[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Staubsauger und insbesondere
ein Gehäuse für einen Handstaubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Staubsauger, insbesondere Haushaltsstaubsauger, werden üblicherweise mit mehreren
Zubehörteilen, wie beispielsweise verschiedenen Düsen und Bürsten, verwendet, die
jeweils für einen bestimmten Saugvorgang vorgesehen sind. Da diese Düsen jedoch oft
nur dann benutzt werden, wenn sie ohne lange Laufwege greifbar sind, werden die Düsen
zweckmäßigerweise am oder im Staubsaugergehäuse stets griffbereit mitgeführt. Darüber
hinaus kann dem Staubsauger eine Teppichbürste mit eigenem elektrischen Antrieb vorgeschaltet
werden, der über ein Kabel mit einem elektrischen Anschluß des Staubsaugers verbunden
wird.
[0003] Solche Staubsauger sind als Bodenstaubsauger beispielsweise aus der DE-AS 16 28 702
bekannt. In dieser Druckschrift wird ein quaderförmiges Gehäuse eines Bodenstaubsaugers
beschrieben, das an seiner Unterseite eine Ausnehmung zum Aufnehmen des aufgerollten
Saugschlauches sowie einen zweiten Hohlraum aufweist, zur Aufnahme eines Mundstückes.
Der Mundstückaufnahmeraum ist dabei auf der dem Motor abgewandten Seite des Staubbeutelraumes
angeordnet. Durch diese Anordnung wird die Bauweise des Staubsaugers sehr lang und
somit sperrig, was jedoch bei mit Rädern versehenen Bodenstaubsaugern eine nur untergeordnete
Rolle spielt. Zur Verwendung bei Handstaubsaugern ist diese Anordnung jedoch weniger
geeignet, da Handstaubsauger kompakt und handlich sein müssen. Darüber hinaus ist
die Trennwand zwischen dem Mundstückaufnahmeraum und dem Staubbeutelraum zweistückig
und mit Hinterschneidungen ausgebildet, da sie aus spritzgußtechnischen Gründen nur
schwer einstückig mit dem Gehäuse herstellbar ist. Somit sind bei dieser Gehäuseform
entweder mindestens zwei verschiedene Spritzgußformen notwendig oder eine einzelne,
komplizierte. In jedem Fall ist die Herstellung aufwendig und somit teuer.
[0004] Eine weitere Ausführungsform eines Bodenstaubsaugers ist in der DE-AS 16 28 685 beschrieben.
Bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Bodenstaubsauger ist in der oberhalb
des Staubbeutels liegenden Gehäusewand eine Vertiefung ausgebildet, in der die meistbenutzte
Saugdüse aufgenommen ist. Weitere Saugdüsen werden jedoch in einem gemeinsamen Halter
auf diese Vertiefung aufgesetzt, wodurch die glatte Kontur des Gehäuses verloren geht
und sich die Gefahr einstellt, daß der Aufsatz sich im Kabel des Staubsaugers verfängt
oder an einer Möbelkante hängen bleibt und somit beschädigt wird. Darüber hinaus ist
eine solche Befestigung zur Verwendung bei Handstaubsaugern nicht geeignet, da durch
deren schnelle Hin- und Herbewegung und die damit verbundene, ständig wechselnde Neigung
beim Staubsaugen die Halterung weggeschleudert würde.
[0005] Beiden genannten Staubsauger-Bauformen ist vor allem jedoch der Nachteil gemeinsam,
daß die luftdurchlässige Trennwand zwischen Staubbeutelraum und Saugmotor eben ausgebildet
ist, so daß der Staubbeutel sich an die Wand anlegen kann, wodurch die Saugwirkung
sich nicht mehr Über den gesamten Staubbeutel verteilt, sondern nur noch an den Bereichen
des Staubbeutels auftritt, die an den Öffnungen der Trennwand anliegen. Somit wird
durch die von der Trennwand entfernt liegenden Bereiche des Staubbeutels kaum noch
Luft in den Staubbeutelraum abgesaugt und dadurch die Aufnahmekapazität des Staubbeutels
nicht vollständig ausgenützt.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Gehäuse für einen Handstaubsauger
zu gestalten, das kompakt aufgebaut ist, aus möglichst wenigen Teilen besteht und
das eine vollständige Ausnutzung der Kapazität des Staubbeutels ermöglicht.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
[0008] Das Bodenteil des Gehäuses ist einstückig und ohne Hinterschneidungen ausgebildet
und daher einfach und somit billig herzustellen. Es weist gemäß der Erfindung Vertiefungen
auf, in welche die Zubehörteile von außen leicht eingesetzt werden können, derart,
daß sie in den Vertiefungen vollständig aufgenommen werden. Dadurch behält der Handstaubsauger
seine ästhetisch ansprechende Form. Das glattflächige Gehäuse verhindert darüber hinaus
bei der Handhabung des Staubsaugers ein Hängenbleiben an Möbelkanten, Gardinen und
dergleichen.
