Speicher
(15) nach dieser Hauptschlüsselöffnung bei verbleibender Öffnungsstellung der Fachtür
zeitverzögert weitergeleitet wird.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebene Codierung für
eine kurze Zeit in einem Zwischenspeicher festgehalten ist, und erst in den bei der
Öffnung des Pfandschlosses abzufragenden Hauptspeicher überführt wird, wenn das Pfandschloß
innerhalb dieser Zeit nach vorherigem Pfandmünzeinwurf betätigt wird.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahme der Codierung
vom Zwischenspeicher in den Hauptspeicher in Abhängigkeit vom Vorschluß des Riegels
erfolgt.
9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme der Codierung
in den Zwischenspeicher die Pfandschloßbetätigungshandhabe aktiviert.