(57) Bauweise für Hoch-, insbesondere Skelettbauten mittels Bauelementen, die aus vorgefertigten
Eisen- und oder Stahlbetonträgern sowie aus vorgefertigten bewehrten Betonsäulen bestehen,
die im fertigen Zustand unter Zwischenlage der Träger ausgerichtet und fest miteinander
verbunden sind, wobei jede Betonsäule an wenigstens einer Stirnfläche eine vorzugsweise
mit einer Buchse ausgekleidete Ausnehmung aufweist, in die ein Verbindungselement
einsetzbar ist; das Verbindungselement besteht aus zwei Teilen und ist zur Gänze außerhalb
des vom Träger eingenommenen Raumes angeordnet; wenigstens einige der Träger reichen
über zumindest drei in einer Reihe stehende, benachbarte Betonsäulen.
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