[0001] Die Erfindung betrifft ein Schwenkpedal zur Einleitung einer Steuerkraft auf ein
zu steuerndes Aggregat durch Fußbetätigung, insbesondere Fahrpedal eines Kraftfahrzeugs.
[0002] Nach dem Stand der Technik sind Fahrpedale als sogenannte "hängende Pedale" ausgebildet,
deren Drehpunkt an der Stirn- oder Vorderwand an hochgelegener Stelle im Fahrzeuginnenraum
unterhalb des Armaturenbretts liegt. Bei einem hängenden Pedal wird beim Fuß einer
Bedienungsperson, der sich bei einer Steuerbewegung des Fahrpedals um den Hackenpunkt
dreht; eine gegenläufige Bewegung von Pedalfläche und Ballendruckpunkt ausgeführt.
Die gegenläufige Bewegung bewirkt ihrerseits, daß sich der Abstand des Pedal drehpunkts
zum Auftreffpunkt am Pedal je nach Fußstellung verändert. Im
Be- trieb "scheuert" die Fußfläche am Pedal. Eine Bedienungsperson gleicht dies insbesondere
dadurch aus, daß der Fuß je nach Pedalstellung ständig um einen neuen Hackenpunkt
eingestellt wird. Bei niedergetretenem, hängendem Pedal wandert der Hackenpunkt nach
vorne.
[0003] Eine derartige "Nacheinstellung" erfordert von einer Bedienungsperson hohes Geschick,
sofern eine feinfühlige Steuerbewegung eingeleitet werden soll. Es existiert keine
definierte Korrelation zwischen der Fußbewegung und der Bewegung des Pedals.
[0004] Herkömmliche Fahrpedale sind auch als sogenannte "stehende Pedale" ausgebildet, deren
Drehpunkt am Boden des Fahrzeugs liegt. Hierbei befindet sich der Pedaldrenpunkt in
einem großen Abstand bezüglich des Hackenpunrts. Bei einer Fußbewegung werden zwar
Fuß und Pedal gleichsinnig bewegt bzw. geschwenkt, da aber die wirksamen Schwenkradien
und Drehpunkte (Pedaldrehpunkt/ Hackenpunkt) sehr voneinander abweichen, erfährt auch
hier der Ballendruckpunkt eine Relativbewegung zur betätigten Pedalfläche, d.h. die
Fußfläche "scheuert" auch hier am Pedal. Bei einer Schwenkbewegung des Fußes muß mithin
auch hier der Hackenpunkt der Pedalbewegung nachgeführt werden. Wird das Pedal voll
durchgetreten, dann kollidiert wegen der geraden Form der Pedalfläche der Schuhabsatz
mit dem Pedal. Um dies zu verhindern, muß nach dem Stand der Technik der Fuß angehoben
werden. Dies bedeutet eine weitere Veränderung des Hackenpunkts, und zwar in Höhenrichtung.
Der Fuß dreht sich vielmehr eher um das Fußgelenk. Dies bedeutet ergonomisch eine
völlig veränderte Situation für die
be-anspruchte Muskulator. Es werden andere Muskelgruppen bewegt und Gelenkbewegungen
ausgeführt als bei einem Drehen des Fußes um den Hacken. Eine diesbezügliche Veränderung
wird von der Bedienungsperson als sehr unangenehm empfunden, insbesondere dann; wenn
die Bedienungsperson von Haus aus eine aufrechte Sitzposition im Fahrzeug einnimmt,
beispielsweise in einem Nutzfahrzeug.
[0005] Aufbauend auf dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Schwenk- bzw. Fahrpedal der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem
Aufbau auf einfache Weise die Ausübung einer feinfühligen Steuerbewegung ermöglicht,
wobei der Fuß ergonomisch günstig bewegt wird.
[0006] Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß eine stehende,
schwenkbare Trittplatte mit bodenseitiger Anlenkung im Bereich des Fußhackenpunkts
sowie ein hängendes, schwenkbares Gestänge oder eine Bowdenzug mit oberseitiger Anlenkung
vorgesehen sind, wobei die Unterseite des freien Endes der Trittplatte mit der Oberseite
des freien Endes des Gestänges zumindest während eines Teils der Steuerbewegung in
einem Gleit- oder Rolleingriff steht bzw. am freien Ende des Bowdenzugs fest oder
beweglich angeordnet ist.
