Stand der Technik
[0001] Bei der Erfindung handelt es sich um eine Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr
zu einer heißen Stelle, insbesondere in Verbindung mit Brennkraftmaschinen, nach der
Gattung des Oberbegriffs des Hauptanspruches.
[0002] Es ist bekannt, mit Hilfe einer Schalteinrichtung, z.B. einem Relais, die Energiezufuhr
zu einer Glühkerze zu steuern. Damit die Glühkerze vor Überhitzungen geschützt werden
kann, ist es dabei möglich, das Temperaturverhalten der Glühkerze mit Hilfe entsprechender
schaltungstechnischer Maßnahmen nachzubilden. Abhängig von diesem Temperaturverhalten
wird dann die Schalteinrichtung so ein- und ausgeschaltet, daß gerade die Energie
der Glühkerze zugeführt wird, die für ein optimales Betriebsverhalten der Glühkerze
notwendig ist. Z.B. können die Ein- und Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung direkt
durch bestimmte obere und untere Grenztemperaturen der -.Glühkerze definiert werden.
[0003] Als nachteilig hat sich an der beschriebenen Einrichtung die Nachbildung des Temperaturverhaltens
der Glühkerze herausgestellt. Diese Nachbildung erfordert einen hohen schaltungstechnischen
Aufwand, muß vor der Inbetriebnahme der Anordnung geeicht werden, und ist trotz dieser
Maßnahmen relativ ungenau. Eine optimale Steuerung der Temperatur der Glühkerze ist
deshalb mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung nur bedingt möglich.
Vorteile der Erfindung
[0004] Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr zu einer heißen
Stelle mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem beschriebenen Stand
der Technik den Vorteil, daß mit Hilfe einer einfachen und billigen Schaltung die
optimale Steuerung der Energiezufuhr zu einer Glühkerze möglich ist. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Ein- und Ausschaltpunkte einer die Energiezufuhr zur Glühkerze bestimmenden
Schalteinrichtung abhängig sind von einer gewünschten, an der Glühkerze anliegenden,,
mittleren Glühkerzenspannung, bei der die Glühkerze eine bestimmte, bekannte Temperatur
aufweist.
[0005] Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, die Ein- und Ausschaltpunkte
der Schalteinrichtung zusätzlich auch noch abhängig von der die gesamte Einrichtung
versorgenden Batteriespannung zu wählen. Weiterhin ist es auch noch möglich, die Wiederholfrequenz
der Ein- und Ausschaltpunkte fest vorzugeben.
[0006] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen
Einrichtung sind durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen möglich.
Zeichnung
[0007] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt
eine Realisierung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
[0008] Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Einrichtung zur
Steuerung der Energiezufuhr zu einer heißen Stelle, insbesondere in Verbindung mit
Brennkraftmaschinen. Die beschriebene Einrichtung ist dabei ganz allgemein bei allen
möglichen Brennkraftmaschinentypen einsetzbar. Auch ist die beschriebene Einrichtung
nicht auf spezielle Ausgestaltungen der heißen Stelle beschränkt. Auch sonstige, dem
Fachmann gängige Veränderungen des schaltungstechnischen Aufbaus des nachfolgenden
Ausführungsbeispiels, wie auch die spezielle Ausführung der einzelnen Elemente der
Schaltung sind durch die in den Ansprüchen formulierte Erfindung erfaßt.
