(19)
(11) EP 0 182 973 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.06.1986  Patentblatt  1986/23

(21) Anmeldenummer: 85110219.4

(22) Anmeldetag:  14.08.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A43B 5/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR IT LI

(30) Priorität: 23.11.1984 DE 3442834
13.02.1985 DE 3504961

(71) Anmelder: Weinmann GmbH & Co. KG Fahrrad- und Motorrad-Teilefabrik
D-78224 Singen (DE)

(72) Erfinder:
  • Schoch, Robert
    D-7701 Hilzingen (DE)

(74) Vertreter: Tetzner, Volkmar, Dr.-Ing. Dr. jur. 
Van-Gogh-Strasse 3
81479 München
81479 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Skischuh


    (57) 57 Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einer Manschette (3), die auf einem als Zunge (1) ausgebildeten Schaftteil gegen Federkraft nach unten verschiebbar ist, wobei die Verschiebbarkeit mittels einer Einstellvorrichtung (17) veränderbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Vorlagedämpfung des Skischuhes mit einem einzigen Handgriff verändern.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Skischuh entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.

    [0002] Um dem Skischuh je nach Gelände und gewünschtem Fahrverhalten eine unterschiedliche Vorlagedämpfung zu verleihen, ist es bekannt, zwischen dem schwenkbar ausgebildeten vorderen Schaftteil und dem Hauptkörper der Schale des Skischuhes einen einseitig angeordneten, verstellbaren Schieber anzuordnen, der je nach seiner Lage die Schwenkbewegung des vorderen Schaftteiles mehr oder weniger einschränkt. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist vor allem, daß sich durch die einseitige Anordnung des Schiebers eine unerwünschte Verwindung des vorderen Schaftteiles bei einer Vorlagebewegung ergibt.

    [0003] Es ist weiterhin bekannt, zwischen dem schwenkbar ausgebildeten vorderen Schaftteil und dem Schalenhauptkörper eine in ihrer Federkraft einstellbare Schraubendruckfeder etwa im Bereich der Längsmittelebene des Skischuhes anzuordnen. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß der vordere Schaftteil sehr steif und demgemäß mit verhältnismäßig großer Wandstärke ausgebildet werden muß, um die Vorlagebewegung ohne größere Verformung des Schaftvorderteiles auf die Feder zu übertragen.

    [0004] Zum Stand der Technik gehören schließlich Skischuhe, bei denen der Schaftvorderteil insbesondere im Bereich des überganges zum Vorderfuß mit mehreren sickenartigen Vertiefungen versehen ist, die Biegestellen bilden und damit eine gewisse Vorlagebewegung bei der Benutzung des Skischuhes gestatten. Bei diesen Ausführungen ist jedoch keine Möglichkeit gegeben, die elastische Nachgiebigkeit des Schaftvorderteiles bei der Vorlagebewegung zu verändern.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skischuh der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei einfacher und leichter Bauweise des Skischuhes die bei einer Vorlagebewegung auftretende elastische Nachgiebigkeit eines Schaftteiles auf besonders einfache Weise verändert werden kann.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.

    [0007] Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

    [0008] Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen

    Fig.1 eine Vorderansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Skischuhes,

    Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 (in derjenigen Stellung des Schiebers, in der die Manschette auf der Zunge frei beweglich ist),

    Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 (in der Stellung des Schiebers, in der die Manschette auf der Zunge arretiert ist),

    Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1,

    Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig.1,

    Fig. 6 eine Vorderansicht des obersten Bereiches eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Skischuhes,

    Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6,

    Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 6 (in der Stellung des Drehknopfes, in der die Manschette auf der Zunge beweglich ist),

    Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig.6 (in der Stellung des Drehknopfes, in der die Manschette gegenüber der Zunge arretiert ist.



    [0009] Der in den Fig. 1 bis 5 als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte, nur im obersten Bereich veranschaulichte Skischuh enthält eine Zunge 1, die mit dem Schalenhauptkörper des Skischuhes beispielsweise über ein Gelenk verbunden ist und vorzugsweise einen Zentralverschluß zum öffnen und Schließen des Skischuhes trägt. Am übergang vom oberen Teil der Zunge zu dem den Vorderfuß überdeckenden Bereich der Zunge ist eine sickenartige Vertiefung 2 vorgesehen, die bei einer Vorlagebewegung eine gewisse Nachgiebigkeit des oberen Teiles der Zunge 1 gewährleistet.

    [0010] Auf der Zunge 1 sitzt eine Manschette 3, die im Querschnitt etwa U-förmig geformt ist und die beim dargestellten Ausführungsbeispiel Vorsprünge 4 zum Eingriff eines (nicht dargestellten) Verschlusses trägt, über den die Manschette 3 mit dem sogenannten

    [0011] Spoiler (d.h. dem hinteren Schaftteil des Skischuhes) verbunden wird.

    [0012] Die Manschette 3 ist in Richtung des in Fig.2 - veranschaulichten Doppelpfeiles 5 auf der Zunge 1 gleitbeweglich. Zu diesem Zweck ist die Zunge 1 mit zwei im Bereich der Längsmittelebene angeordneten Führungsstegen 6, 7 versehen, die ein etwa T-förmiges Querschnittsprofil aufweisen (vgl. Fig.5) und mit denen die Manschette 3 über eine entsprechend ausgebildete Nut 8 in Führungseingriff steht. Die Manschette 3 ist im übrigen an ihrer Innenseite mit einer Ausnehmung 9 versehen, die der Form und Größe der Zunge 1 (in ihrem mit der Manschette 3 in Eingriff stehenden Bereich) angepaßt ist, so daß sich eine glatte Innenkontur von Zunge 1 und Manschette 3 ergibt (vgl. Fig.4 und 5).

    [0013] Zwischen den Führungsstegen 6 und 7 befindet sich - gleichfalls im Bereich der Längsmittelebene 10 der Zunge 1 - eine Nut 11, die zur Aufnahme eines Schiebers 12 dient. Dieser Schieber 12 enthält ein Langloch 13, das quer zur Längsmittelebene 10 ausgerichtet ist (vgl. Fig.4) und in das ein Exzenter 14 eingreift, der mittels eines Lageransatzes 15 drehbar in der Manschette 3 gelagert ist und über eine Schraube 16 mit einem Drehknopf 17 verbunden ist. Durch Drehen des Drehknopfes 17 läßt sich der Schieber 12 in der Nut 11 zwischen der in Fig.2 dargestellten oberen Lage und der in Fig.3 dargestellten unteren Lage verschieben.

    [0014] Mit der Zunge 1 ist ferner im unteren Bereich der Nut 11 ein Anschlag 18 durch Schrauben 19 verbunden. Dieser Anschlag 18 enthält Ausnehmungen 20, 21, die die unteren Enden von Schraubendrückfedern 22, 23 aufnehmen, die sich mit ihrem oberen Ende an der Manschette 3 abstützen und die damit diese Manschette 3 nach oben zu drücken suchen.

    [0015] Befindet sich der Drehknopf 17 in der in Fig.2 dargestellten Lage, so kann sich die Manschette 3 gegen die Kraft der Federn 22, 23 nach unten bewegen, wenn bei einer Vorlagebewegung auf den oberen Rand der Manschette 3 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird. In dieser Stellung des Drehknopfes 17 besitzt der Skischuh für den Benutzer damit nur eine geringe Vorlagedämpfung; er ist gewissermaßen weich.

    [0016] Wird der Drehknopf 17 dagegen so gedreht, daß der Schieber 12 die in Fig.3 dargestellte Lage einnimmt und damit in Berührung mit dem Anschlag 18 steht, so ist die Manschette 3 gegen eine Abwärtsbewegung relativ zur Zunge 1 arretiert. In dieser Lage ist somit eine maximale Vorlagedämpfung wirksam; der Skischuh wird vom Benutzer als hart empfunden.

    [0017] Zwischenstellungen des Drehknopfes 17 zwischen den beiden vorstehend erläuterten Endlagen ermöglichen eine mehr oder weniger starke Vorlagedämpfung. Je weiter der Schieber 12 in der Nut 11 nach unten verstellt wird, umso geringer ist die Wegstrecke, um die die Manschette 3 bei einer Vorlagebewegung elastisch nach unten nachgeben kann.

