(19)
(11) EP 0 178 474 A3

(12) EUROPEAN PATENT APPLICATION

(88) Date of publication A3:
20.07.1988 Bulletin 1988/29

(43) Date of publication A2:
23.04.1986 Bulletin 1986/17

(21) Application number: 85111762

(22) Date of filing: 17.09.1985
(84) Designated Contracting States:
AT BE DE FR GB IT NL SE

(30) Priority: 20.09.1984 DE 3434556

(71) Applicant: Siemens Aktiengesellschaft
 ()

(72) Inventor:
  • Hallmann, Werner, Dipl.-Ing. (FH)
     ()

   


(54) Method and arrangement for the detector identification of a hazard detection system


(57) An einer Zentrale (Z) sind mehrere Zweidraht-Meldeleitungen (ML) mit jeweils mehreren Meldern (M1, M2, ...) angeschlossen. Ein afarmauslösender Melder verursacht einen Spannungseinbruch (ULA ML) der betreffenden Linienspannung (UL) und damit eine Atarmmeldung (AL ML). Mit einen erfindungsgemäßen Adressierbaustein (AB), der jeweils einem Melder (M1, M2, ...) zugeordnet ist, wird zunächst der Spannungseinbruch (ULA ML) zeitbegrenzt (TV) auf der Meldeleitung (ML) erzeugt und anschließend von der Zentrale (Z) aus die Linienspannung (UL) kurzzeitig (RSIP) von der Meideleitung (ML) abschaltet und dann werden Abfrageimpulse (AFIP) auf die Meldeleitung (ML) gegeben. Der Adressierbaustein (AB) ermittelt aus der lmpulsfolge der Abfrageimpulse (AFIP) die Adresse seines zugeordneten Melders, wobei die alarmauslösenden Melder (Mi) bei Koinzidenz der eingestellten Meideradresse mit der ermittelten Adresse der Reihe nach einen Melderalarm (AL Mi) in Form eines sprunghaften Anstiegs des Linienstroms (ILA Mi) verursachen. Daraus ermittelt die Zentrale (Z) die jeweiligen alarmgebenden Melder (Mi) mit entsprechender Melderadresse und zeigt diese an. Mit dem Melderalarm (AL Mi) des betreffenden Melders (Mi) wird die zugehörige Anzeige (MA) am Melder angesteuert.(Fig.1)







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