[0001] Die Erfindung betrifft eine Verbindung von mindestens zwei Dachbindern mit mehreren,
im wesentlichen horizontal verlaufenden Pfetten, die an ihren beiden Enden jeweils
mit nach unten gerichteten Traghaken ausgebildet sind, die in die mit den Dachbindern
befestigten Einhängelaschen eingreifen und durch eine Sicherungsvorrichtung gegen
unbeabsichtiges Ausheben aus den Eingehängelaschen gesichert sind, insbesondere für
die Erstellung von Zeltgerüsten.
[0002] Bei bekannten Konstruktionen wird eine Sicherung der verbindenden Pfetten gegen unerwünschtes
Ausheben aus den mit dem Binder verbundenen Einhängelaschen in aller Regel dadurch
erreicht, daß am unteren Ende des dem Binder zugerichteten Schenkels des Traghakens,
unterhalb der Lasche, eine Bohrung zur Aufnahme eines in den Binder greifenden Sicherungsstiftes
vorgesehen ist.
[0003] Nachteilig bei dieser anundfürsich sicheren Verrie-. gelung ist jedoch das in der
jeweiligen Höhenlage erforderliche Einbringen bzw. Herausnehmen des Stiftes.
[0004] Durch das DE-GM 83 10 306 wird bei einem Traggerüst für ein Zelt die Verbindung zwischen
den Pfetten dadurch aushebegesichert, daß an mindestens einem Ende jeder Pfette ein
Sicherungsbügel vorgesehen ist, der um eine quer zur Pfettenlängsachse verlaufende
Achse schwenkbar an der Pfette angeschlossen ist und die Einhängelasche untergreift.
[0005] Nachteilig bei dieser Konzeption ist, daß der Verriegelungsmechanismus nicht in die
Einhängelasche eingreift, sondern diese von außen übergreift. Dies bedeutet, daß bei
einer, z.B. immer möglichen Montagepanne bedingten, sich einstellenden Schräglage
der Hochachse des Binderprofiles, die Gefahr eines Abhebens des Überfallbügels gegeben
ist.
[0006] Des weiteren muß bemerkt werden, daß die im Interesse einer bequemen Einhängung der
Pfette in die in ihrem Lichtmaß zum Binder groß zu haltenden Einhängelaschen die Eigenstabilität
des noch nicht fertig montierten Traggerüstes stark mindert.
[0007] Da die jeweils zu addierenden Freiräume zwischen den Haken und den Einhängelaschen
eine Verschiebung der Pfette in Richtung ihrer Längserstreckung bei noch nicht endgültig
fixierten Stielen bis zu etwa 20 mm zuläßt, wird die lotrechte Ausrichtung der Stiele,
zumindest erschwert, wenn nicht gar in möglichen Enzelfällen verhindert.
[0008] Eine Fixierung der Hakenlage zum Binder gerichtet, kann durch einen solchen Uberfallbügel
keinenfalls gesichert werden.
[0009] Die zeichnerisch nicht dargestellte Heranführung des Bügels an den Haken durch Federn
widerspricht anundfürsich der Grundkonzeption eines Uberfallbügels.
[0010] Dies berücksichtigend, ist es Aufgabe dieser Erfindung eine Verbindung nach der eingangs
beschriebenen Art zu nennen, die auch bei Verkantung des Binders um seine Längsachse
eine selbständige Aufhebung der Aushubsicherung verhindert, und die gleichfalls, bei
eingerasteter Aushubsicherung, eine Reduzierung des üblichen Spiels zwischen den Haken
und den Binderseitenwänden ermöglicht.
[0011] Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor,
daß die Pfette in ihren Endbereichen jeweils ein außerhalb des Pfettenquerschnittes
getragenes, quer zur Pfettenlängserstreckung und parallel zum Pfettenboden in einem
vorbestimmten Abstand sich erstreckendes Bügelgelenk aufweist, das mit einem verschwenkbaren
Verriegelungsbügel versehen ist,
daß der Verriegelungsbügel mit seinem vom Binder abweisenden Ende schwerer als das
zur Einhängelasche weisende Bügelende ausgebildet und so gebogen ist, daß in verriegelter
Stellung das Bügelende in gegen Null führendem Abstand etwa parallel zum Haken verläuft
und die anschließende Abwinklung des Verriegelungsbügels der inneren Kante der Einhängelasche
anliegt, und
daß hierbei der Winkel zwischen Bügelende und die anschließende Abwinklung um oder
über 90°, und die weitere, zum Bügelgelenk führende Abwinklung ansteigend ausgebildet
ist, während das übergewichtige Ende, bezogen zur Ebene der Pfette, nach unten abgewinkelt
ist, und der Endbereich als Gabelanschlag für eine Pfettenhubgabel ausgebildet ist.
