[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die EP-A- 2 054 bekannt. Der nach unten geneigte
Teil der Tertiärluftleitung ist hierbei als einfaches zylindrisches Rohr ausgebildet.
[0003] Um das aus der zweituntersten Stufe des Zyklonvorwärmers in die Tertiärluftleitung
eingetragene Feingut auf der kurzen zur Verfügung stehenden Wegstrecke (zwischen der
Einmündung der Gutleitung und der Brennzone) einwandfrei aufzulösen und zuverlässig
in die Brennzone einzuführen, ist es bekannt (EP-A- 75 118), den nach unten geneigten
Teil der Tertiärluftleitung mit einer die Strömungsgeschwindigkeit der Luft an der
Einmündung der Gutleitung erhöhenden Verengung zu versehen und die Luftleitung zwischen
der Verengung und dem die Brennzone bildenden Calcinator als Diffusor auszubilden.
[0004] Im praktischen Betrieb derartiger Vorrichtungen zeigt sich nun, daß in bestimmten
Fällen (insbesondere bei einem trägen Reaktionsverhalten des Brennstoffes und/oder
des Rohmateriales) der Brennstoffausbrand sowie die Entsäuerung des Rohmateriales
im Calcinator nur bis zu einem gewissen Grad erfolgen.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß auch bei einem trägen Reaktionsverhalten
von Brennstoff und/oder Rohmaterial ein guter Brennstoffausbrand und eine hohe Entsäuerung
des Rohmateriales ini
Calcinator erreicht werden.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches
1 gelöst.
[0007] Durch die Verengung der Tertiärluftleitung an der Einmündung in den Calcinator wird
die Geschwindigkeit der Tertiärluft und damit ihr Impuls beim Eintritt in den Calcinator
[0008] wesentlich erhöht. Dadurch ergibt sich eine bessere Durchdringung der Tertiärluft
und des Drehrohrofenabgases sowie eine bessere Vermischung des vorgewärmten Feingutes
und des Brennstoffes im Gasstrom. Durch die Erhöhung der Turbulenz an der Einmündung
der Tertiärluftleitung in den Calcinator wird die Verbrennung des Brennstoffes besonders
in der Anfangsphase entscheidend intensiviert.
[0009] Wird die Tertiärluftleitung in zwei Teilleitungen unterteilt, an die je eine Gutleitung
angeschlossen ist und die an einander gegenüberliegenden Umfangsstellen in den Calcinator
einmünden, so sind erfindungsgemäß die Einmündungen der beiden Tertiärluft-Teilleitungen
derart gegeneinander versetzt, daß die beiden Tertiärluft-Teilströme im
[0010] Calcinator einen Drall mit vertikaler Achse bilden.
[0011] Hierdurch wird erreicht, daß auch in den weiter stromabwärts liegenden Bereichen
des Calcinators eine Drallkomponente vorhanden ist, die eine gute Nachvermischung
von Brennstoff, Feingut und Luft gewährleistet und die damit auch bei Verwendung von
sehr reaktionsträgem Brennstoff für einen vollständigen Restausbrand sorgt.
[0012] Da andererseits die im Bereich der Einmündung der beiden Tertiärluft-Teilleitungen
erzeugte starke Drallströmung sich im weiteren Strömungsverlauf innerhalb des Calcinators
auflöst, können die in Drallströmungen auftretenden Materialsträhnen, die auch noch
unreagierte Brennstoffpartikel einschließen, beim Zerfall der Drallströmung mit der
umgebenden Gasatmosphäre reagieren. Versuche haben gezeigt, daß die Nah- und Fernwirkung
der erfindungsgemäßen Tertiärluft-Einführung sowohl eine beträchtliche Steigerung
der nischwirkung im stromabliegenden Teil des Calcinators, als auch eine erhebliche
Intensivierung des Brennstoffausbrandes zur Folge haben.