    [0018] Bei dem in den Fig. 6 - 9 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind für dieselben Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 - 5 verwendet.

    [0019] Die Manschette 3 ist hierbei zwischen der Zunge 1.. und einer auf der Vorderseite der Zunge 1 fest angebrachten Führungsplatte 30 gleitbeweglich geführt. Die Führungsplatte 30 stützt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über vier zylindrische Zapfen 30a bis 30d an der Zunge 1 ab. In diese Zapfen 30a bis 30d sind nietartige Befestigungselemente 32 eingespritzt, deren Köpfe an der Innenseite der Zunge 1 vernietet werden. Die Manschette 3 ist mit vier Langlöchern 33a bis 33d versehen, die zur gleitbeweglichen Führung der Manschette 3 auf den Zapfen 30a bis 30d dienen.

    [0020] Zwischen der Manschette 3 und der Führungsplatte 30 ist ferner im unteren Bereich ein Druckstück 31 gleitbeweglich angeordnet. Sein unteres, verbreitertes Ende 31a stützt sich an einem Absatz 1a der Manschette 1 oberhalb der sickenartigen Vertiefung 2 ab, die eine Biegestelle bildet.

    [0021] Die Einstellvorrichtung enthält bei diesem Ausführungsbeispiel einen Doppelexzenter mit den Exzenterteilen 14a und 14b. Dieser Doppelexzenter ist an der Zunge 1 und an der Führungsplatte 30 drehbar gelagert und mittels des Drehknopfes 17 betätigbar.

    [0022] In der in Fig.8 dargestellten einen Endstellung des Drehknopfes gibt der Doppelexzenter die Verschiebbarkeit der Manschette 3 gegenüber der Zunge 1 sowie die Verschiebbarkeit des Druckstückes 31 gegenüber der Manschette 3 und der Führungsplatte 30 vollständig frei. In dieser Stellung des Drehknopfes 17 kann somit die Manschette 3 bei einer Vorlagebewegung frei nach unten nachgeben, wobei die zwischen der Manschette 3 und der Führungsplatte 30 angeordneten Druckfedern 22, 23 mehr oder weniger zusammengedrückt werden. Bei einer Rücknahme der Vorlagebewegung, d.h. bei einem Aufrichten, wird die Manschette 3 durch die Druckfedern 22, 23 wieder nach oben gedrückt. Da in dieser in Fig.8 veranschaulichten Stellung des Doppelexzenters auch das Druckstück 31 frei beweglich ist, kann sich die Zunge und die Manschette auch im übrigen in gewissen Grenzen verformen und bewegen.

    [0023] In der in Fig.9 veranschaulichten anderen Endstellung des Doppelexzenters liegt der Exzenterteil 14a an der Manschette 3 und der Exzenterteil 14b am Druckstück 31 an. Die Manschette 3 ist dadurch auf der Zunge 1 arretiert. Gleichzeitig sind die Manschette 3 und die Zunge 1 über das Druckstück 31 zusätzlich versteift. In dieser Stellung ist der Skischuh daher extrem steif.

    [0024] In den Zwischenstellungen des Doppelexzenters wird die Verschiebbarkeit der Manschette 3 auf der Zunge 1 mehr oder weniger begrenzt.

    [0025] Mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.6 bis 9 läßt sich daher die bei einer Vorlagebewegung auftretende elastische Nachgiebigkeit des Schaftteiles innerhalb eines besonders weiten Bereiches sehr feinfühlig einstellen.

    [0026] Damit die Manschette 3 im Bedarfsfalle auch etwas nach außen (d.h. quer zur Zeichenebene der Fig.8 und 9) kippen kann, um sich beispielsweise einer krummen Beinstellung des Benutzers (0-Beine) anzupassen, ist die Unterkante 31b des Druckstückes 31 etwas anders gewölbt als der Absatz 1a der Manschette 1, auf dem sich das Druckstück 31 abstützt (vgl. Fig.6). Auf diese Weise ist ein gewisses seitliches Spiel der Manschette 3 möglich, und zwar nicht nur bei freigegebenem Doppelexzenter (Fig.8), sondern auch in der Arretierungsstellung (Fig.9).