[0012] Durch das außerhalb des Pfettenquerschnittes und unterhalb des Pfettenbodens im Abstand
angeordnete Bügelgelenk für den verschwenkbaren Verriegelungshebel wird dessen formschlüssiger
Eingriff in die jeweils den Traghaken der Pfette aufnehmende, dem Binder verbundene
Einhängelasche erreicht, wobei der Formschlußeingriff selbstverständlich gegenüber
jeder lediglich kraftschlüssig wirksamen Überfallbügelsicherung nicht näher zu erläuternde
Vorteile aufweist.
[0013] Das zur Einhängelasche weisende Bügelende nimmt dabei, nach Entfernung der Hubgabel,
bedingt durch das höhere Gewicht des vom Drehgelenk vom Binder abgerichteten, schwereren
Endesdes Verriegelungsbügels selbständig eine, etwa parallel zum Haken verlaufende
Lage ein, wobei die Fortsetzung des Bügels der inneren Kante der Einhängelasche von
unten anliegt.
[0014] Der dem Drehgelenk anschließende übergewichtige Teil des Bügels endet, wie erwähnt,
in einem Gabelanschlag für die Pfettenhubgabel.
[0015] Durch den Formschlußeingriff des Verriegelungsbügels in die mit der Pfette verbundene
Einhängelasche ist sowohl eine sichere,einfache Verriegelung als auch eine Reduzierung
des Spiels der Pfette in ihrer Längserstreckung zwischen den Bindern gegeben.
[0016] Zur Lagerung des Bügelgelenkes in der bereits erwähnten Position wird vorgeschlagen,
daß dieses innerhalb einer am Boden der Pfette ausgebildeten Gabel erfolgt, wobei
die Gabelweite mit der Breite des Verriegelungsbügels korrespondiert.
[0017] Die Gabel selbst wird durch ein U-Profil gebildet, das mit dem Boden der Pfette verbunden
ist,
wobei es zweckmäßig ist, daß das die Gabel bildende U-Profil mit dem in die Pfette
greifenden Teil des Hakens, hierbei den Boden der Pfette einschließend, verschraubt
ist.
[0018] Anstelle der eingangs vorgeschlagenen Ausbildung des Gabelanschlages für die Hubgabel
durch eine weitere , nach unten gerichtete Abwinklung des Verriegelungsbügels kann
vorgesehen werden,
daß dem übergewichtigen Ende des Verriegelungsbügels ein nach unten gerichtetes Gewichtsstück
verbunden ist, wobei das Gewichtsstück die Funktion des Gabelanschlages für die Hubgabel
mit übernimmt.
[0019] Es ist ebenfalls möglich, daß das übergewichtige Ende des Verriegelungsbügels mit.einem
oberseitig angeordneten Gewichtsstück versehen ist, und
daß das übergewichtige Ende, bezogen auf die Ebene der Pfette, nach unten abgewinkelt,
und der Endbereich als Gabelanschlag für eine Hubgabel ausgebildet ist.
[0020] Selbstverständlich kann durch die oberseitige Anordnung des Gewichtsstückes der durch
eine Abwinklung gebildete Gabelanschlag für die Hubgabel relativ kurz ausgebildet
sein.
[0021] Abschließend soll nochmals zusammengefaßt die Verriegelungsposition definiert werden,
deren Kriterium es ist,
daß bei Hub der in der Einhängelasche verriegelten Pfette das Bügelende gegen den
Haken in spitzem Winkel anliegt, und die Abwinklung des Verriegelungsbügels nach unten
der durch die Dickenerstreckung der Einhängelasche abgrenzend gebildeten Fläche oder
Linie im wesentlichen planparallel oder parallel aufliegt.
[0022] Zur Verringerung des Spieles der Pfetten zwischen jeweils zwei Bindern wird ebenfalls
nochmals zusammenfassend festgehalten,
daß bei beidseitig zwischen zwei Bindern verriegelter Pfette in deren Längserstreckung
das Maß des Spiels der Haken in den Einhängelaschen durch den beidseitigen Eingriff
der Bügelenden der Verriegelungsbügel reduziert ist.
[0023] Bei besonderen Montagebedingungen kann vorgesehen werden, daß die Pfette lediglich
einseitig mit einem an einem Bügelgelenk drehbar angeordneten Verriegelungsbügel ausgerüstet
ist.
[0024] Damit sind die Forderungen der Aufgabenstellung auf einfache Weise sicher gelöst.