[0013] Versuche zeigten, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Tertiärluft an der Einmündung
in den Calcinator ohne weiteres bis auf das Doppelte der Tertiärluftgeschwindigkeit
im nicht verengten Leitungsteil gesteigert werden kann, ohne daß dadurch der Druckverlust
der Gesamtanlage steigt. Das ohnehin vorhandene Druckpotential zwischen dem
[0014] Calcinator und der Tertärluftleitung ist ausreichend hoch, um eine Querschnittsverengung
der genannten Größenordnung zu überwinden. Im allgemeinen beträgt der lichte Querschnitt
der Tertiärluftleitung an der Einmündung in den Calcinator 25 bis 75% des nicht verengten
Leitungsquerschnitts.
[0015] Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und
werden im Zusammenhang mit der Erläuterung einiger in der Zeichnung veranschaulichter
Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig.1 eine Schemadarstellung der für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1,
Fig.3 einen Schnitt (entsprechend Fig.2) durch eine Abwandlung,
Fig.4 und 5 Schnittdarstellungen von zwei weiteren Ausführungsbeispielen,
Fig.6 -eine Seitenansicht zu den Ausführungsbeispielen der Fig.4 und 5,
Fig.7 einen Horizontalschnitt durch eine weitere Variante.
[0016] Die in Fig.1 schematisch dargestellte Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Feingut,
insbesondere von Zementrohmaterial, enthält einen mehrstufigen Zyklonvorwärmer, von
dem lediglich die beiden Zyklone 1 und 2 der untersten Stufe dargestellt sind. Die
Vorrichtung enthält weiterhin einen Drehrohrofen 3, dessen zur untersten Stufe des
Zyklonvorwärmers führende Abgasleitung einenzur Vorcalcination des vorgewärmten Feingutes
dienenden Calcinator 4 bildet.
[0017] Dem Drehrohrofen 3 ist ein (nicht dargestellter) Kühler nachgeschaltet, von dem eine
Tertiärluftleitung zum Calcinator 4 führt, die in zwei Tertiärluft-Teilleitungen 5,
6 unterteilt ist. Der in den.Calcinator 4 einmündende Teil der Tertiärluft-Teilleitungen
5, 6 ist in Strömungsrichtung gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt.
[0018] In diese beiden Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 münden Gutleitungen 7, 8 ein, die
von der (nicht dargestellten) zweituntersten Stufe des Zyklonvorwärmers kommen.
[0019] In den Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 sind ferner dicht an der Einmündung in den
Calcinator 4 Brenner 9, 10 angeordnet.
[0020] Erfindungsgemäß sind die beiden Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 an ihrer Einmündung
in den Calcinator 4 verengt. Bei dem in den Fig.1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die Querschnittsverengung durch einen in Strömungsrichtung der Tertiärluft den
Leitungsquerschnitt zunehmend verkleinernden Keil 11, 12 gebildet, wobei der engste
Leitungsquerschnitt an der Einmündung der Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 in den Calcinator
4 vorhanden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1, 2 und 3 sind die Keile
11, 12 an der Oberseite des Leitungsquerschnittes angebracht, so daß die Einmündung
der Tertiärluft-Teilleitungen in den Calcinator durch Abdeckung des oberen Querschnittsbereiches
verengt ist. Die Keile 11, 12 können in Feuerfestmasse ausgebildet werden. Es ist
selbstverständlich auch möglich, die Rohrleitung selbst bereits keilförmig auszubilden.
Die Eintritts-Querschnitte der beiden Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 in den Calcinator
4 können grundsätzlich jede beliebige geometrische Form erhalten.
[0021] Im Betrieb der Vorrichtung gelangt das im Zyklonvorwärmer vorgewärmte Feingut über
die Gutleitungen 7, 8 der zweituntersten Stufe in die Tertiärluft-Teilleitungen 5,
6 (Pfeile 13, 14) und wird hier von den Tertiärluft-Teilströmen (Pfeile 15, 16) erfaßt.
Das Gut-Luft-Gemisch wird dann durch die von den Keilen 11 und 12 gebildete Verengung
zunehmend beschleunigt, vermischt sich im Bereich der Brenner 9, 10 mit dem hier zugesetzten
Brennstoff (Pfeile 17, 18) und tritt dann mit hoher Geschwindigkeit in den Calcinator
4 ein. Das Gut-Brennstoff-Tertiärluft-Gemisch (Pfeile 19, 20) wird von den.aufsteigenden
Ofenabgasen (Pfeil 21) erfaßt und umgelenkt. Im Calcinator 4 erfolgt sodann der Ausbrand
des Brennstoffes sowie die Entsäuerung (Vorcalcination) des Feingutes. Das in den
Zyklonen 1 und 2 der untersten Stufe des Zyklonvorwärmers abgeschiedene, hochentsäuerte
Feingut gelangt sodann über die Gutleitungen 22, 23 in den Drehrohrofen 3.