[0009] Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Realisierung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
In dieser Figur bildet eine beliebige Schalteinrichtung 10 und eine Glühkerze 11 eine
Serienschaltung von einer Batteriespannung U
Batt nach Masse. Die Schalteinrichtung 10 wird von einem Ansteuer-Operationsverstärker
15 angesteuert, wobei sich zwischen diesem Operationsverstärker 15 und der Schalteinrichtung
10 auch noch weitere elektronische Bauelemente befinden können. Die Widerstände 20,
21, 22 und 23 bilden eine Serienschaltung nach Masse. Der Widerstand 20 ist dabei
variabel und der invertierende Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers 15 ist mit
dem Verbindungspunkt der Widerstände 20 und 21 verknüpft. Der nichtinvertierende Eingang
des Ansteuer-Operationsverstärkers 15 hingegen ist an das Ausgangssignal eines Taktgenerators
30 angeschlossen. Der Taktgenerator 30 besteht dabei aus einem Operationsverstärker
31, von dessen Ausgang der variable Widerstand 32 zu seinem invertierenden Eingang
führt, und der Widerstand 33 zu seinem nichtinvertierenden Eingang. Weiter umfaßt
der Taktgenerator 30 die Serienschaltung der beiden Widerstände 34 und 35 von einer
stabilisierten Spannung U
Stab nach Masse, wobei der Verbindungspunkt der beiden Widerstände 34 und 35 mit dem nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 31 verbunden ist, sowie des weiteren noch die Kapazität
36, die zwischen den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 31 und Masse
geschaltet ist. Das Ausgangssignal des Taktgenerators 30, das mit 37 bezeichnet ist,
wird vom invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 31 abgenommen. Das Ausgangssignal
eines Operationsverstärkers 40 ist mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände
21 und 22 verknüpft, während das Ausgangssignal eines Operationsverstärkers 41 an
den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 22 und 23 angeschlossen ist. Ebenfalls
vom Ausgang der beiden Operationsverstärker zu ihren jeweiligen nichtinvertierenden
Eingängen ist ein Widerstand geschaltet, nämlich beim Operationsverstärker 40 der
Widerstand 43 und beim Operationsverstärker 41 der Widerstand 44. Die Widerstände
45 und 46 bilden eine Serienschaltung von der stabilisierten Spannung U
Stab nach Masse. Der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände 45 und 46 ist mit den
invertierenden Eingängen der Operationsverstärker 40 und 41 verbunden. Zuletzt bilden
die Widerstände 47, 48 und 49 ebenfalls eine Serienschaltung nach Masse, wobei der
Verbindungspunkt der beiden Widerstände 47 und 48 zum nichtinvertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 40 geführt ist, während der Verbindungspunkt der beiden
Widerstände 48 und 49 an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
41 angeschlossen ist. Die jeweils noch freien Anschlußpunkte der beiden Widerstände
20 und 47 sind mit der Kathode einer Schutzdiode 50 verbunden, deren Anode an die
Batteriespannung
UBatt angeschlossen ist.
[0010] Bei dem Taktgenerator 30 handelt es sich um einen an sich bekannten Multivibrator,
der an seinem Ausgang 37 eine dreiecksähnliche Spannung abgibt. Am nichtinvertierenden
Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers 15 liegt also eine Spannung an, die abwechselnd
größer und kleiner wird, wobei die Frequenz dieser Spannung mit Hilfe des variablen
Widerstands 32 frei wählbar ist. Am invertierenden Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers
15 liegt hingegen eine Gleichspannung an, deren Größe abhängig ist von der Batteriespannung
U
Batt und dem eingestellten Wert des variablen Widerstands 20. Der Ansteuer-Operationsverstärker
15 vergleicht nun die an seinem nichtinvertierenden Eingang anliegende Wechselspannung
mit der Gleichspannung seines invertierenden Eingangs. Die Schnittpunkte der Wechselspannung
mit der Gleichspannung definieren dabei die Umschaltpunkte des Ausgangssignals des
Operationsverstärkers 15. Dies bedeutet, daß die Schalteinrichtung 10 geöffnet und
geschlossen wird in Abhängigkeit von den beiden am Operationsverstärker 15 anliegenden
Spannungen, genauer gesagt ist die Schalteinrichtung geschlossen, wenn die Wechselspannung
größer ist als die Gleichspannung, bzw. ist die Schalteinrichtung geöffnet, wenn die
Wechselspannung kleiner ist als die Gleichspannung. Verändert sich nun die Batteriespannung
U
Batt' wird z.B. die Batteriespannung U
Batt kleiner, so sinkt auch das Potential am invertierenden Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers
15. Dies hat zur Folge, daß die Wechselspannung für eine längere Zeit größer ist als
die Gleichspannung, wodurch die Schalteinrichtung 10 eine längere Zeit geschlossen
ist als vorher. Die kleiner gewordene Batteriespannung U
Batt wird also durch eine längere Einschaltdauer der Schalteinrichtung 10 ausgeglichen.
Insgesamt wird daher die an der Glühkerze 11 anliegende, mittlere Glühkerzenspannung
U
KEM auch bei schwankender Batteriespannung U
Batt konstant gehalten. Die genannte mittlere, an der G
lühkerze anliegende Glühkerzenspannung U
KEM kann dabei frei gewählt und mit Hilfe des variablen Widerstands 20 eingestellt werden.
