[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit Wasser und/oder
Verpumpen des bzw. eines Baustoff-Wasser-Gemisches, die in einem fahrbaren Gestell
unter einem Vorratstrichter eine Mischkammer mit einem Wassereinlaß und einem um eine
senkrechte Achse rotierendenmischwerkzeug und/oder eine Pumpe sowie Antriebeinrichtungen
für das Mischwerkzeug und/oder die Pumpe aufweist. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise
bekannt aus der DE-AS 21 17 000.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst niedrige und kompakte Vorrichtung
zum Mischen und/oder Verpumpen eines Baustoffs zu schaffen.
[0003] Die Erfindung geht zu diesem Zweck von der eingangs bezeichneten Bauart aus und sieht
vor, daß das Gestell im wesentlichen aus einer die Mischkammer bzw. wenigstens einen
Teil der Pumpe sowie die Antriebseinrichtungen überdeckenden Haube besteht, die einen
kleineren unteren Teil des Trichters in sich aufnimmt, wobei der obere Rand dieses
Teils und der obere Rand der Haube im wesentlichen zusammenfallen, und daß auf dem
oberen Rand der Haube der übrige, größere Teil des Trichters selbsttragend sitzt.
[0004] Die damit erhaltene, in der Schale tragende Konstruktion ist trotz ihres in der Mitte
verengten Querschnitts äußerst stabil. Die Haube, unter der alle Einrichtungen außer
dem genannten größeren Teil des Trichters zusammengedrängt und geschützt sind, ergibt
damit und mit der geschlossenen Oberfläche, die sie bildet, sowie mit der erwähnten
Querschnittsverengung in Kombination mit dem selbsttragend darauf sitzenden Teil des
Trichters eine beachtliche Kompaktierung der Vorrichtung. Dadurch, daß der untere
Teil des Trichters noch innerhalb der Haube liegt, kommt im Ganzen eine sehr niedrige
Anordnung des Trichters und damit geringe Bauhöhe der Vorrichtung zustande; zugleich
wird durch das Ansetzen nur eines oberen Teiles des Trichters in der Verbindung zwischen
diesem und der Haube der Querschnitt größer, womit der erwähnte selbsttragende Sitz
die erforderliche Stabilität erhält.
[0005] Vorzugsweise ist der auf der Haube sitzende Teil des Trichters angeflanscht und in
einfacher Weise abnehmbar. Dann läßt sich die Vorrichtung selbst im Kofferraum eines
Personenkraftwagens verstauen.
[0006] Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundfläche der Haube
im wesentlichen rechtwinklig, vorzugsweise quadratisch, wobei an jeder Ecke eine Rolle
angeordnet ist, und der obere Rand des Trichters hat im wesentlichen gleiche Form
wie die Grundfläche der Haube und fluchtet mit dieser.
[0007] Damit erhält die Vorrichtung eine prismatische, dem Würfel angenäherte Gesamtform.
Diese dient gleichfalls der Kompaktierung. Sie erlaubt es aber auch, die Vorrichtung
in einfacher Weise umzulegen, wenn ein entsprechend begrenzter Transportraum das verlangt
oder wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten vorgenommen werden sollen. Mit gleicher
Form der Haube und des aufgesetzten Trichterteils verbilligt sich die Herstellung.
[0008] Im Längsschnitt wird die Vorrichtung in der Regel eine etwa X-förmige Gestalt annehmen.
Die Bodenfreiheit der Vorrichtung, d.h. den Abstand zwischen dem unteren Rand der
Haube und dem Boden wird man so bemessen, daß die Fußspitzen darunter Platz finden.
So wird ein nahes Herantreten und Hantieren an der Vorrichtung möglich, aufgrund der
X-Form auch mit eingeknickten Knien.
[0009] Vorzugsweise ist, wenn die Grundfläche der Haube und der obere Rand des Trichters
rechteckig sind, der Querschnitt an der Verbindung zwischen Haube und Trichter trotzdem
kreisförmig. Damit läßt sich die Verbindung genauer herstellen und die Kraftübertragung
wird gleichmäßiger.
[0010] Eine besonders vorteilhafte Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß an die Mischkammer
mit dem um eine senkrechte Achse rotierenden Mischwerkzeug eine weitere, rohrförmige
Mischkammer mit einem um eine waagerechte Achse rotierenden Mischwerkzeug angesetzt
ist, die nahe der Grundfläche der Haube verläuft und an die bei Bedarf eine Pumpe
angesetzt und ansetzbar ist.