[0022] Der Einmündungs-Querschnitt der Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 in den Calcinator
4 kann unterschiedlich gestaltet werden, Fig.2 veranschaulicht die Verengung eines
runden Eintritts-Querschnitts und Fig.3 die Verengung eines rechteckigen Eintritts-Querschnitts.
Wie bereits erwähnt, sind auch andere Querschnittsformen möglich.
[0023] Während bei den Ausführungen entsprechend den Fig. 1 bis 3 die Einmündung der Tertiärluft-Teilleitungen
in den Calcinator durch Abdeckung des oberen Querschnittsbereiches verengt ist, zeigen
die
Fig.4 bis 7 Ausführungsbeispiele, bei.denen die Einmündung der Tertiärluft-Teilleitungen
in den Calcinator durch Abdeckung eines seitlichen Querschnittsbereiches verengt ist.
Dabei veranschaulicht Fig.4 die seitliche Verengung eines runden Eintritts-Querschnitts
und Fig.5 die seitliche Verengung eines rechteckigen EintrittsQuerschnittes.
[0024] Gemäß Fig.6 wird die Querschnittsverengung der
Tertiärluft-Teilleitungen 5 und 6 durch einen Schieber 24, 25 gebildet, der an der
Einmündung der Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 in den Calcinator 4 vorgesehen ist und
der zweckmäßig verstellbar ist.
[0025] Bei einer seitlichen Verengung des Querschnittsbereiches werden die verengten Querschnittsbereiche
der Einmündungen der beiden Tertiärluft-Teilleitungen zweckmäßig derart gegeneinander
versetzt, daß die beiden Tertiärluft-Teilströme gegenüber der vertikalen Achse des
Calcinators seitlich versetzt in den Calcinator 4 eintreten.'
[0026] Fig.7 veranschaulicht dies am Beispiel einer seitlichen Verengung durch Keile 26,
27: Diese beiden Keile befinden sich jeweils auf der rechten Seite (betrachtet in
Strömungsrichtung) der betreffenden Tertiärluft-Teilleitung 5, 6, so daß die Tertiärluft-Teilströme
28, 29 seitlich versetzt gegenüber der vertikalen Achse 30 des Calcinators 4 in diesen
eintreten und im Calcinator einen Drall mit vertikaler Achse bilden.
[0027] Die Gutleitungen 7, 8 münden derart in die Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 ein, daß
die gedachte Verlängerung der Gutleitungen einen Abstand von den seitlichen Wandungen
der Tertiärluft-Teilleitungen besitzt, vorzugsweise mittig zwischen diesen seitlichen
Wandungen liegt. Dadurch wird erreicht, daß das vorgewärmte Feingut beim Eintritt
in die Tertiärluft-Teilleitungen 5, 6 nicht unmittelbar an einer seitlichen Wandung
der (gegebenenfalls hier bereits etwas verengten) Tertiärluft-Teilleitung entlangläuft,
sondern vorzugsweise mittig in den freien Querschnitt der Tertiärluft-Teilleitungen
eintritt. Dadurch wird das Feingut einwandfrei von der Tertiärluft erfaßt, und es
werden Ablagerungen und Anbackungen in den Tertiärluft-Teilleitungen vermieden.
[0028] Werden die Verengungen der Tertiärluft-Teilleitungen an der Einmündung in den Calcinator
nicht durch Schieber, sondern zur Vermeidung von Druck-Verlusten und Ablagerungen
durch Keile gebildet, so können diese Keile in Feuerfestmasse ausgebildet werden.
Hierbei ist es zugleich möglich, beliebige Übergänge des Leitungsquerschnitts zu gestalten,
beispielsweise von einem runden Querschnitt im unverengten Teil auf einen eckigen
Querschnitt an der Einmündung in den Calcinator überzugehen.