[0009] Eine erste Gehäusevertiefung ist bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
von einem zwischen dem vorderen Staubraum und dem hinteren Motorraum des Gehäuses
angeordneten, zur Bodenseite des Gehäuses hin geöffneten Stauraum für eine Düse gebildet,
wobei ein auch bei herkömmlichen Staubsaugergehäusen ohnehin vorhandener Zwischenraum
vergrößert ist, der technisch zur Ausbildung des in diesem Bereich verlaufenden Abschnittes
der Dichtungsnut vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß der Aufbewahrungsraum für
die Düse praktisch ohne großen zusätzlichen Aufwand, wie Hinterschneidungen, zusätzliche
Spritzgußformen oder Teile, ausgebildet wird, da lediglich ein bereits vorhandener
Zwischenraum durch Vergrößerung nutzbar gemacht wird.
[0010] Die Luftdurchtrittsöffnungen in der Zwischenwand zwischen dem Staubraum und dem Motorraum
sind zweckmäßigerweise zu beiden Seiten des Stauraumes angeordnet, wobei die die Luftdurchtrittsöffnungen
aufweisende Zwischenwand erfindungsgemäß gegenüber der Vorderwand des Stauraumes in
Richtung des Motorraumes zurückversetzt ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß
der in den Staubraum eingesetzte Staubbeutel nicht an den Luftdurchtrittsöffnungen
anliegen kann, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Saugwirkung um den gesamten
Staubbeutel und somit eine wesentlich bessere Ausnutzung der Kapazität erreicht wird.
[0011] Vorteilhafterweise hat der Stauraum im wesentlichen die Form der aufzunehmenden Düse
mit geringfügig vergrößerten Abmessungen. Dadurch kann die Düse bequem in den Aufbewahrungsraum
eingeführt werden, ohne daß darin ein ungenutzter Raum verbleibt. Zweckmäßigerweise
ist an der oberen Wand des Stauraumes ein sich in Richtung der Bodenseite erstreckender
ringförmiger, sich nach oben konusförmig erweiternder Ansatz angeformt, auf den die
Düse aufsteckbar ist. Damit ist eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit für
die Düse vorgesehen.
[0012] Der Stauraum kann im wesentlichen die Form einer Polsterdüse haben, so daß darin
die häufig verwendete Polsterdüse untergebracht werden kann.
[0013] Vorteilhafterweise kann im Bodenbereich des Staubraumes ein in dessen Längsrichtung
verlaufender zweiter Stauraum zur Aufnahme einer weiteren Düse ausgebildet sein. Wegen
ihrer besonderen Form ist hierzu die langgestreckte Fugendüse besonders geeignet,
die ebenfalls bei nahezu jedem Saugvorgang benötigt wird.
[0014] Ferner erweist es sich als zweckmäßig, im Bodenbereich des Motorraumes einen in dessen
Längsrichtung verlaufenden, zur Bodenseite hin offenen, in den Stauraum einmündenden
Kanal zur Aufnahme eines elektrischen Verbindungskabels für eine Teppichbürste auszubilden.
Auf diese Weise kann ein weiteres Zubehörteil, nämlich das elektrische Verbindungskabel
für eine Teppichbürste, in dem erfindungsgemäßen Gehäuse untergebracht werden. Dabei
ist in dem Kanal wenigstens ein Paar gegenüberliegender Klemmarme angeordnet, zwischen
denen das Kabel festklemmbar ist. Auf diese Weise ist das Kabel sicher innerhalb des
Gehäuses befestigt, so daß es beim Saugvorgang nicht stört.
[0015] Vorteilhafterweise ist in einer an den Kanal sich anschließenden Aussparung des Motorraumes
eine Steckdose für den Steckeranschluß des Kabels in axialer Ausrichtung auf den Kanal
angeordnet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Stecker von unten in die Steckdose
einführbar und im Gehäuse versenkt angeordnet ist, wodurch dem Staubsaugergehäuse
nicht nur ein gefälligeres Äußeres verliehen wird, sondern auch Winkelstecker und
umständliche Kabelführungen vermieden werden.
[0016] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Auführungsform, sowie anhand der Zeichnung.
[0017] Dabei zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Staubsaugergehäuse und
Fig. 2: einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1.
