(19)
(11) EP 0 176 864 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.04.1986  Patentblatt  1986/15

(21) Anmeldenummer: 85111769.7

(22) Anmeldetag:  17.09.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F21V 21/00, E04B 5/62
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH FR IT LI

(30) Priorität: 01.10.1984 DE 3436010

(71) Anmelder: D. Swarovski & Co.
A-6112 Wattens (AT)

(72) Erfinder:
  • Egger, Mathias
    A-6112 Wattens (AT)

(74) Vertreter: Kador & Partner 
Corneliusstrasse 15
80469 München
80469 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Dekorationskörper


    (57) 57 Ein Beleuchtungskörper besteht aus einzelnen quadratischen Glasplatten (3), von denen jeweils zwei benachbarte Glasplatten mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung (4) zu- sammengehalten werden. Die Befestigungsvorrichtung besitzt ein Stützteil (5), welches an einer Außenseite der Glasplatte anliegt, und ein mit Hilfe eines Schraubenbolzens (9) mit dem Stützteil gekoppeltes Andrückteil (6), welches mit Hilfe einer Schraube (8) gegen die andere Seite der Glasplatte gedrückt wird. Das Stützteil ist ein ovales Plättchen mit einem am Außenrand des Plättchens befindlichen Ringflansch (15). Der Ringflansch greift in halbkreisförmige Teilringnuten (17) im Randbereich der einen Seite der Glasplatten ein, so daß die Platten formschlüssig gehalten werden.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Dekorationskörper aus plattenförmigen Elementen, insbesondere Beleuchtungskörper aus Glasplatten, von denen jeweils mindestens zwei benachbarte Elemente mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung zusammengehalten werden, wobei die Befestigungsvorrichtung aufweist: ein Stützteil, das an den Außenseiten der mindestens zwei Elemente anliegt, ein mit dem Stützteil gekoppeltes Andrückteil, das relativ zu dem Stützteil bewegbar und an die Innenseiten der mindestens zwei Elemente andrückbar und in der angedrückten Lage fixierbar ist.

    [0002] Dekorationskörper sind beispielsweise flächige Elemente, die zur Verkleidung von Wänden und/oder Decken verwendet werden. Derartige Dekorationskörper bestehen aus einzelnen Platten, die mit Befestigungsvorrichtungen an der Wand bzw. der Decke, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung eines auf die Wand bzw. unter die Decke genagelten Gerüsts, befestigt werden. Bei als Deckenverkleidung verwendeten Dekorationskörpern werden z.B. mehrere matrixförmig angeordnete quadratische Platten durch an den Ecken der Platten befindliche Klemmvorrichtungen zusammengehalten,und der so gebildete Dekorationskörper wird unter der Decke aufgehängt.

    [0003] Eine andere Art von Dekorationskörpern sind Beleuchtungskörper, die entweder flächig zur Anbringung unter einer Decke oder an einer Wand ausgebildet sind, oder aber Bestandteil einer Lampe bzw. eines Leuchters sind. Bei solchen Beleuchtungskörpern sind z.B. mehrere quadratische, eine bestimmte Struktur aufweisende Glasplätten an einem Träger befestigt.

    [0004] Die DE-PS 1 229 476 zeigt einen Dekorationskörper der obengenannten Art. Der Dekorationskörper ist in Form einer Leuchtenabdeckung ausgebildet. Die Leuchtenabdeckung besitzt eine Vielzahl von Glasplatten, die auf einem Traggerüst befestigt sind. Hierzu besitzen die einzelnen Glasplatten quer über ihre Oberfläche verlaufende Aufnahmenuten für die Stützteile der Haltekonstruktion sowie Löcher, durch die Schraubenbolzen gesteckt und in die Haltevorrichtung eingeschraubt werden können. Nachteilig bei diesen bekannten Dekorationskörpern ist, daß die Glasplatten in einem relativ großen Bereich von den Stützteilen bedeckt werden. Man ist häufig jedoch bestrebt, die Glasplatten, insbesondere bei Beleuchtungskörpern, möglichst frei zu lassen, damit möglichst viel Licht abgegeben werden kann.

    [0005] Aus der DE-PS 21 064 sind Dekorationskörper in Form von Decken- und Wandbekleidungen aus Glas bekannt, bei denen jeweils vier benachbarte Glasplatten an ihren eng benachbarten Ecken von einem Andrückring und einer in einer Unterlage geschraubten Schraube gegen die Unterlage gedrückt werden. Solche Dekorationskörper lassen sich also nur dort anbringen, wo eine Unterlage zur Verfügung steht, in die die Schrauben eingeschraubt werden können.