[0007] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Unterseite des freien
Endes der Trittplatte konkav ausgebildet ist, während das freie Eingriffsende des
Gestänges nach oben gekröpft verläuft.
[0008] Das Gestänge ist zweckmäßigerweise durch eine Feder gegen die Unterseite der Trittplatte
vorgespannt, wobei die Nichbetätigungsstelle der Trittplatte vorzugsweise durch einen
Schwenkanschlag festgelegt ist.
[0009] Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung liegt die oberseitige Anlenkung
des Gestänges in etwa in Höhe des obersten Randes der Trittplatte, wenn letztere die
Nichtbetätigungsstellung einnimmt. Für eine gute Auflage des Fußes weist die Oberseite
der Trittplatte zumindest teilweise Längsrippen auf, und zwar vorzugsweise im vorderen
freien Endabschnitt der Platte.
[0010] Um das Pedal gut niedertreten zu können, besitzt das untere bzw. das hintere Ende
des angelenkten Abschnitts der Trittplatte eine Kröpfung, welche bezüglich der Trittplattenoberseite
konkav oder entsprechend stumpfwinklig ausgebildet ist.
[0011] Das Anlenkende der Trittplatte kann eine Scharnierplatte aufweisen, die am Boden,
beispielsweise am Fahrzeug, befestigt werden kann.
[0012] Die Trittplatte einschließlich zugehöriges Gestänge sind so konzipiert, daß ein Schwenkbereich
einer Trittplatte entsteht, der kleiner ist als der entsprechende Schwenkbereich des
zugehörigen eingreifenden Gestänges. Insbesondere läßt sich in einer praktischen Ausführungsvariante
die Trittplatte um ca. 20' schwenken, während das Gestänge eine Schwenkbewegung von
ca. 40
* vollzieht.
[0013] Nach der Erfindung werden mithin die Nachteile bekannter Pedalformen der eingangs
genannten Art im wesentlichen beseitigt. Die Trittplatte wird gleichsinnig zum Fuß
bewegt, wobei der Fuß während seiner gesamten Schwenkbewegung seine Grundstellung
bzw. seinen Hackenpunkt nicht verändern muß. Die Bedienungsperson kann somit auf die
Steuerbewegungen feinfühlig eingehen. Durch die gekröpfte Pedalform kann der Drehpunkt
der Trittplatte sehr nahe an den Hackenpunkt gelegt werden. Damit ergibt sich keine
nennnenswerte Veränderung des Ballendruckpunkts auf der Trittplattenoberfläche. Mithin
muß der Hackenpunkt der Pedalbewegung nicht nachgeführt werden. Die vorgenannte Kröpfung
schafft genügend Raum für den Schuhabsatz in der untersten Pedalstellung. Die Obertragung
der Pedalbewegung auf das hängende Gestänge oder einen Bowdenzug erfolgt in definierter
bzw. zwangsgeführter Weise. Durch die Erfindung werden die Vorteile der konstruktiven
Ausführung eines hängendes Pedals mit den Vorteilen eines stehenden Pedals in optimaler
Weise verbunden. Das gekröpfte Pedal bzw. die gekröpfte Trittplatte kann als Metallpreßteil
oder vorzugsweise als Kunststoffteil ausgeführt ein. Die Längsrippen auf der Oberseite
der Trittplatte sorgen für eine rutschfeste, vergleichsweise geringe Auflagefläche
zwischen Schuh und Pedal bzw. Trittplatte und ermöglichen gegebenenfalls ein leichtes
Gleiten auf dem Pedal.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf den Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein hängendes Pedal nach dem Stand der Technik in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 ein stehendes Pedal nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 ein Schwenkpedal nach der Erfindung in einer Ansicht ähnlich den Fig. 1 und
2,
Fig. 4 die Erfindung bei im wesentlichen niedergetretenem Pedal, und
Fig. 5 in perspektivischer schematischer Ansicht die stehende Trittplatte des erfindungsgemä3en
Schwenkpedals.
[0015] In Fig. 1 ist ein hängendes Pedal mit dem Betätigungsfuß einer Bedienungsperson gezeigt,
die im wesentlichen aufrecht in der Fahrerhauskabine eines Lastkraftwagens sitzt,
wobei die Oberschenkel im wesentlichen horizontal verlaufen und die Unterschenkel
in einem Winkel von ca. 107° zu den Oberschenkeln abgewinkelt sind. Wesentliche Punkte
am Fuß sind das Fersengelenk FD (Fersendrehpunkt), der untere Hackenpunkt HK sowie
der Ballendruckpunkt BD im Bereich der Pedalbetätigungsfläche.