[0018] Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gehäuse für einen Handstaubsauger hat einen
vorderen Staubraum 1 und einen hinteren Motorraum 2, die durch eine Zwischenwand 3
getrennt sind. Der Deckel 4 des Staubraumes 1 ist in Richtung eines in Fig. 1 dargestellten
Pfeiles aufklappbar und mittels einer Dichtung 5, die in eine umlaufende Nut 6 eingesetzt
ist, im geschlossenen Zustand luftdicht mit dem Bodenteil des Staubraumes 1 verbunden.
[0019] Zwischen dem Staubraum 1 und dem Motorraum 2 ist ein Stauraum 7 zur Aufnahme einer
Polsterdüse 7a ausgebildet. Dieser Stauraum 7 hat eine vordere Seitenwand B, eine
obere Wand 9, in der ein Abschnitt der umlaufenden Nut 6 ausgebildet ist, und eine
hintere Wand 10. Der Stauraum 7 ist zur Bodenseite des Gehäuses hin geöffnet und hat,
wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen, eine Form, die der aufzunehmenden Polsterdüse
entspricht. An der oberen Wand 9 des Stauraumes ist ein sich in Richtung der Bodenseite
erstreckender ringförmiger, sich nach oben konusförmig erweiternder Ansatz 11 angeformt,
auf den die in den Stauraum 7 aufzunehmende Polsterdüse aufsteckbar ist.
[0020] In der Zwischenwand 3 zwischen dem Staubraum 1 und dem Motorraum 2 sind Luftdurchtrittsöffnungen
20 ausgebildet, die den Staubraum 1 mit dem Motorraum 2 verbinden. Da die die Luftdurchtrittsöffnungen
enthaltende Zwischenwand 3 gegenüber der vorderen Wand 8 des Stauraumes 7 zurückversetzt
ist, kann ein Staubbeutel 21 nicht in Anlage an die Luftdurchtrittsöffnungen 20 geraten
und diese verschließen, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Saugwirkung in dem
Staubraum sichergestellt ist.
[0021] Im Bodenbereich des Staubraumes 1 ist ferner ein in Längsrichtung sich erstreckender
zweiter Stauraum 12 ausgebildet, der zur Aufnahme einer Fugendüse 13 dient.
[0022] Das Staubsaugergehäuse weist ferner im Bodenbereich des Motorraumes 2 einen zur Bodenseite
hin offenen, in den Stauraum 7 mündenden Kanal 14 zur Aufnahme eines elektrischen
Verbindungskabels 15 für eine Teppichbürste auf. In dem Kanal 14 ist ein Paar gegenüberliegender
Klemmarme 16 angeordnet, zwischen denen das Kabel 15 einklemmbar ist. Im Bereich des
hinteren Endes des Motorraumes 2 vergrößert sich die Tiefe des Kanals 14 derart, daß
ein Stecker 17 des elektrischen Verbindungskabels 15 bequem innerhalb des Kanals geführt
und in eine Steckdose 18 eingesteckt werden kann, die in einer sich an den Kanal 14
anschließenden Gehäusekammer 19 angeordnet ist.
1. Gehäuse eines Staubsaugers mit einem vorderen Stauraum (1) und einem hinteren Motorraum
(2), die durch Luft-durchtrittsöffnungen in einer Zwischenwand (3) miteinander verbunden
sind, mit einem in der Nähe der Zwischenwand verschwenkbar angeordneten Staubraumdeckel
(4), mit einer zwischem dem Gehäuse und dem Staubraumdeckel am Gehäuse umlaufend angeordneten
Dichtung (5) und mit einem Staubraum einschließlich mindestens eines Zubehörteils,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (7) im Bodenteil des Gehäuses durch eine
in die Gehäusewand ohne Hinterschneidungen eingeformte Vertiefung gebildet ist, in
der das Zubehörteil (7a) durch Kraftschluß gehalten wird, und in seinen Längsabmessungen
senkrecht zur Längsachse des Gehäuses angeordnet ist, und daß der Stauraum (7) in
die Zwischenwand (3) integriert ist und zumindest teilweise in den Staubraum (1) ragt,
wobei die Dichtung (5) über die obere Wand (9) des Stauraums (7) verläuft.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Wand (9) des
Stauraumes (7) ein sich in Richtung der Bodenseite erstreckender ringförmiger, sich
nach oben konusförmig erweiternder Ansatz (11) angeformt ist, auf den die Düse (7a)
aufsteckbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusevertiefung
von einem im Bodenbereich des Motorraumes (2) in dessen Längsrichtung verlaufenden,
zur Bodenseite hin offenen, in den Stauraum (7) einmündenden Kanal (14) zur Aufnahme
eines elektrischen Verbindungskabels (15) für eine Teppichbürste gebildet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (14) wenigstens
ein Paar gegenüberliegender Klemmarme (16) angeordnet ist, zwischen denen das Kabel
(15) festklemmbar ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an den Kanal
(14) sich anschließenden Aussparung (19) des Motorraumes (2) eine Steckdose (18) für
den Steckeran- _schluß (17) des Kabels (15) in achsialer Ausrichtung auf den Kanal
(14) angeordnet ist.