    [0006] Aus dem DE-GM 80 09 799 sind Dekorationskörper in Form von Wand- und Deckenverkleidungen beschrieben, die aus einzelnen eckigen Platten bestehen, wobei mehrere Kanten benachbarter Platten von einer Halteplatte mit Hilfe einer Schraube gegen eine Unterlage gedrückt werden. Hier ist ebenfalls eine Unterlage zum Festschrauben der die dekorativen Platten andrückenden Halteplatten erforderlich. Es ist nun denkbar, in solchen Fällen, wo eine feste Unterlage nicht vorhanden ist, statt der Unterlage eine Gegenplätte zu nehmen, so daß ein von einer festen Unterlage unabhängiger Dekorationskörper erhalten werden kann, welcher z. B. an einer Decke aufgehängt werden kann. Mit den bekannten Konstruktionen ist aber einerseits ein zuverlässiger Zusammenhalt der einzelnen plattenförmigen Elemente nicht gewährleistet, weil die plattenförmigen Elemente nur durch Reibschluß festgehalten werden, andererseits ist die Montage sehr aufwendig, weil die jeweils benachbarten zusammengeklemmten Platten bei der Montage in ihrer Endposition gehalten werden müssen.

    [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dekorationskörper der oben genannten Art derart weiterzubilden, daß sich die plattenförmigen Elemente relativ rasch und mühelos miteinander verbinden lassen und daß darüber hinaus ein fester und sicherer Halt der Platten aneinander gewährleistet ist.

    [0008] Bei einem Dekorationskörper der oben genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützteil als rundes Plättchen oder Ring ausgebildet ist, auf dessen dem Andrückteil zugewandter Seite am Außenrand ein Ringflansch ausgebildet ist, der in jeweils eine am Rand der Außenseiten der Elemente ausgebildete Teilringnut eingreift.

    [0009] Wenn bei dem erfindungsgemäßen Dekorationskörper die Andrückteile fest angezogen sind, so sitzen die Ringflansche der Stützteile fest in benachbarten Teilnuten verschiedener plattenförmiger Elemente. Aufgrund der Ringflansche ist ein Ausweichen oder Lösen der plattenförmigen Elemente in deren Ebene nicht möglich. Die Elemente werden also durch Formschluß mit den Befestigungsvorrichtungen zusammengehalten. Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung und plattenförmigem Element ist von besonderem Vorteil bei als Glasplatten ausgebildeten Elementen, da trotz eines relativ geringen Anlagedrucks die Glasplatten sicher zwischen Stützteil und Andrückteil gehalten werden können. Da nur ein geringer Bereich des Randes der Glasplatten erfaßt wird, bleibt die Hauptfläche der Glasplatten frei, was besonders vorteilhaft bei Beleuchtungskörpern oder dergleichen ist. Die Befestigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus Metall. Die Teilringnuten der Glasplatten lassen sich sehr leicht herstellen, sie können z.B. in die Ränder der Glasplatten eingefräst werden, wobei die Möglichkeit besteht, gleichzeitig in zwei mit ihren Rändern aneinanderliegende Glasplatten mit einem Fräsvorgang Teilnuten einzufräsen. Die Teilnuten können selbstverständlich auch beim Formen der Glasplatten gebildet werden.

    [0010] Grundsätzlich kann das Stützteil z.B. auch kreisrunden Querschnitt besitzen, wobei dann der Ringflansch ebenfalls kreisrund ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Stützteil ovalen Grundriß aufweist und der Ringflansch oval ist. Durch diese besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsyorrichtungen können verschiedene Vorteile erzielt werden: Da das Stützteil oval, also länglich ist, kann zwischen zwei benachbarten, miteinander durch die Befestigungsvorrichtung verbundenen Platten ein beträchtlicher Zwischenraum überbrückt werden. Die Hauptachse des ovalen Stützteils läuft also bei z.B. quadratischen Glasplatten quer zu der Lücke, die zwischen benachbarten Kanten der Platten gebildet wird. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß beim Festziehen der Befestigungsvorrichtung, also beim Andrücken des Andrückteils gegen die Innenseite der Platten,'das Stützteil sich nur geringfügig in den zugehörigen Teilringnuten zu bewegen vermag. Nach einer gewissen Drehung klemmt das Stützteil aufgrund seiner ovalen Ausgestaltung in der Teilringnut fest, so daß das Stützteil unbeweglich ist und hierdurch die Möglichkeit einer einfachen Montage bietet. Beispielsweise kann mit dem Stützteil ein Schraubenbolzen verbunden sein, auf dessen freiem Ende das Andrückteil sitzt. Wird auf den Schraubenbolzen eine Mutter aufgeschraubt, so wird aufgrund der ovalen Gestalt des Stützteils das Festschrauben erheblich vereinfacht, weil sich der Schraubenbolzen und das Stützteil nicht mitdrehen. Grundsätzlich kann der Schraubenbolzen einstückig mit dem Stützteil ausgebildet sein.

