[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1, ein derartiger Spulenkörper ist aus der US-A-3932828 bekannt
[0002] Bei dem durch die US-A-3932828 bekannten Spulenkörper ist der Kunststoffbügel derart
an dem einen Stimflansch fest angeformt, daß die über die betriebsmäßige Innenseite
des Kunststoffbügels herausragenden einen Hülsenenden der Anschlußhülsen radial oberhalb
des Wickelraums liegen und die Einbringung der Wicklung in den Wickelraum, insbesondere
bei Einsatz von Wickelautomaten, behindern. Die Anschlußhülsen selbst sind von der
betriebsmäßigen Außenseite des Kunststoffbügels in die an dieser Seite mit einem größeren
Öffnungsdurchmesser versehenen Paßöffnungen eingesteckt; eine Sicherung gegen Zug
durch die äußeren Anschlußleitungen erfolgt höchstens durch eine nach dem Einstecken
der Anschlußhülsen vorzunehmende Laschenumbiegung an dem über die betriebsmäßige Innenseite
des Kunststoffbügels hinausragenden Ende der Anschlußhülsen. Der Sicherung der Anschlußhülsen
gegen ein Durchrutschen beim Einstecken von der betriebsmäßigen Außenseite des Kunststoffbügels
her dient ein gesondert an die Anschlußhülsen anzubringender Wulstrand, der am inneren
Ende des Paßöffnungsteils mit dem größeren Öffnungsdurchmesser auf einem stufenförmigen
Absatz zur Auflage kommt. Zur isolierenden Abdeckung der über den Wickelraum ragenden
freien Enden der Anschlußhülsen wird eine lsolierkapsel axial aufgesteckt.
[0003] Bei einem weiteren, durch die DE-A-2758700 bekannten Spulenkörper sind beim Spritzgießen
des schamierartig angeformten Kunststoffbügels gleichzeitig zungenförmige Stecker
miteingegossen; in der Betriebstellung des über den Wickelraum um seine Schamierachse
an dem einen Stimflansch umgeklappten und an dem anderen Stimflansch verrasteten Kunststoffbüget
sind an den nach radial innen herausragenden inneren Anschlußenden die Wicklungsenden
der in den Spulenkörper eingewickelten Erregerspule angeschlossen; auf die nach radial
außen herausragenden äußeren Anschlußenden der eingespritzten Anschlußstifte kann
ein mit einer äußeren Anschlußleitung verbundener Stecker aufgesteckt werden.
[0004] Gemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll die Herstellung des Spulenkörpers und
die sichere zugentlastete Kontaktierung zwischen den Wicklungsenden der auf den Spulenkörper
aufgewickelten Spule einerseits und den Leitungsenden der äußeren Anschlußleitung
andererseits, insbesondere im Hinblick auf eine automatengerechte Fertigungsherstellung
und Montage, vereinfacht werden. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Spulenkörper
der eingangs genannten Art durch die Lehre des Anspruchs 1; vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Erfindungsgemäß kann in herstellungstechnisch einfacher Weise zunächst der Spulenkörper
mit dem schamierartig angeformten Kunststoffbügel als einfaches Spritzguß-Universalteil
ohne justiert in der Gußform zu haltende und miteinzuspritzende Anschlußhülsen hergestellt
werden; in automatengerecht einfacher Fertigungs- und Montageweise können anschließend
die Anschlußhülsen in die z.B. miteingespritzten Paßöffnungen des Kunststoffbügels
von dessen betriebsmäßiger Innenseite her eingedrückt und die aus der betriebsmäßigen
Innenseite des Kunststoffbügels herausragenden einen Hülsenenden maschinell mit den
Wicklungsenden der auf den Spulenkörper aufgebrachten Wicklung umschlungen werden.
[0006] Die ohne Beanspruchung eines großen Montageraums parallel zur Stirnseite des Spulenkörpers
in die Anschlußhülsen von der Oberseite des seitlich weggeklappten Kunststoffbügels
einführbaren abisolierten Enden der äußeren Anschlußleitungen können in besonders
einfacher Weise dadurch mit den Anschlußhülsen kontaktiert werden, daß die mit den
Wicklungsenden umschlungenen herausragenden einen Hülsenenden nach unten gerichtet
in ein Lötbad eingetaucht werden, wobei durch die Kapillarwirkung das flüssige Lötmaterial
bis zu den in die Anschlußhülsen eingesteckten abisolierten Enden der äußeren Anschlußleitungen
hochsteigt und somit im gleichen Arbeitsgang auch diese mit den Anschlußhülsen sicher
kontaktiert werden. Eine fertigungsund montagetechnisch besonders einfache und trotzdem
voll wirksame Zugentlastung wird dabei dadurch erreicht, daß bei entsprechendem auf
die äußeren Anschlußleitungen wirkenden Zug die Anschlußhülsen formschlüssig gegen
den durch den Paßöffnungsteil mit der geringeren lichten Weite gebildeten Anschlag
anliegen. Dabei erübrigt sich ein zusätzlicher Auflage-Wulstrand an den Anschlußhülsen
und gleichzeitig ist trotzdem eine besonders gute Zugentlastung gewährleistet, da
die einfache zylindrische Anschlußhülse entgegen der Zugrichtung der äußeren Anschlußleitungen
auf dem stufenförmigen Absatz des Paßöffnungsteils mit dem geringeren Paßöffnungsteil
aufliegt. Gleichzeitig ist eine isolierte Herausführung der äußeren Anschlußleitung
aus dem Kunststoffbügel gewährleistet, wenn sichergestellt ist, daß das abisolierte
Ende dieser Anschlußleitungen kürzer ist als die Bohrungstiefe des Paßöffnungsteils
mit der geringeren lichten Weite.