[0011] Als Beispiel sei bei einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung der beschriebenen
Art die Batteriespannung U
Batt = 12 V. Die mittlere Glühkerzenspannung sei vom Anwender zu U
KEM = 9 V gewählt worden. Die Wiederholfrequenz des Ausgangssignals des Taktgenerators
sei tgesamt = 1000 ms.

Mit Hilfe der die Verhältnisse an der Kerze wiedergebenden Gleichung ergibt sich
die Einschaltdauer der Schalteinrichtung zu tein = 562,5 ms. Die Ausschaltdauer der
Schalteinrichtung ist dann taus = 437,5 ms. Mit Hilfe des variablen Widerstands 32
stellt der Benutzer nun zuerst die Wiederholfrequenz tgesamt = 1000 ms ein, um danach
mit Hilfe des variablen Widerstands 2
0 die Einschaltdauer der Schalteinrichtung auf tein = 562,5 ms festzulegen. Dabei muß
der Benutzer nur darauf achten, daß die Batteriespannung U
Batt während dieser Einstellung nicht von den genannten 12 V abweicht. Schwankt die Batteriespannung
U
Batt nach der Einstellung, so verändert sich gemäß der obigen Ausführungen die Ein-Ausschaltdauer
der Schalteinrichtung 10 immer genau so, daß die mittlere, an der Glühkerze 11 anliegende
Glüh- kerzenspannung U
KEM konstant 9 V beträgt.
[0012] Wie schon ausgeführt wurde, verhält sich die mittlere Glühkerzenspannung U
KEM gemäß der Gleichung U
KEM = U
Batt ·

sie zeigt also ein "quadratisches Verhalten". Mit der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung
ist es jedoch nur möglich, den Zusammenhang zwischen der mittleren Glühkerzenspannung
U
KEM und der Batteriespan- nun
g U
Batt linear zu verändern. Weicht daher die Batteriespannung U
Batt von dem im obigen Beispiel angenommenen Wert von 12 V ab, so wird wohl die Ein-Ausschaltdauer
der Schalteinrichtung 10 so verändert, daß die mittlere Glühkerzenspannung U
KEM den Wert von 9 V beibehält, jedoch aufgrund der nur linearen und nicht quadratischen
Einflußnahme auf die Schalteinrichtung 10 wird dabei immer ein gewisser Fehler auftreten.
Es ist nun möglich, mit Hilfe der beiden Operationsverstärker 40 und 41 diese Fehler
zu verringern.
[0013] Die beiden Widerstände 45 und 46 legen die Schaltschwellen der beiden Operationsverstärker
40 und 41 fest. Weist die Batteriespannung U
Batt einen hohen Wert auf, so führen die beiden Operationsverstärker 40 und 41 an ihren
jeweiligen Ausgängen ebenfalls ein hohes Potential, da jeweils der mit Hilfe der Widerstände
47, 48 und 49 an die beiden Operationsverstärker 40 und 41 gelieferte Spannungswert
größer ist als die besagte Schaltschwelle. Wird nun die Batteriespannung U
Batt immer kleiner, so schaltet in einem bestimmten, über die Beschaltung des Operationsverstärkers
41 vorgebbaren Zeitpunkt der Operationsverstärker 41 sein Ausgangssignal auf Masse.
Dies hat zur Folge, daß an dem Widerstand 23 keine Spannung mehr abfällt, und somit
das Potential am invertierenden Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers 15 größer
wird. Dieser Spannungssprung der Gleichspannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
15 verändert gleichzeitig das Ein-Ausschaltdauer-Verhältnis der Schalteinrichtung
10 dahingehend, daß die Einschaltdauer um einen bestimmten Wert erhöht und damit die
mittlere Glüh- kerzenspannung U
KEM beeinflußt wird. Sinkt die Batteriespannung U
Batt noch weiter, so schaltet auch der Operationsverstärker 40 seinen Ausgang auf Masse,
wodurch das Potential am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 noch
weiter nach oben springt, und dadurch die Einschaltdauer der Schalteinrichtung 10
weiter erhöht wird. Die Beschaltung der beiden Operationsverstärker 40 und 41, vor
allem die Wahl der Schaltpunkte der beiden genannten Operationsverstärker, wird dabei
so gewählt, daß die mittlere Glühkerzenspannung U
KEM möglichst wenig vom gewählten Wert abweicht. Es wird also mit Hilfe der beiden geschalteten
Operationsverstärker 40 und 41 versucht, den eigentlich linearen schaltungstechnischen
Zusammenhang zwischen der Glühkerzenspannung U
KEM und der Batteriespannung U
Batt hin zu einem "quadratischem Verhalten" zu verändern.