    [0011] In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der Schraubenbolzen im Hinblick auf eine möglichst einfache und kostensparende Herstellung nicht einstückig mit dem Stützteil ausgebildet, sondern das Stützteil wird von einem Schraubenbolzen mit Kopf aufgenommen, und an den Kopf schließt ein Abschnitt eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitts des Bolzens an, auf welchem das mit einer öffnung entsprechenden Querschnitts versehene Stützteil unverdrehbar sitzt. Aufgrund des eckigen Querschnitts der öffnung ünd des genannten Abschnitts des Schraubenbolzens wird eine Relativverdrehung zwischen Schraubenbolzen und Stützteil verhindert.

    [0012] Alternativ kann der Bolzen auf seiner ganzen Länge runden Querschnitt haben und im Stützteil drehbar sein. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn der Bolzen in andere Tragelemente eingeschraubt werden soll.

    [0013] Das Andrückteil ist vorzugsweise ein Andrückring, der auf den Schraubenbolzen sitzt und an einer auf den Schraubenbolzen aufgeschraubten Mutter anliegt. Eine derartig einfach aufgebaute Befestigungsvorrichtung ist relativ billig in der Herstellung und gewährleistet dennoch eine relativ rasche Montage des Dekorationskörpers.

    [0014] Je nach Verwendung des Dekorationskörpers kann es ausreichen, wenn die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung die plattenförmigen Elemente lediglich zusammenhält. Wird der Dekorationskörper z.B. unter einer Decke aufgehängt, oder wird er - als Beleuchtungskörper - an einem Lampengestell aufgehängt, so läßt sich eine solche Aufhängung in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß das dem Kopf abgewandte Ende des Schraubenbolzens eine quer zur Bolzenachse verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Aufhängehakens oder dergleichen aufweist.

    [0015] Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

    Figur 1 eine Seiten-Teilansicht eines als Leuchtenabdeckung ausgebildeten Dekorationskörpers;

    Figur 2 eine teilweise geschnittene Detailansicht der in Figur 1 mit II bezeichneten Einzelheit und

    Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Stützteils der in Figur 2 dargestellten Befestigungsvorrichtung.



    [0016] Figur 1 zeigt einen Ausschnitt eines z.B. als Leuchtenabdeckung ausgebildeten Dekorationskörpers. Der Körper besteht aus mehreren jeweils identisch ausgebildeten Prismen-Glasplatten 3 quadratischen Grundrisses mit einer Kantenlänge von beispielsweise 5 cm. Der Beleuchtungskörper 1 ist mit Hilfe von Haken 2 an einer (nicht dargestellten) Tragvorrichtung aufgehängt. I

    [0017] Benachbarte Glasplatten 3 werden mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen 4 zusammengehalten, wobei jeweils eine Befestigungsvorrichtung 4 im mittleren Bereich einer Kante einer Glasplatte 3 angeordnet ist. In Figur 1 besitzt der Beleuchtungskörper nur eine einzige Reihe von Glasplatten 3. Es versteht sich aber, daß ein Beleuchtungskörper auch ein ganzes Feld von Glasplatten 3 enthalten kann, wobei dann die Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Glasplatten 3 stets über eine Befestigungsvorrichtung 4 erfolgt.

    [0018] Wie insbesondere Figur 2 zeigt, besteht die Befestigungsvorrichtung 4 im wesentlichen aus einem Stützteil 5 und einem Andruckring 6. Der Andruckring 6 wird über eine Federscheibe 7 von einer Schraube 8, die auf das freie Ende eines Schraubenbolzens 10 aufgeschraubt ist, gegen die Ränder der Innenseiten zweier benachbarter Glasplatten 3 gedrückt, wobei ein Kopf 12 des Schraubenbolzens 9 das Stützteil 5 gegen die Außenseiten der Glasplatten 3 preßt.

    [0019] Der Schraubenbolzen besitzt in seinem Gewindeäbschnitt eine sich quer zu seiner Längsachse erstreckende öffnung 10, in die ein Haken 2 einhakbar ist. Zwischen dem Kopf 12 und der Bohrung befindet sich ein glatter Abschnitt 11 runden Querschnitts des Schraubenbolzens 9, und zwischen dem Kopf 12 und dem Abschnitt 11 befindet sich ein Abschnitt 13 quadratischen Querschnitts, dessen Aufgabe im Folgenden erläutert wird.