[0007] Zur Gewährleistung einer besonders guten Zugentlastung und dementsprechend zur Sicherstellung
einer besonders guten mechanischen Fixierung der Anschlußhülsen in dem nach der Anschlußkontaktierung
über die Wicklung zurückgeklappten und am anderen Strirnflansch verrasteten Kunststoffbügel
ist vorgesehen, daß die Anschlußhülsen in Längsrichtung geschlitzt sind, so daß sie
um ein geringes Maß in Umfangsrichtung auffedem und somit unter Spannung in die Paßöffnungen
einsteckbar sind. Zusätzlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß zur noch weitergehenden mechanischen Fixierung die Außenflächen der Anschlußhülsen
in ihrem in den Kunststoffbügel eingesteckten Bereich mit einer Rasterprägung versehen
sind, die sich in den umgebenden weicheren Kunststoff des Kunststoffbügels beim Einstecken
der AnschlußhÜlsen einfrißt.
[0008] Um einen möglichst großen Abstand und damit eine gute freie Zugänglichkeit des Fadenhalterführers
zu den aus dem Kunststoffbügel herausragenden einen Hülsenenden zu gewährleisten,
ist vorgesehen, die Anschlußhülsen im Bereich ihrer herausragenden einen Hüisenenden
auf kreissegmentförmige Resthülsenteile zu reduzieren und eine derartige gegenseitige
Anordnung von mehreren Resthülsenteile innerhalb eines Kunststoffbügels zu treffen,
daß die kreissegmentförmigen Resthülsenwandteile mit größtmöglichem gegenseitigen
Abstand zueinander in den Kunststoffbügel angeordnet sind; gleichzeitig ergibt sich
an den scharfen Umfangskanten der kreissegmentförmigen Resthülsenwandteile eine einfache
Abtrennmöglichkeit zwischen den Wicklungsenden der fertig gewickelten Spule und dem
restlichen, vom Fadenführer gehaltenen Wicklungsdraht.
[0009] Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestattungen der Erfindung werden im
folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
näher erläutert Darin zeigen:
Fig. 1 im Teil-Schnittbild gemäß Schnittverlauf I-I in Fig.2 einen Spulenkörper mit
seitlich weggeklappten Kunststoffbügel, darin eingedrückten Anschlußhülsen und daran
angeschlossenen Wicklungsenden;
Fig. 2 die Oberansicht des weggeklappten Kunststoffbügels in Fig.1;
Fig. 3 im Längsschnitt gemäß Schnittverlauf III-III in Fig.4 eine einzelne Anschlußhülse;
Fig. 4 eine Hauptansicht einer einzelnen Einsteckhülse;
Fig. 5 eine stimseitige Draufsicht auf eine einzelne Einsteckhülse gemäß Fig.4;
Fig. 6 den gegenüber Fig.1 um 180 gedrehten Spulenkörper mit in ein Lötbad eingetauchten,
aus den Kunststoffbügel herausragenden einen Hülsenenden;
Fig. 7 in Seitenansicht den komplettierten Spulenkörper mit in Verraststellung umgeklapptem
Kunststoffbügel;
Fig. 8 eine stimseitige Draufsicht auf den komplettierten Spulenkörper gemäß Fig.7.
[0010] Fig.1 zeigt in einem Teil-Schnittbild einen ringförmigen Kunststoff-Spulenkörper
1, dessen Wickelraum axial durch je einen umlaufenden Stimflansch 11 bzw.12 und einen
Spulengrund 13 begrenzt ist. In den Wickelraum ist eine Erregerwicklung 6, z.B. eines
Schrittmotors, eingewickelt An den radial äußeren Rand des rechten Stimflansches 11
des Spulenkörpers 1 ist über ein schamierartiges Gelenk ein Kunststoffbügel 2 einstückig
mitangespritzt Der Kunststoffbügel wird nach dem Wicklungsanschluß nach links um sein
Scharniergelenk über die Wicklung 6 geklappt und mittels angeformter Rastnocken 27,27
mit an dem linken Stimftansch 12 einstückig angeformten Raststegen 14,14 verrastet
und derart in seiner in Fig.7 bzw. Fig.8 dargestellten betriebsmäßigen Lage festgelegt
[0011] Zur Kontaktierung zwischen den Wicklungsenden 6
1,62,63 der Erregerspule 6 und den äußeren Anschlußleitungen 7,8,9 sind in den Kunststoffbügel
2 in entsprechend miteingegossene Paßöffnungen drei Anschlußhülsen 3.4,5 von der betriebsmäßigen
Innenseite 28 des Kunststoffbügels 2 eingeschoben. Die Paßöffnungen bestehen jeweils
aus einem ersten, zur betriebsmäßigen Innenseite 28 des Kunststoffbügels 2 geöffneten
Paßöffnungsteil 21 bzw.23 bzw.25 mit größerer lichter Weite und relativ großer Bohrungstiefe
und einem zweiten Paßöffnungsteil 22 bzw.24 bzw.26 mit einer geringeren lichten Weite
in der Nähe der betriebsmäßigen Außenseite 29 des Kunststoftbügels 2. Durch die derart
gestalteten Paßöffnungen wird einerseits erreicht, daß die Anschlußhülsen 3 bzw.4
bzw.5 beim Einschieben gegen den durch den zweiten Paß öffnungsteil 22 bzw.24 bzw.26
mit seiner geringeren lichten Weite gebildeten Absatz zur Anlage kommen und damit
gegen eine Zugbelastung durch die von der Außenseite 29 des Kunststoffbügels 2 einzuführenden
und kontaktierenden äußeren Anschlußleitungen 7,8,9 formschlüssig gesichert sind und
andererseits die äußeren Anschlußleitungen 7,8,9 isoliert in die Anschlußhülsen 3,4,5
eingesteckt werden können, falls deren abisolierte Enden 71,81,91 nicht länger sind
als die Bohrungstiefe der zweiten Paßöffnungsteile 22 bzw.24 bzw.26.
[0012] Fig.2 zeigt die drei aus der Innenseite 28 des Kunststoffbügels 2 herausragenden
einen Hülsenenden der Anschlußhülsen 3,4,5, wobei die herausragenden einen Hülsenenden
auf kreissegmentförmige Resthülsenwandteile 31 bzw.41 bzw.51 reduziert sind. Die Resthülsenwandteile
31 bzw.41 bzw.51 sind gegenseitig derartig angeordnet, daß sich ein maximaler Abstand
zwischen ihnen und somit ein größtmöglicher Freiraum für den Wicklungsfadenhalter
bei der Umwicklung der Resthülsenwandteile 31 bzw.41 bzw.51 mit den Wicklungsenden
61 bzw.62 bzw.63 der Erregerspule 6 ergibt. Gleichzeitig dürfte ersichtlich sein,
daß durch die scharfen Umfangskanten der kreissegmentförmigen Resthülsenwandteile
31 bzw.41 bzw.51 auf einfache Weise durch geringen zusätz lichen Zug eine Trennung
zwischen den Wicklungsenden und dem restlichen vom Wicklungsfadenhafter gehaltenen
nicht Wicklungsdraht möglich isL
[0013] Fig.3 bis 5 zeigen eine einzelne Anschlußhülse 3 mit ihrem aus der Innenseite 28
des Kunststoffbügels 2 herausragenden einen kreissegmentförmigen Resthülsenwandteil
31, mit dem axialen Längsschlitz 32, durch den ein Auffedem der Hülsenwand und damit
deren kraftschlüssiges Eindrücken in die entsprechende Paßöffnung 21 des Kunststoffbügels
2 gewährleistet ist und mit der zusätzlichen an der Außenfläche des einzupressenden
Hülsenwandteils vorgesehenen Rasterprägung 33.