[0011] Diese Aufteilung der bisherigen Mischkammer in einen senkrechten und einen im Winkel
daran angesetzten, waagerechten Teil erniedrigt die Bauhöhe. Sie erlaubt darüberhinaus,
da man auch bisher schon immer die Bauhöhe möglichst niedrig zu halten trachtete,
eine längere Mischstrecke und damit letztlich eine bessere Durchmischung. Mit der
Beibehaltung der senkrechten Mischkammer als Teil der Mischeinrichtung bleibt der
wesentliche Vorteil der senkrechten Mischkammer erhalten, daß beim Abschalten der
Vorrichtung das Wasser nicht in den vor der Mischkammer vorhandenen trockenen Baustoff
hineinläuft.
[0012] Soll die Vorrichtung mischen und pumpen, was meistens der Fall sein wird, so können
an die waagerechte Mischkammer alle bekannten Schneckenpumpen angesetzt werden, von
der kleinsten bis zur größten; man läßt die Pumpe eben so weit, wie es sich ergibt,
aus der Haube herausragen.
[0013] Soll die Vorrichtung nur Mischvorrichtung sein und daher eine Pumpe entfallen, kann
man statt der Pumpe ein kurzes Austragsrohr an die waagerechte Mischkammer ansetzen
und die Vorrichtung erhöht anordnen, um den Auslauf in ein Behältnis zu ermöglichen.
[0014] Soll die Vorrichtung nur Pumpvorrichtung sein, etwa in einer langen Pumpleitung als
Zwischenstation, so kann man auf beide Mischkammern verzichten und den unteren Teil
des Trichters unmittelbar an der Pumpe ausmünden lassen. Man kann aber auch wenigstens
die senkrechte Mischkammer oder beide Mischkammern mit oder ohne Mischwerkzeug beibehalten,
um das Herstellungs- und/ oder Vertriebsprogramm zu vereinheitlichen.
[0015] Mischen und Pumpen kommt hauptsächlich für maschinengängig rezeptierte Werktrockenmörtel
in Betracht, für Maschinenputze und für Haftbrücken und Untergrund-Vorbehandlungsmittel,
blosses Mischen für nicht pumpfähige Werktrockenmörtel, wie Leichtmauermörtel u.ä.
und blosses Pumpen neben der erwähnten -Zwischenstation für werksseitig angemischte,
z.B. dispersionsgebundene Mörtel, wie Dekorputze u.ä., und mittels eines gesonderten
Durchlaufmischers angemischte Mörtel.
[0016] Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das um die
waagerechte Achse rotierende Mischwerkzeug von einer die Stirnseite der betreffenden
Mischkammer durchsetzenden Welle angetrieben ist und über einen in den Mischkammern
angeordneten Winkeltrieb das um die senkrechte Achse rotierende Mischwerkzeug mitnimmt.
[0017] Das um die senkrechte Achse rotierende Mischwerkzeug kann dabei einfach an in dem
Trichter angeordneten Speichen aufgehängt und an seinem unteren Ende mit einem Ring,
an dem der getriebene Kranz des Winkeltriebs angeordnet ist, an der Wandung der Mischkammer
geführt sein, wobei diese hier vorzugsweise einen auswechselbaren ringförmigen Abschnitt
oder Belag aus einem verschleißarmen Material aufweist.
[0018] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch einen
Antrieb aus zwei Motoren, die beiderseits der Mischkammer(n) angeordnet sind. Dies
vergleichmäßigt die Gewichtsverteilung der Vorrichtung und erhöht damit ihre Standfestigkeit.
[0019] Die Standfestigkeit ist überhaupt ein wesentlicher und grundsätzlicher Vorteil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nämlich aufgrund ihrer angegebenen Baumerkmale
einen tiefliegendenSdwerpunkt und eine verhältnismäßig große Aufstandsfläche erhält.
[0020] Dies erlaubt auch, auf Lenkrollen zu verzichten. Die Rollen können starr angeordnet
sein; die Vorrichtung kann dank ihrer Standsicherheit angekippt werden, wenn sie beim
Fahren nach rechts oder links gelenkt werden soll.
[0021] Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit Wasser und Verpumpen
des Baustoff-Wasser-Gemisches teils in Ansicht, teils in senkrechtem Schnitt
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung teils in Ansicht gemäß Fig. 1 von links, teils in dieser
entsprechendem senkrechtem Schnitt
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in senkrechtem Schnitt.
[0022] Eine Haube 1, die zugleich tragender Maschinenrahmen ist, hat eine_quadratische Grundfläche
2 und einen kreisförmigen oberen Rand 3, zu dem hin sie sich von der Grundfläche aus
verjüngt.
[0023] In spiegelsymmetrischer Gestaltung zu der Haube 1 ist auf dem Rand 3 ein oberes Trichterteil
5 angeordnet. Es ist durch eine leicht lösbare Flanschverbindung 6 an der Haube 1
befestigt.
[0024] Die Vorrichtung hat damit im ganzen X-Form. Sie ist auf Rollen 7, deren Achsen starr
an der Haube 1 angebracht sind, verfahrbar.
[0025] In der Haube ist als Fortsetzung des oberen Trichterteils 5 ein unteres Trichterteil
8 angeordnet, daß sich vom oberen Rand 3 der Haube aus, an dem es sitzt, nach unten
erstreckt. An seinem unteren Ende geht es über in eine zylindrische senkrechte Mischkammer
9. An diese ist unten eine gleichfalls zylindrische waagerechte Mischkammer 10 von
gleichem Durchmesser angesetzt; deren Stirnwand 11 fluchtet mit einer Mantellinie
12 der Mischkammer 9. Auf die waagerechte Mischkammer 10 folgt eine an deren Ende
axial angesetzte Exzenterschneckenpumpe 13 mit einem Schlauchanschluß 14 am Ende.
Die Mischkammer 10 ist über ein an ihrer Stirnwand 11 sitzendes Zwischenstück 15 an
einem in die Haube 1 eingespeisten Halterahmen 16 befestigt und an ihrem Ende in einer
nicht gezeichneten Weise noch einmal abgestützt.
[0026] Beiderseits der senkrechten Mischkammer 9 sind mit waagerechter Achse zwei Elektromotoren
17 an dem Halterahmen 16 befestigt. Sie sind mittels eines gemeinsamen Riementriebs
18 mit einer Riemenscheibe 19 gekoppelt (Fig. 2). Diese treibt über eine Abtriebsscheibe
20 und einen weiteren Riemen 21 eine auf einer nicht gezeichneten Welle, die durch
die Stirnwand 11 der Mischkammer 10 geführt ist, sitzende Antriebsscheibe 22.
[0027] Die genannte Well
eträgt in der Mischkammer 10 eine an deren Stirnwand 11 angeordnete Zahnscheibe 24
und endet unmittelbar anschließend in einem Steckkopplungsteil 25.
[0028] In dieses ist ein in der Mischkammer 10 sich erstreckendes Mischwerkzeug 26 mit einer
Welle 27 eingesteckt, deren Ende über eine Steckkupplung 28 mit der Schnecke 29 der
Exzenterschneckenpumpe 13 verbunden ist. Ein in der Mischkammer 9 angeordnetes Mischwerkzeug
30 weist an seinem unteren Ende einen Ring 31 und an dessen Unterseite einen in die
Zahnscheibe 24 greifenden Zahnkranz 32 auf und erhält damit seinen Antrieb. Der Ring
31 läuft mit etwas Spiel entlang der Mischkammerwand um, die an dieser Stelle einen
Einsatzring 33 (Fig. 3) aus einem verschleißarmen Material aufweist, z.B.
[0029] von dem Ring 31 erstrecken sich, beispielsweise drei oder vier, Stege 34 in geringem
Abstand von der Mischkammerwandung nach oben. An ihrem oberen Ende sind sie durch
Speichen 35 mit einer axialen Stange 36 verbunden, über die das Mischwerkzeug 30 in
einem Lager 37 aufgehängt ist, das in dem Trichterteil 5 von Speichen 38 gehalten
ist. Ein auf dem Mischwerkzeug 30 angeordnetes Lockerungswerkzeug 39 streicht in dem
unteren Trichterteil 8 an dessen Wandung entlang.
[0030] An der einen Seite der Vorrichtung ist ein Schaltkasten 40 mit den Schaltarmaturen
für die Bedienung der Vorrichtung angebracht. Im übrigen befinden sich alle elektrischen
und mechanischen Teile unter der Haube 1.
[0031] Aus dem mit Baustoff, wie Trockenmörtel, gefüllten Trichter rutscht das Material
stetig nach unten in die Mischkammer 9. Das Lockerungswerkzeug 39 verhindert dabei
die Bildung von Materialbrücken im unteren Bereich des Trichters.