    [0020] Das Stützteil 5 hat, wie in Figur 3 gezeigt ist, die Form eines ovalen Plättchens 14 mit einem umlaufenden, ovalen Ringflansch 15. Der Ringflansch 15 hat etwa rechteckigen Querschnitt und ist etwas abgerundet, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. In seiner Mitte besitzt das Plättchen 14 eine quadratische öffnung 16, die etwas größer bemessen ist als der Querschnitt des Abschnitts 13 des Schraubenbolzens 9. Wenn der Schraubenbolzen 9 soweit in das Stützteil 5 eingesetzt ist, daß der Kopf 12 an der Außenseite des Stützteils anliegt, verhindert der Abschnitt 13 in Verbindung mit der öffnung 16 eine Relativ-Verdrehung zwischen dem Stützteil 5 und dem Schraubenbolzen 9.

    [0021] In den einander gegenüberliegenden Randbereichen der Glasplatten 3 ist jeweils eine etwa halbkreisförmige Teilringnut 17 ausgebildet, in die ein Teil des Ringflansches 15 eingreift. Das Stützteil 5 erstreckt sich mit seiner Hauptachse, also in Längsrichtung,zwischen den beiden Glasplatten 3.

    [0022] Bei der Montage des Beleuchtungskörpers 1 ist die Mutter 8 soweit auf dem Schraubenbolzen 9 zurückgedreht, daß der Abstand zwischen dem Andruckring 6 und dem Stützteil 5 so groß ist, daß der Rand mit der Teilringnut17 der Glasplatte 3 in Richtung des Schraubenbolzens eingeschoben werden kann, der hochstehende Teil 18, der durch die Ringnut 17 gebildet wird, also gleichsam hinter den betreffenden Teil des Ringflansches 15 einhakt. Wenn beide Glasplatten eingehakt sind, kann die Mutter 8 angezogen werden, wobei die Federscheibe 7 ein geringfügiges Nachgeben des Andruckelements 6 ermöglicht. Beim Anziehen der Mutter 8 kann sich das Stützteil 5 und mithin der Schraubenbolzen 9 nur begrenzt um die Längsachse des Schraubenbolzens 9 bewegen, so daß keine weiteren Werkzeuge bei der Montage erforderlich sind. Auf einen Schlitz in dem Kopf 12 zum etwaigen Gegenhalten beim Anziehen der Mutter 8 kann verzichtet werden, so daß der Kopf 12 ein optisch vorteilhaftes Erscheinungsbild hat.


    Ansprüche

    1. Dekorationskörper aus plattenförmigen Elementen, insbesondere Beleuchtungskörper aus Glasplatten, von denen jeweils mindestens zwei benachbarte Elemente mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung zusammengehalten werden, wobei die Befestigungsvorrichtung aufweist: ein Stützteil, das an den Außenseiten der mindestens zwei Elemente anliegt, ein mit dem Stützteil gekoppeltes Andrückteil, das relativ zu dem Stützteil bewegbar und an die Innenseiten der mindestens zwei Elemente andrückbar und in der angedrückten Lage fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (5) als rundes Plättchen oder Ring ausgebildet ist, auf dessen dem Andrückteil (6) zugewandter Seite am Außenrand ein Ringflansch (15) ausgebildet ist, der in jeweils eine am Rand der Außenseite der Elemente (3) ausgebildete Teilringnut (17) eingreift.
     
    2. Dekorationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (5) ovalen Grundriß aufweist und der Ringflansch (15) oval ist.
     
    3. Dekorationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (15) durchgehend gleiche Höhe aufweist.
     
    4. Dekorationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (15) etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
     
    5. Dekorationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil von einem Schraubenbolzen (9) mit Kopf (12) aufgenommen wird, daß an den Kopf (12) ein Abschnitt (13) eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitts des Bolzens anschließt, auf welchem das mit einer öffnung (16) entsprechenden Querschnitts versehene Stützteil (5) unverdrehbar sitzt.
     
    6. Dekorationskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückteil als Andrückring (6) ausgebildet ist, der auf dem Schraubenbolzen (9) sitzt und an einer auf den Schraubenbolzen aufgeschraubten Mutter (8) anliegt.
     
    7. Dekorationskörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kopf (12) abgewandte Ende des Schraubenbolzens eine quer zur Bolzenachse verlaufende Bohrung (10) zur Aufnahme eines Aufhängehakens (2) oder dergleichen aufweist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht