[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von vorzugsweise mit Positionierlöchern
versehenen flachen Gegenständen, vorzugsweise von von einer Kunststoffschlauch- oder
-halbschlauchbahn abgeschweiften Beuteln, die vorzugsweise von einem sogenannten Vicketer
mit um eine Achse rotierenden, paarweise angeordneten Transportarmen übergeben werden,
bestehend aus einer Stapelstrecke aus endlosen, über Umlenkräder oder -rollen laufenden,
intermittierend angetriebenen Zugmitteln, die mit aufragenden, auf Tragplatten befestigten
Stapelstiften oder -nadeln versehen sind.
[0002] Bei einer aus der DE-PS 31 38 221 bekannten Vorrichtung dieser Art werden von einem
Folienschlauch durch Querschweißnähte abgeschweißte Doppelbeutel auf von endlosen
Ketten getragenen Stapelplatten abgelegt, die zur Aufnahme der Beutel beidseits ihrer
Längsmittellinie eine Reihe von Stapelstiften aufweisen. Zur Trennung der Beutel ist
ein beheiztes heb- und absenkbares Messer vorgesehen, das die in der Schneidstation
befindlichen Stapel zwischen den Reihen der Stapelstifte durchtrennt, wobei die Stapelplatte
das Widerlager für das Schneidmesser bildet. Da die Stapelplatten zugleich auch die
Widerlager für die beheizten Messer bilden, müssen diese relativ groß und schwer ausgebildet
werden.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
die bei einfacher Anpassung an unterschiedliche Formate und wechselnde Bedingungen
in einfacher Weise unterschiedliche Arten von Bearbeitungen an den Stapeln zuläßt.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Stapelstrecken vorgesehen
sind und daß zwischen den Stapelstrecken wahlweise unterschiedliche Werkzeuge zur
Bearbeitung der intermittierend geförderten Stapel austauschbar und gestellfest angeordnet
sind.
[0005] Die Anordnung von zwei Stapelstrecken ermöglicht es, wahlweise zwischen diesen gestellfeste
Bearbeitungswerkzeuge anzuordnen, die in beliebiger Weise zusammenwirken können, da
es nicht mehr erforderlich ist, als Gegenwerkzeug die intermittierend mitbewegten
Stapelplatten miteinzubeziehen. Die beiden Stapelstrecken können entsprechend leichter
ausgelegt werden, weil sie nur noch der Stapelung dienen und nicht mehr die Funktion
von Gegenwerkzeugen übernehmen müssen.
[0006] Die Werkzeuge können aus einem im Bereich der Förderebene angeordneten gestellfesten
Widerlager, dessen Länge der Länge der Stapel in Förderrichtung entspricht, und einem
beheizten heb-und absenkbaren Schneidmesser entsprechender Länge bestehen, das in
gestellfesten Rahmenteilen gelagert ist. Nach dieser Ausgestaltung lassen sich auf
den Stapelstrecken gestapelte Doppelbeutel mittig trennen, wobei durch das beheizte
Schneidmesser zugleich eine Verblockung der getrennten Stapel an den Schnittflächen
erfolgt. Das Schneidmesser und das Widerlager lassen sich nach Bedarf austauschen
oder auch gänzlich entfernen.
[0007] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Werkzeuge aus einer
gestellfesten Widerlagerplatte und aus auf diese absenkbaren Stanz- oder Haltestempeln
und/oder Perforiermesser bestehen. Eine derartige vorzugsweise mit Haltestempeln versehene
Widerlagerplatte bietet den Vorteil, daß sie mit Aussparungen versehen werden kann,
so daß Bearbeitungswerkzeuge auch unterhalb der Widerlagerplatte angeordnet werden
können, die zur Bearbeitung der Stapel durch die Aussparungen treten. Beispielsweise
kann also ein beheiztes Schneidmesser zum Durchtrennen der Stapel von unten durch
die Widerlagerplatte hindurchtreten.
[0008] Die Zugmittel jeder Stapelstrecke, die vorzugsweise aus Zahnriemen bestehen, können
auch mit nur einer Nadel oder einem Stift versehen sein, so daß nach der Trennung
der Stapel durch einen Längsschnitt die Stapelhälften, die seitlich über die Stapelstrecken
herabhängen, eine Drehung ausführen, wenn die Nadel oder der Stift seitlich, also
exzentrisch angeordnet ist. Diese Drehung kann vorteilhaft sein, um die Schnittflächen
von dem beheizten Trennmesser wegzubewegen.
[0009] Nach einer erfinderischen Ausgestaltung ist vorgesehen, dat die Längsträger der beiden
Stapelstrecken in dem Endgestell auf einer Querachse drehfest um deren horizontale
Achse gelagert und in Ihrem mittleren oder vorderen Bereich über einen Stempel oder
dergleichen auf einem das Endgestell mit dem Wicketergestell verbindenden Träger abgestützt
sind, der mit Endgestell biegesteif verbunden und mit seinem vorderen Ende auf einer
Querachse des Wicketergestells querverschieblich geführt ist, wobei das Endgestell
auf bodenfesten Führungen in Querrichtung verschieblich oder verfahrbar geführt und
eine Einrichtung zum Bewegen des Endgestells in Querrichtung vorgesehen ist. Zum Anpassen
an unterschiedliche Formate werden beide Stapelstrecken gegeneinander verfahren. Zum
Betreiben des Wicketers mit nur einer seitlichen Stapelung werden beide Stapelstrecken
gemeinsam seitlich verfahren, und zwar so weit, daß die Stapelstrecken die Wicketerarme
einer Seite zwischen sich einschließen. Zum Betreiben der Vorrichtung mit nur einer
seitlichen Stapelung braucht der Werkzeugsatz nicht ausgebaut zu werden, da er die
Stapelung nicht beeinträchtigt.
[0010] Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Längsträger
der Stapelstrecken über mit diesen drehfest verbundene Gleitbuchsen auf der Querachse
des Endgestells gelagert und beide Längsträger mit Gewindemuttern mit gegenläufigen
Gewinden versehen sind, in die eine gemeinsame querverlaufende Spindelachse zur Verstellung
des Abstandes der Stapelstrecken eingeschraubt ist, und daß die Längsträger der Stapelstrecken
auf einer von dem Stempel oder dergleichen getragenen Gleitplatte abgestützt sind.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, zur Anpassung an unterschiedliche Formate den Abstand
der Stapelstrecken auf einfache Weise nur durch Betätigung der Spindel zu ändern.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Stapelvorrichtung längs der Linie III.- III in
Fig. 1 mit einem Trennmesser mit gestellfestem Widerlager und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Stapelvorrichtung nach Fig. 1 im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge
mit einem anderen Werkzeugsatz.
[0012] In den Seitenteilen 1, 2 des Wicketergestells 3 ist eine mit einem nicht dargestellten
Antrieb versehene Welle 4 gelagert, die die paarweise angeordneten und mit Saugern
oder Greifeinrichtungen versehenen Transportarme 5 trägt. Vor dem Wicketergestell
3 ist eine nicht dargestellte Querschweißtrenneinrichtung zum Abschweißen von Beuteln
von einer Kunststoffschlauch-oder -halbschlauchbahn angeordnet, von der die rotierenden
Transportarme 5 die fertigen Beutel oder Doppelbeutel übernehmen und auf die Stapelstifte
b, 7 der Stapelstrecken 8, 9 aufnadeln. Sobald auf einem Satz zusammengehöriger Stapelstifte
oder -nadeln ein Stapel gebildet ist, werden die die Stapelstifte tragenden endlosen
Zahnriemen intermittierend um eine so große Strecke bewegt, daß ein Satz neuer Stapelstifte
oder -nadeln in die die Beutel von den Transportarmen abnehmende Position gelangt.
[0013] Die Seitenteile 11, 12 des Endgestells 10 sind durch einen vorderen Querträger 13
miteinander verbunden. Mit diesem Querträger 13 ist biegesteif ein Längsträger 14
verbunden, der an seinem vorderen Ende mit einer Buchse 15 versehen ist, die auf der
aus einem Rohr oder Rundstahl bestehenden Querachse 16 des Wicketergestells querverschieblich
geführt ist. Die Querachse 16 ist durch Haltestücke 17, 18 mit den Seitenteilen 1,
2 des Wicketergestells 3 verbunden.