1. Corps d'aspirateur de poussières comprenant une enceinte à poussières avant (1)
et une enceinte à moteur arrière (2), qui sont reliées l'une à l'autre par des ouvertures
de passage d'air constituées dans une paroi intermédiaire (3), avec un couvercle (4)
de l'enceinte à poussières monté de façon pivotante à proximité de la paroi intermédiaire,
un joint (5) disposé autour du corps entre ce corps et le couvercle de l'enceinte
à poussières, et un espace de rangement pour au moins un accessoire, caractérisé en
ce que l'espace de rangement (7) est constitué dans la partie de fond du corps par
un enfoncement formé dans la paroi du corps et sans contre-dépouilles, enfoncement
dans lequel est reçu l'accessoire (7a) où il est retenu à force, et est disposé par
ses dimensions longitudinales perpendiculairement à l'axe longitudinal du corps, et
en ce que l'espace de rangement (7) est intégré dans la paroi intermédiaire (3) et
fait saillie au moins en partie dans l'enceinte à poussières (1), le joint (5) passant
sur la paroi supérieure (9) de l'espace de rangement (7).
2. Corps selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'une saillie annulaire (11)
allant en s'élargissant sous une forme conique vers le haut et s'étendant en direction
du côté du fond est formée sur la paroi supérieure (9) de l'espace de rangement (7),
saillie sur laquelle peut être enfoncée la buse (7a).
3. Corps selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce qu'un enfoncement est constitué
dans le corps, s'étendant depuis une région du fond de l'enceinte à moteur (2) en
direction longitudinale de cette dernière, ouvert en direction du côté du fond, sous
forme d'un canal (14) débouchant dans l'espace de rangement (7) et destiné au logement
d'un câble de liaison électrique (15) prévu pour une brosse à tapis.
4. Corps selon la revendication 3, caractérisé en ce qu'au moins une paire de doigts
de serrage opposés (16) est prévue dans le canal (14), entre lesquels le câble (15)
peut être serré.
5. Corps selon la revendication 3 ou 4, caractérisé en ce qu'une prise (18) destinée
à la fiche (17) du câble (15) est prévue dans un évidement (19) de l'enceinte à moteur
(2) qui se raccorde au canal (14), et qui est en alignement axial avec le canal (14).
1. A housing of a vacuum cleaner, comprising a front dust chamber (1) and a rear motor
chamber (2), which are connected with each other by air flow-through openings in a
baffle (3), further comprising a dust chamber cover (4) swingably arranged near the
baffle, an endless seal (5) circumferentially arranged at the housing between said
housing and said dust chamber cover, and a stowage chamber with at least one accessory
part, characterized in that said stowage chamber (7) is defined in the bottom part
of the housing by a cavity made in the housing wall without undercuts, said cavity
being provided for formfit holding of the accessory part (7a) and its longitudinal
dimension being arranged perpen- dicularto the longitudinal axis of the housing, and
that the stowage chamber (7) is integrated in the baffle (3) and at least partially
projects into said dust chamber (1), and that said endless seal (5) extends along
the upper wall (9) of said stowage chamber (7).
2. A housing according to claim 1, characterized in that on the upper wall (9) of
said stowage chamber (7) there is arranged an annular, upward conically expanding
projection (11) extending towards the bottom side, which projection is provided for
mounting the nozzle (7a).
3. A housing according to claim 1 or 2, characterized in that a recess is defined
by a channel (14) for receiving an electrical junction cable (15) for a carpet brush,
said channel extending in the bottom area of said motor chamber (2) in the longitudinal
direction thereof, being open towards the bottom side, and leading into said stowage
chamber (7).
4. A housing according to claim 3, characterized in that in said channel (14) there
is arranged at least one pair of jaws (16) lying opposite to each other for jamming
the cable (15) therebetween.
5. A housing according to claim 3 or 4, characterized in that in a recess (19) of
said motor chamber (2) adjacent said channel (14) there is arranged a socket (18)
for the plugging-in connection (17) of said cable (15) in axial alignment to said
channel (14).