    Ansprüche

    1. Skischuh, dessen Schaft einen Schaftteil aufweist, der bei einer Vorlagebewegung gegen Federkraft elastisch nachgiebig ist, wobei eine Einstellvorrichtung zur Änderung der elastischen Nachgiebigkeit vorgesehen ist,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

    a) der elastisch nachgiebige Schaftteil wird durch eine Manschette (3) gebildet, die auf einem als Zunge (1) ausgebildeten weiteren Schaftteil gegen Federkraft nach unten verschiebbar ist;

    b) die Einstellvorrichtung ist so ausgebildet, daß die Wegstrecke einstellbar ist, um die die Manschette (3) auf der Zunge (1) verschiebbar ist.


     
    2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen an der Zunge (1) drehbar gelagerten und mittels eines Drehknopfes (17) betätigbaren Exzenter (14) enthält, der über ein Langloch (13) mit einem Schieber (12) verbunden ist, der in der einen Endstellung des Drehknopfes (17) die Verschiebbarkeit der Manschette (3) auf der Zunge (1) vollständig freigibt, in der anderen Endstellung des Drehknopfes durch Anlage an einem mit der Zunge (1) verbundenen Anschlag (18) die Manschette (3) auf der Zunge (1) arretiert und in den Zwischenstellungen die Verschiebbarkeit der Manschette (3) auf der Zunge (1) begrenzt.
     
    3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (1) im Bereich ihrer Längsmittelebene (10) eine zur Aufnahme des Schiebers (12) dienende, nach vorn durch die Manschette (3) abgedeckte Nut (11) aufweist, an die sich oberhalb und unterhalb je ein gleichfalls im Bereich der Längsmittelebene (10) der Zunge (1) angeordneter Führungssteg (6, 7) für die Gleitführung der Manschette (3) anschließt.
     
    4. Skischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der den Schieber (12) aufnehmenden Nut (11) je eine Schraubendruckfeder (22, 23) vorgesehen ist, die sich mit ihrem oberen Ende an der Manschette (3) und mit ihrem unteren Ende an der Zunge (1) bzw. einem mit der Zunge verbundenen Teil (18) abstützt.
     
    5. Skischuh nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubendruckfedern (22, 23) mit ihrem unteren Ende in je einer Ausnehmung (20, 21) des Anschlages (18) abstützen.
     
    6. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette(3)zwischen der Zunge(1)und einer auf der Vorderseite der Zunge(1)fest angebrachten Führungsplatte(30)gleitbeweglich geführt ist.
     
    7. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Manschette(3) und der Führungsplatte(30)ein Druckstück(31) gleitbeweglich angeordnet ist, das sich an einem Absatz(1a)der Manschette oberhalb einer Biegestelle (2) abstützt.
     
    8. Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen an der Zunge (1) und der Führungsplatte (30) drehbar gelagerten, mittels eines Drehknopfes (17) betätigbaren Doppelexzenter (14a, 14b) enthält, der in der einen Endstellung des Drehknopfes die Verschiebbarkeit der Manschette(3)gegenüber Zunge (1) und Führungsplatte (30) sowie die Verschiebbarkeit des Druckstückes (31) gegenüber Manschette (3) und Führungsplatte (30) vollständig freigibt, in der anderen Endstellung des Drehknopfes durch Anlage des einen Exzenterteiles(14a ) an der Manschette (3) und des anderen Exzenterteiles (14b) am Druckstück (31) die Manschette (3) auf der Zunge (1) arretiert und über das Druckstück (31) zusätzlich versteift und der in den Zwischenstellungen die Verschiebbarkeit der Manschette (3) auf der Zunge (1) begrenzt.
     
    9. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatte (30) über mehrere, vorzugsweise vier zylindrische Zapfen (30a bis 30d) an der Zunge (1) abstützt, wobei in diese Zapfen (30a bis 30d) nietartige Befestigungselemente (32) vorzugsweise eingespritzt sind und wobei die Manschette (3) zur gleitbeweglichen Führung der Manschette auf den Zapfen (30a bis 30d) bestimmte Langlöcher (33a bis 33d) aufweist.
     




    Zeichnung






















    Recherchenbericht