[0029] Bei den anhand der Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Tertiärluftleitung
jeweils in zwei Teilleitungen 5, 6 unterteilt. Die Erfindung kann jedoch vorteilhaft
auch bei Verwendung einer nicht unterteilten Tertiärluftleitung eingesetzt werden.
Auch bei einem solchen einseitigen Eintritt der Tertiärluft in den Calcinator wird
durch eine geeignete Anordnung der verengten Einmündung dafür gesorgt, daß im Calcinator
eine turbulente Strömung entsteht. Dies kann beispielsweise durch eine seitliche Versetzung
der Einmündung nach Art von Fig. 7 (in diesem Falle jedoch unter Verwendung einer
einzigen Tertiärluftleitung) erreicht werden.
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Feingut, insbesondere von Zementrohmaterial,
enthaltend
a) einen mehrstufigen Zyklonvorwärmer,
b) einen Drehrohrofen (3),
c) einen zwischen dem Drehrohrofen (3) und der untersten Stufe (1, 2) des Zyklonvorwärmers
angeordneten Calcinator (4), der eine zur Vorcalcination des vorgewärmten Feingutes
dienende Brennzone bildet,
d) einen dem Drehrohrofen (3) nachgeschalteten Kühler,
e) eine vom Kühler zur Brennzone führende Tertiärluftleitung (5, 6), deren in den
Calcinator (4) einmündender Teil in Strömungsrichtung gegenüber der Horizontalen nach
unten geneigt ist,
f) eine von der zweituntersten Stufe des Zyklonvorwärmers kommende Gutleitung (7,
8), die in den nach unten geneigten Teil der Tertiärluftleitung (5, 6) am Umfang dieser
Leitung einmündet, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
g) die Tertiärluftleitung (5, 6) ist an der Einmündung in den Calcinator (4) verengt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Tertiärluftleitung in zwei Tertiärluft-Teilleitungen (5, 6) unterteilt ist, an die je eine Gutleitung (7, 8) angeschlossen
ist und die an einander gegenüberliegenden Umfangsstellen in den Calcinator (4) einmünden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen der beiden Tertiärluft-Teilleitungen
(5, 6) derart gegeneinander versetzt sind, daß die beiden Tertiärluft-Teilströme im
Calcinator (4) einen Drall mit vertikaler Achse bilden, der stromabwärts im Calcinator
in eine turbulente Strömung zerfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt
der Tertiärluftleitung (5, 6) an der Einmündung in den Calcinator (4) 25 bis 75% des
nicht verengten Leitungsquerschnittes beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung der Tertiärluftleitung
(5, 6) in den Calcinator (4) durch Abdeckung des oberen Querschnittsbereiches verengt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung der Tertiärluftleitung
(5, 6) in den Calcinator (4) durch Abdeckung eines seitlichen Querschnittsbereiches
verengt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verengten
Querschnittsbereiche der Einmündungen der beiden Tertiärluft-Teilleitungen (5, 6)
derart gegeneinander versetzt sind, daß die beiden Tertiärluft-Teilströme (28, 29)
gegenüber der vertikalen Achse (30) des Calcinators (4) seitlich versetzt in den Calcinator
(4) eintreten.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen
der zwei Tertiärluft-Teilleitungen (5, 6) in den Calcinator (4) so weit gegeneinander
seitlich versetzt sind, daß sie sich nicht überdecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen der beiden
Tertiärluft-Teilleitungen (5, 6) in der Höhenlage gegeneinander versetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung
durch einen an der Einmündung der Tertiärluftleitung (5, 6).in den Calcinator (4)
vorgesehenen, vorzugsweise verstellbaren Schieber (24, 25) gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung
durch einen in Strömungsrichtung der Tertiärluft den Leitungsquerschnitt zunehmend
verkleinernden Keil (11, 12) gebildet wird, wobei der engste Leitungsquerschnitt an
der Einmündung der Tertiärluftleitung (5, 6) in den Calcinator (4) vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutleitung (7, 8)
derart in die Tertiärluftleitung (5, 6) einmündet, daß die gedachte Verlängerung der
Gutleitung einen Abstand von den seitlichen Wandungen der Tertiärluftleitung besitzt,
vorzugsweise mittig zwischen diesen seitlichen Wandungen liegt.