[0014] Das Endgestell 10 weist im Bereich seiner Seitenteile 11, 12 jeweils zwei Laufrollen
19 auf, die in querverlaufenden bodenfesten Führungen geführt sind. Die Seitenteile
11, 12 des Endgestells 10 sind auch in ihrem hinteren Bereich durch einen Querträger
20 ausgesteift, der auf seiner Unterseite eine querstehende Zahnstange 21 trägt, mit
der das Ritzel 22 des bodenfest angeordneten Getriebemotors 23 kämmt. Durch Betätigung
des Getriebemotors 23 läßt sich das Endgestell in Querrichtung auf den Laufrollen
19 verfahren, wobei der Längsträger 14 mitgenommen wird und über seine vordere Buchse
15 auf der Querachse 16 des Wicketergestells 3 entsprechend der Querverschiebung gleitet.
[0015] Die Längsträger 24 der beiden Stapelstrecken 8, 9 sind im Bereich des Endgestells
10 fest mit querstehenden Buchsen 25, vorzugsweise Kugelbüchsen, verbunden, die auf
einer aus einem Rohr 26 oder dergleichen bestehenden Querachse, die in den Seitenteilen
11, 12 gehalten ist, querverschieblich geführt sind. Im Bereich ihrer vorderen Drittel
sind die Längsträger 24 der beiden Stapelstrecken 8, 9 auf einer Gleitplatte 28 abgestützt,
die von einem Stempel 29 getragen ist, der auf dem Längsträger 14 befestigt ist. Die
Längsträger 24 der Stapelstrecken 8, 9 sind an ihren vorderen Enden gabelförmig mit
Lagerstücken 3U versehen, zwischen denen die Umlenkräder 31 frei drehbar gelagert
sind. Die hinteren Enden der Träger 24 sind ebenfalls gabelförmig mit Lagerstücken
32 versehen, zwischen denen die mit Antrieben versehenen Umlenkräder 33 gelagert sind.
Die Längsträger 24 der beiden Stapelstrecken sind weiterhin mit querstehenden Gewindemuttern
34 versehen, in die die mit gegenläufigen Gewinden versehene Spindel 35 eingeschraubt
ist, die in den Seitenteilen 11, 12 des Endgestells drehbar gelagert ist. Auf einer-Seite
durchsetzt die Spindel 35 das Seitenteil 12 und ist mit einem Handrad 36 versehen,
über das sich der Abstand der Stapelstrecken 8, 9 einstellen läßt. Bei einer Verstellung
des Abstandes gleiten die frei auskragenden Träger 24 der beiden Stapelstrecken auf
der mit einem Gleitbelag versehenen Platte 28.
[0016] Der untere, das Wicketergestell 1 mit dem Endgestell 10 verbindende Längsträger 14
ist mit über Flansche 40 mit diesem verbundenen seitlichen Grundrahmenteilen 41, 42
versehen, die Seitenteile 43, 44 tragen. Diese seitlich der Stapelstrecken 8, 9 angeordneten
Seitenteile dienen der Aufnahme von die Stapel bearbeitenden Werkzeugen.
[0017] Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist auf den unteren Längsträger
14 ein Widerlager 45 aufgeschraubt, das mit die Schrauben aufnehmenden bodenseitigen
Flanschen 46, 47 versehen ist. Die Oberseite des Widerlagers 45 ist zur Polsterung
mit einer ausreichend wärmebeständigen Kunststoffleiste 48 versehen. Die Oberseite
dieser Leiste 48 liegt im Bereich der Förderebene der von Platten 49 getragenen Stapelstifte
50. Die die Stapelstifte 50 tragenden Platten 49 sind abwechselnd mit paarweise parallel
umlaufenden Zahnriemen 51, 52 verbunden.
[0018] An den Seitenteilen 43, 44 ist heb- und senkbar das beheizte Schneidmesser 53 angeordnet,
das zwischen den Stapelstiften 50 die Stapel durchtrennt.
[0019] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine gestellfeste Widerlagerplatte 55
vorgesehen, die mit einer mittleren Aussparung 5ö versehen ist. Oberhalb der Widerlagerplatte
55 sind an den Seitenteilen 43, 44 absenkbare Haltestempel 57 und Perforiermesser
58 angeordnet. Unterhalb der Widerlagerplatte ist ein heb- und senkbares beheizbares
Schneidmesser 59 angeordnet, das durch die Aussparung 55 greift. Nach Absenken der
Haltestempel 57 läßt sich somit ein auf der Widerlagerplatte 50 liegender Stapel durch
Heben des unteren Messers 59 durchtrennen.
[0020] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind auf den auf den Zahnriemen befestigten
Platten 60 Nadeln bl befestigt, auf die sich von den Tragarmen 5 die Beutel ohne vorherige
Anbringung von Positionierlöchern aufnadeln lassen.
[0021] Ist jeweils exzentrische, also außermittig, nur eine Nadel 61 angebracht, schwenken
die von diesen gehaltenen geteilten Stapel nach dem Durchtrennen mit dem beheizten
Trennmesser 59, so daß die verblockten Schnittflächen von dem Schneidmesser 59 fortbewegt
werden.
1. Vorrichtung zum Stapeln von vorzugsweise mit Positionierlöchern versehenen flachen
Gegenständen, vorzugsweise von von einer Kunststoffschlauch- oder -halbschlauchbahn
abgeschweißten Beuteln, die vorzugsweise von einem sogenannten Wicketer mit um eine
Achse rotierenden, paarweise angeordneten Transportarmen übergeben werden, bestehend
aus einer Stapelstrecke aus endlosen, über Umlenkräder oder -rollen laufenden, intermittierend
angetriebenen Zugmitteln, die mit aufragenden, auf Tragplatten befestigten Stapelstiften
oder -nadeln versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stapelstrecken (3, 9) vorgesehen sind und daß zwischen den Stapelstrecken
(8, 9) wahlweise unterschiedliche Werkzeuge (45, 53, 55 - 59) zur Bearbeitung der
intermittierend geförderten Stapel austauschbar und gestellfest gelagert angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge aus einem
im Bereich der Förderebene der Stapel angeordneten gestellfesten Widerlager (45), dessen Länge größer als die Länge der Stapel in Förderrichtung ist, und einem
beheizten oder kalten heb- und absenkbaren Schneidmesser (53) entsprechender Länge
bestehen, das in gestellfesten Rahmenteilen (41 - 44) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge aus einer
gestellfesten Widerlagerplatte (55) und aus auf diese absenkbaren Stanz- oder Haltestempeln
(57) und/oder Perforiermessern (58) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte (55)
mit Aussparungen (56) zum Durchtritt von von unten angreifenden Werkzeugen, vorzugsweise
einem beheizten Schneidmesser (59), versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel
jeder Seite nur eine die Stapel fixierende Nadel (61) oder einen Stift tragen, die
seitlich versetzt zu dem Stapel angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger
(24) der beiden Stapelstrecken (8, 9) in dem Endgestell (10) auf einer Querachse (26)
drehfest um deren horizontale Achsen gelagert und in ihrem mittleren oder vorderen
Bereich über einen Stempel (29) oder dergleichen auf einem das Endgestell (10) mit
dem Wicketergestell (3) verbindenden Träger (14) abgestützt sind, der mit dem Endgestell
(10) biegesteif verbunden und mit seinem vorderen Ende auf einer Querachse (16) des
Wicketergestells (3) querverschieblich geführt ist, und daß das Endgestell (10) auf
bodenfesten Führungen in Querrichtung verschieblich oder verfahrbar geführt und eine
Einrichtung (20- 23) zum Bewegen des Endgestells (10) in Querrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgestell (10) auf
Rollen (19) quer verfahrbar geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quertraverse
(20) des Endgestells (10) mit einer Zahnstange (21) versehen ist, mit der ein Ritzel
(22) eines bodenfesten Getriebemotors (23) kämmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger
(24) der Stapelstrekken (8, 9) über mit diesen drehfest verbundene Gleitbuchsen (25)
auf der Querachse (26) des Endgestells (10) gelagert und beide Längsträger (24) mit
Gewindemuttern (34) mit gegenläufigen Gewinden versehen sind, in die eine gemeinsame
querverlaufende Spindel (35) zur Verstellung des Abstandes der Stapelstrecken (8,9)
relativ zueinander eingeschraubt ist, und daß die Längsträger (24) der Stapelstrecken
(8, 9) auf einer von dem Stempel (29) oder dergleichen getragenen Gleitplatte (28)
abgestützt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge aus Stanzwerkzeugen
zum Ausstanzen von Grifflöchern bestehen.