[0025] Die erfindungsgemäße, gegen unbeabsichtigtes Ausheben gesicherte Verbindung von mindestens
zwei Dachbindern mit mehreren, im wesentlichen horizontal verlaufenden Pfetten, die
jeweils mit nach unten gerichteten, in Einhängelaschen eingreifende Traghaken ausgebildet
sind, wird in einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
Figur Z zeigt als Zusammenstellung das System der Anordnung, Verbindung und Verriegelung
von Bindern und Pfetten.
Figur 1 zeigt einen Verbindungsstoß zwischen Pfette und Binder, wobei die Pfette in
Längsrichtung ihrer Erstreckung einschließlich der Sicherungsvorrichtung in ihrer
Längserstreckung, sowie die Einhängelasche mittig geschnitten sind; der längere, d.h.
übergewichtige Teil des Verriegelungsbügels weist einen zusätzlich gewichtsverstärkenden
Gabelanschlag für den'Eingriff einer bei der Montage verwendeten Hubgabel auf.
Figur 2 zeigt eine analoge Ausbildung zu Figur 1, jedoch mit einem im Endbereich angeordneten
Zusatzgewicht, das gleichfalls als Gabelanschlag wirksam ist.
Figur 3 korrespondiert ebenfalls mit Figur 1 und 2; das Zusatzgewicht ist dabei nach
oben gerichtet auf dem Verriegelungsbügel angeordnet, und ein um 90° abgewinkeltes
Ende, das ebenfalls als Gabelanschlag wirksam ist, nach unten gerichtet.
Figur 4 zeigt Figur 1 mit angesetzter Hubgabel in Ein- bzw. Aushubposition der Pfette.
[0026] Aus den Figuren 1 bis 3 ist die zu dem Binder 2 verriegelte Position der Pfette 1
ausgewiesen.
[0027] Die durch ein U-förmiges Profil 1.2 ausgebildete Lagergabel zur Aufnahme des Bügelgelenkens
1.4 ist von unten dem Pfettenboden durch Schrauben 1.9 verbunden, die ihrerseits wieder
in korrespondierende Gewinde des innenliegenden Hakens 1.1 eingreifen. Die Gabelweite,
d.h. der Abstand zwischen den U-Schenkeln entspricht, mit etwas Spiel, der Breite
des verschwenkbaren Verriegelungsbügels 1.3.
[0028] Die lage des Bügelgelenkes 1.4 ist dabei so bestimmt, daß der kürzere, d.h. der mindergewichtige,
Teil des Bügels 1.3 mit seinem Bügelende 1.31 etwa parallel gegen den Haken 1.1 gerichtet
ist, und mit seiner etwas über 90° nach unten anschließenden Abwinklung 1.32 der inneren
Kante der Lasche 2.1 anliegt und die weitere Abwinklung 1.33 zum Bügelgelenk 1.4 führt.
[0029] Das anschließende übergewichtige Ende 1.34 führt in einendas Übergewicht verstärkenden,
um 90° abgewinkelten Gabelanschlag 1.5 über, wobei dieser das Übergewicht zusätzlich
verstärkt.
[0030] Durch den beidseitigen Eingriff der Bügelenden 1.31 der Verriegelungsbügel 1.3 in
die Einhängelaschen 2.1 wird das Maß des freien Spiels der Haken in den Einhängelaschen
reduziert und damit die Bewegungsmöglichkeit des Verbundes, Pfette - Binder,erheblich
eingeschränkt.
[0031] Bei Anhub der Pfette 1, sei es durch Druck oder durch Zug, legt sich das Bügelende
1.31 in einem spitzen Winkel der Hakenfläche an, während die Abwinklung 1.32 des Verriegelungsbügels
1.3 nach unten der durch die Dickenerstreckung der Einhängelaschen 2.1 abgrenzend
gebildeten Fläche oder Linie im wesentlichen planparallel oder parallel aufliegt.
[0032] Sie ist damit gegen unerwünschten Aushub eindeutig verriegelt.
[0033] Wird das übergewichtige Ende des Verriegelungsbügels 1.3 durch eine Hubgabel 3 angehoben,
Fig. 4, so kann, wie eine Ausführung nach Figur 1 in Entriegelungsstellung ausweist,
die Pfette mühelos durch die Hubgabel 3 ausgehoben werden.
[0034] Figur 2 zeigt die Ausrüstung des Bügelendes 1.34 mit einem separaten, nach unten
gerichteten Gewicht 1.7, das gleichzeitig die Funktion des Gabelanschlages übernehmen
kann.
[0035] Nach Figur 3 ist das Bügelende 1.34 mit einem nach oben weisenden Gewicht 1.8 ausgebildet,
wobei der Abschnitt 1.34,gleict wie bei Figur 1, in einen Anschlag 1.6 überführt,
der jedoch als Folge des Zusatzgewichtes kürzer gehalten werden kann wie Anschlag
1.5 in Figur 1.