[0014] Als Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Schaltungseinrichtung ist es möglich,
auch noch weitere Operationsverstärker mit der jeweils entsprechenden Beschaltung
in analoger Weise zu den beiden Operationsverstärkern 40 und 41 der Schaltung hinzuzufügen.
Je mehr Operationsverstärker dabei verwendet werden, desto besser kann das "quadratische
Verhalten" der mittelen Glühkerzenspannung U
KEM in Bezug auf die Batteriespannung U
Batt nachgebildet werden, und desto genauer kann dadurch die mittlere Glüh-kerzenspannung
U
KEM auch bei schwankender Batteriespannung U
Batt beibehalten werden.
[0015] Es ist auch möglich, die konstant gehaltene Wiederholfrequenz des Taktgenerators
30 während des Betriebs der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung zu verändern. Dabei
kann z.B. die Veränderung in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine
vorgenommen werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Veränderung der Wiederholfrequenz
des Taktgenerators 30 im Hinblick auf eine möglichst minimale Schwankungsbreite der
Batteriespannung U
Batt zu beeinflussen.
[0016] Wie schon anfangs ausgeführt wurde, beschränkt sich die erfindungsgemäße Steuereinrichtung
nicht auf spezielle Glühkerzen, Schalteinrichtungen, und den gezeigten schaltungstechnischen
Aufbau, sie ist auch nicht auf bestimmte Brennkraftmaschine eingeschränkt. Prinzipiell
kann die erfindungsgemäße Steuereinrichtung auch in sämtlichen Betriebszuständen der
Brennkraftmaschine eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die erfindungsgemäße
Steuereinrichtung speziell im Betriebszustand des Nachglühens einzusetzen, also bei
laufender Brennkraftmaschine.
1. Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr zu einer heißen Stelle, insbesondere
in Verbindung mit Brennkraftmaschinen, mit einer in Serie zur heißen Stelle geschalteten
Schalteinrichtung, die abwechselnd von einer Steuerschaltung ein- und ausgeschaltet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und/oder Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung
abhängig sind von einer gewünschten, an der heißen Stelle anliegenden, mittleren Versorgungsspannung
der heißen Stelle.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und/oder Ausschaltpunkte
der Schalteinrichtung abhängig sind von der die gesamte Einrichtung versorgenden Batteriespannung.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- oder Ausschaltpunkte
der Schalteinrichtung abhängig sind von einer festen, wählbaren Wiederholfrequenz.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei fallender Batteriespannung
die Einschaltdauer vergrößert wird.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die feste, wählbare Wiederholfrequenz abhängig von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine
verändert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste, wählbare Wiederholfrequenz
im Hinblick auf eine minimale Schwankungsbreite der Batteriespannung beeinflußt wird.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung nur bei laufender Brennkraftmaschine
beeinflußt werden.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der heißen Stelle um eine Glühkerze im Brennraum der Brennkraftmaschine
handelt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
von einem Operationsverstärker gesteuert wird, der an seinem einen Eingang eine mit
der festen, wählbaren Wiederholfrequenz ansteigende und abfallende Spannung aufweist,
und an dessen anderen Eingang eine von der Batteriespannung und der mittleren Versorgungsspannung
abhängige Gleichspannung anliegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste, wählbare Wiederholfrequenz
mit Hilfe eines Multivibrators gebildet wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe beschalteter
Operationsverstärker in Abhängigkeit von der Batteriespannung die Gleichspannung an
dem die Schalteinrichtung ansteuernden Operationsverstärker sprungförmig erniedrigt
wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der beschalteten
Operationsverstärker das Verhalten der gewünschten, an der heißen Stelle anliegenden,
mittleren Versorgungsspannung der heißen Stelle nachgebildet wird.