[0032] In der Mischkammer 9 tritt durch eine Wassereinführung 23 eingeleitetes Masse! in
dosierter Menge hinzu. Die Wassereinführung 23 ist leicht nach unten und leicht tangential
angestellt und gibt damit dem einströmenden Wasserstrahl eine die Durchmischung und
die Materialförderung nach unten unterstützende Ausrichtung. Das Mischwerkzeug 30
mischt und hält die Wandung der Mischkammer frei von Ansatz. Gleiches gilt für das
Mischwerkzeug 26 in der nachfolgenden waagerechten Mischkammer 10. Die Pumpe 13 zieht
die fertige Baustoff-Wasser-Mischung aus den Mischkammern ab und drückt sie, wobei
sie noch einmal eine Mischwirkung ausübt, durch den Schlauchanschluß 14 ab.
[0033] Die Vorrichtung kann mit etwa 70 cm die niedrigste für dergleichen Mischvorrichtungen
bekannte Bauhöhe aufweisen. Sie läßt sich damit nicht nur besonders leicht mit Sackware
füllen, sondern sogar als Ganzes unter den Auslauf eines üblichen Baustellencontainers
schieben. Es ist auch möglich, sie so auszugestalten, daß sie nach Abnehmen des oberen
Trichterteils 5 unmittelbar an den Auslauf eines Containers angeflanscht werden kann.
Das Gewicht ist gering, zumal im Gegensatz zu anderen Vorrichtungen keinerlei Drehmoment
über die Trichterwandung übertragen wird und diese daher entsprechend leicht gehalten
werden kann.
1. Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit Wasser und/oder Verpumpen des bzw.
eines Baustoff-Wasser-Gemisches, die in einem fahrbaren Gestell unter einem Vorratstrichter
eine Mischkammer mit einem Wassereinlaß und einem um eine senkrechte Achse rotierenden
Mischwerkzeug und/oder eine Pumpe sowie Antriebseinrichtungen für das Mischwerkzeug
und/oder die Pumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell im wesentlichen
aus einer die Mischkammer (9) bzw. wenigstens einen Teil der Pumpe (13) sowie die
Antriebseinrichtungen (17-22) überdeckenden Haube (1) besteht, die einen kleineren
unteren Teil (8) des Trichters (5,8) in sich aufnimmt, wobei der obere Rand dieses
Teils (8) und der obere Rand (3) der Haube (1) im wesentlichen zusammenfallen, und
daß auf dem oberen Rand (3) der Haube (1) der übrige größere Teil (5) des Trichters
(5,8) selbsttragend sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Haube (1)
sitzende Teil (5) des Trichters (5,8) abnehmbar, vorzugsweise angeflanscht (6) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die Grundfläche
(2) der Haube (1) im wesentlichen rechtwinklig, vorzugsweise quadratisch, ist und
an jeder Ecke eine Rolle (7) angeordnet ist und daß vorzugsweise ferner der obere
Rand des Trichters (5) im wesentlichen gleiche Form wie die Grundfläche (2) der Haube
(1) hat und mit dieser fluchtet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (3) der
Haube (1) und der obere Rand des unteren Teils (8) des Trichters (5,8) und der untere
Rand des übrigen Trichters (5) kreisförmig sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Mischkammer (9) mit dem um eine senkrechte Achse rotierenden Mischwerkzeug (30) eine
weitere, rohrförmige Mischkammer (10) mit einem um eine waagerechte Achse rotierenden
Mischwerkzeug (26) angesetzt ist, die nahe der Grundfläche (2) der Haube (1) verläuft
und an die bei Bedarf eine Pumpe (13) angesetzt oder ansetzbar ist.
6. Vorrichtunq nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das um die waagerechte
Achse rotierende Mischwerkzeug (26) von einer die Stirnseite (11) der betreffenden
Mischkammer (10) durchsetzenden Welle angetrieben ist und über einen in den Mischkammern
(9,10) angeordneten Winkeltrieb (24,32) das um die senkrechte Achse rotierende Mischwerkzeug
(30) mitnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das um die senkrechte
Achse rotierende Mischwerkzeug (30) an in dem Trichter (5,θ) angeordneten Speichen
(38) aufgehängt ist und an seinem unteren Ende mit einem Ring (31), an dem der getriebene
Kranz (32) des Winkeltriebs (24, 32) angeordnet ist, an der Wandung der Mischkanmer
(9) geführt ist, wobei diese hier vorzugsweise einen auswechselbaren ringförmigen
Abschnitt (33) oder Belag aus einem verschleißarmen Material aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Antriebseinrichtung (17-22) zwei beiderseits der Mischkammer(n) (9,10) angeordnete
Motoren (17) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Einrichtungen, wie eine Wasserpumpe oder ein Luftkompressor, unter der Haube angeordnet
sind.