[0014] Nachdem gemäß Fig.1 in den seitlich weggeklappten Kunststoffbügel 2 in vorteilhafter
Weise die Wicklungsenden 61 bzw.62 bzw.63 um die kreissegmentförmigen Resthülsenwandteile
31 bzw.41 bzw.51 umschlungen und derartig mit den Anschlußhülsen 3.4,5 vorkontaktiert
sind wird - falls diese Kontaktierung in der Spulenkörperstellung gemäß Fig.1 stattgefunden
hat - der Spulenkörper zweckmäßigerweise um 180° gedreht, so daß die mit den Wicklungsenden
umschlungenen Resthülsenwandteile auf einfache Weise - wie aus Fig.6 ersichtlich -
in ein Tauchlötbad 10 eintauchbar sind. Die zuvor mit ihren abisolierten Enden 71
bzw.81 bzw.91 in die Anschlußhülsen 3,4,5 von der betriebsmäßigen Außenseite des Kunststoffbügeis
2 gemäß Fig.6 parallel zum Stimflansch
12 eingeführten äußeren Anschlußleitungen werden dabei automatisch ebenfalls mit den
Innenwandteilen der Anschlußhülsen elektrisch verbunden und mechanisch fixiert da
durch die Kapillarwirkung der Hülsen das flüssige Lötmaterial in den Hülsen bis zu
den abisolierten Enden der äußeren Anschlußleitungen hochsteigt
[0015] Fig.7,8 zeigt den komplettierten Spulenkörper 2,nachdem dieser nach Herstellung der
Verbindung zwischen den Wicklungsenden und den äußeren Anschlußleitungen über die
Wicklung 6 auf den anderen Stimflansch des Spulenkörpers 1 zu umgeschwenkt und an
diesem durch Rastung fixiert ist.
1. Spulenkörper mit U-förmigem, nach radial außen geöffneten und axial durch Stimflansche
begrenzten Wickelraum für eine Spule sowie mit einem an dem einen Stimflansch angeformten
Kunststoffbügel mit darin gehalterten einstückigen Anschlußmitteln zum Anschluß von
äußeren Anschlußleitungen einerseits und Wicklungsenden der Spule andererseits, wobei
in radial durchgehende gestufte Paßöffnungen im Kunststoffbügel als Anschlußmittel
Anschluß hülsen eingesteckt und fixiert sind, um deren aus der betriebsmäßigen Innenseite
des Kunststoffbügels herausragenden einen Hülsenenden jeweils die Wicklungsenden umschlungen
und in deren andere Hülsenenden von der betriebsmäßigen Außenseite des Kunststoffbügels
her abisolierte Enden der äußeren Anschlußleitungen eingesteckt und kontaktiert sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Paßöffnungen weisen jeweils in der Nähe der betriebsmäßigen Außenseite (29)
des Kunststoffbügels (2) eine abgesetzte verringerte lichte Weite auf;
b) die Anschlußhülsen (3 bzw. 4 bzw. 5) sind von der Innenseite (28) des Kunststoffbügels
(2) in den ersten Paßöffnungsteil (21 bzw. 23 bzw. 25) mit der größeren lichten Weite
bis zum Anschlag an den zweiten Paßöffnungsteil (22 bzw. 24 bzw. 26) mit der geringeren
lichten Weite eingedrückt;
c) der Kunststoffbügel (2) ist an dem einen Stimflansch (11) schamierartig angeformt,
derart daß er einerseits zur Kontaktierung der Anschlußhülsen (3 bzw. 4 bzw. 5) mit
den Wicklungsenden (61 bzw. 62 bzw. 63) der Spule (6) seitlich von dem Wickelraum
wegschwenkbar und andererseits über den Wickelraum rückschwenkbar und an dem anderen
Stimflansch (12) festlegbar ist
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülsen (3
bzw. 4 bzw. 5) in Längsrichtung geschlitzt sind (Fig.4).
3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen
der Anschlußhülsen (3 bzw. 4 bzw. 5) in ihrem in den Kunststoffbügel (2) eingesteckten
Bereich mit einer Rasterprägung (33 bzw. 34 bzw. 35) versehen sind (Fig.4).
4. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußhülsen (3 bzw.4 bzw.5) im Bereich ihrer herausragenden einen Hülsenenden auf
kreissegmentförmige Resthülsenwandteile (31 bzw.41 bzw.51) reduziert sind.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4 gekennzeichnetdurch eine derartige gegenseitige Anordnung
von mehreren Anschlußhülsen (3 bzw.4 bzw.5) innerhalb eines Kunststoffbügels (2),
daß die kreissegmentförmigen Resthülsenwandteile (31 bzw.41 bzw.51) mit größtmöglichem
gegenseitigen Abstand zueinander in dem Kunststoffbügel (2) angeordnet sind.
6. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
in die Anschlußhülsen (3 bzw. 4 bzw. 5) eingesteckten abisolierten Enden (71 bzw.
81 bzw. 91) der äußeren Anschlußleitungen (7 bzw. 8 bzw. 9) sowie die um die freien
Enden (31 bzw. 41 bzw. 51) der Anschlußhülsen (3 bzw. 4 bzw. 5) gewickelten Wicklungsenden
(61 bzw. 62 bzw. 63) der Spule (6) durch Eintauchen der herausragenden, von den Wicklungsenden
(61 bzw. 62 bzw. 63) umschlungenden Hülsenenden (31 bzw. 41 bzw. 51) in ein Tauchiötbad
(10) gleichzeitig mit den Anschlußhülsen (3 bzw. bzw. 5) verlötet sind.