[0036] Die Binder und Pfetten sind in der Regel strangpreßgezogene Aluminiumprofile, während
die Einhängelaschen und die Haken, sowie der Verriegelungsmechanismus vorzugsweise
aus Stahl hergestellt sind.
1. Verbindung von mindestens zwei Dachbindern mit mehreren, im wesentlichen horizontal
verlaufenden Pfetten, die an ihren beiden Enden jeweils mit nach unten gerichteten
Traghaken ausgebildet sind, die in die mit den Dachbindern befestigten Einhängelaschen
eingreifen und durch eine Sicherungsvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Ausheben aus
den Einhängelaschen gesichert sind, insbesondere für die Erstellung von Zeltgerüsten,
dadurch gekennzeichnet,
d a B die Pfette (1) in ihren Endbereichen jeweils ein außerhalb des Pfettenquerschnittes
getragenes, quer zur Pfettenlängserstreckung urd parallel zum Pfettenboden in einem
vorbestimmten Abstand sich erstreckendes Bügelgelenk (1.4) aufweist, das mit einem
verschwenkbaren Verriegelungsbügel (1.3) versehen ist,
d a B der Verriegelungsbügel (1.3) mit seinem vom Binder (2) abweisenden Ende schwerer
als das zur Einhängelasche (2.1) weisende Bügelende (1.3 1) ausgebildet und so gebogen
ist, daß in verriegelter Stellung das Bügelende (1.3.1)in gegen Null führendem Abstand
etwa parallel zum Haken (1.1) verläuft und die anschließende Abwinklung (1.32) des
Verriegelungsbügels (1.3) der inneren Kante der Einhängelasche (2.1) anliegt, und
d a B hierbei der Winkel zwischen Bügelende (1.3 1) und die anschließende Abwinklung
(1.32) und oder über 90°, und die weitere, zum Bügelgelenk (1.4) führende Abwinklung
(1.3 3) ansteigend ausgebildet ist, während das übergewichtige Ende (1.3 4), bezogen
zur Ebene der Pfette (1), nach unten abgewinkelt ist, und der Endbereich als Gabelanschlag
(1.5) für eine Pfettenhubgabel (3) ausgebildet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Lagerung des Bügelgelenkes
(1.4) innerhalb einer am Boden der Pfette (1) ausgebildeten Gabel (1.2) erfolgt, wobei
die Gabelweite mit der Breite des Verriegelungsbügels (1.3) korrespondiert.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Gabel (1.2) ein U-Profil
ist, das mit dem Boden der Pfette (1) verbunden ist.
4. Verbindung nach Anspruch 2 und 3 , dadurch gekennzeichnet,
d a ß die Gabel (1.2) bildende U-Profil mit dem in die Pfette (1) greifenden Teil
des Hakens (1.1), hierbei den Boden der Pfette (1) einschließend, verschraubt ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B dem übergewichtigen Ende
(1.3 4) des Verriegelungsbügels (1.3) ein nach unten gerichtetes Gewichtsstück (1.7)
verbunden ist, wobei das Gewichtsstück (1.7) die Funktion des Gabelanschlages (1.5)
für die Hubgabel (3) mit übernimmt.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B das übergewichtige Ende
(1.3 4) des Verriegelungsbügels (1.3) mit einem oberseitig angeordneten Gewichtsstück
(1.8) versehen ist, und
d a B das übergewichtige Ende (1.3 4), bezogen auf die Ebene der Pfette (1), nach
unten abgewinkelt, und der Endbereich als Gabelanschlag (1.6) für eine Hubgabel (1.5)
ausgebildet ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß bei Hub der in der Einhängelasche
(2.1) verriegelten Pfette (1) das Bügelende (1.31) gegen den Haken (1.1) in spitzem
Winkel anliegt, und die Abwinklung (1.32) des Verriegelungsbügels (1.3) nach unten
der durch die Dickenerstreckung der Binhängelasche (2.1) abgrenzend gebildeten Fläche
oder Linie im wesentlichen planparallel oder parallel aufliegt.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B bei beidseitig zwischen
zwei Bindern (2) verriegelter Pfette (1) in deren Längserstreckung das Maß des Spiels
der Haken (1.1) in den Einhängelaschen (2.1) durch den beidseitigen Eingriff der Bügelenden
(1.31) der Verriegelungsbügel'(1.3) reduziert ist.
9. Abänderung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d a B die Pfette (1) lediglich einseitig mit einem an einem Bügelgelenk (1.4) drehbar
angeordneten Verriegelungsbügel (1.3) ausgerüstet ist.