[0016] Das Pedal hängt an einer SchwenkachsejPD (Pedaldrehpunkt) an der Stirn- oder Vorderwand
des Fahrerhauses und beschreibt einen Betätigungsradius Rl. Die Anordnung von Pedaldrehpunkt
PD und Hackenpunkt HK bewirkt eine gegenläufige Bewegung von Pedalfläche und Ballendruckpunkt
BD. R1 und R2 zeigen in Fig. 1 die Bewegungsrichtung. Die gegenläufige Bewegung bewirkt,
daß der Punkt BD sich zum Auftreffpunkt am Pedal verändert (Scheuern der Fußfläche
am Pedal), sowie das Maß A verändert werden muß. Dies bedeutet, daß bei Pedalbewegungen
der Fuß ständig der neuen Pedalstellung entsprechend nachgeführt werden muß.
[0017] Fig. 2 veranschaulicht die Wirkungsweise eines Fahrpedals herkömmlicher Bauart, das
als sogenanntes "stehendes Pedal" ausgebildet ist und einen Drehpunkt PD am Boden
des Fahrzeugs aufweist. Die große Entfernung der Drehpunkte A und die stark unterschiedlichen
Radien Rl, R2 bewirken, daß der Punkt BD sich relativ zur Pedalfläche ändert (Scheuern
der Fußfläche am Pedal), sowie der Hackenpunkt der Pedalbewegung nachgeführt werden
muß. Wird das Pedal voll durchgedrückt, dann kollidiert wegen der geraden Form der
Pedalfläche der Schuhabsatz mit dem Pedal. Um dies zu verhindern, muß der Fuß angehoben
werden. Dann befindet sich der Drehpunkt für den Fuß nicht mehr im Hackenpunkt HK,
sondern im Fußgelenk FD. Dies b
e- deutet ergonomisch eine völlig veränderte Situation für die beanspruchte Muskulatur.
Es werden andere Muskelgruppen bewegt und Gelenkbewegungen ausgeführt als bei einem
Drehen des Fußes im Hackenpunkt HK. Diese Veränderung wird von der Bedienungsperson
als sehr unannehm empfunden. Zwar besitzt die bekannte Ausführungsform mit stehendem
Fahrpedal die gleiche Richtung für Drehbewegungen von Fuß und Pedal, führt aber genauso
wie im Falle des bekannten hängenden Pedals zu ständig veränderten Fußstellungen.
Der Effekt ist besonders bei aufrechten Sitzpositionen von Nachteil, wie diese in
Nutzfahrzeugen gegeben sind.
[0018] Demgegenüber zeigt Fig. 3 die erfindungsgemäße Pedalform, die in idealer Weise die
Mängel der bekannten Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 beseitigt.
[0019] Das Schwenk- oder Fahrpedal 1 zur Einleitung einer Steuerkraft auf ein zu steuerndes
Aggregat durch Fußbetätigung besitzt sowohl eine "stehende" schwenkbare Trittplatte
2 mit bodenseitiger Anlenkung 3 im Bereich des Fußhackenpunkts HK sowie ein "hängendes"
schwenkbares Gestänge 5 mit oberseitiger Anlenkung 4 an der Stirn- oder Vorderwand
des Fahrzeugs, wobei die Unterseite des freien Endes der Trittplatte 2 mit der Oberseite
des freien Endes des Gestänges 5 in einem Rolleingriff steht. Das Gestänge 5 ist im
Bereich seines freien Eingriffsendes nach oben gekröpft ausgebildet und greift an
der Unterseite des freien Endes der Trittplatte 2 ein, welche ihrerseits konkav bezüglich
des Gestänges 5 ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Wölbung
der Unterseite der Trittplatte 2 durch einen konstanten Radius definiert.
[0020] In der Nichtbetätigungsstellung sorgt eine (in Fig. 3 nicht veranschaulichte) Feder
des Gestänges 5 für eine Vorspannkraft im Gegenuhrzeigersinn des Gestänges, so daß
die Trittplatte 2 gegen einen nicht gezeigten Anschlag in einer vergleichsweise aufrechten
Nichbetätigungs, stellung gehalten wird.
[0021] Im Anschluß an den konkaven Abschnitt der Trittplatte 2 im Bereich des freien Endes
besitzt die Trittplatte eine weitere gegengerichtete Kröpfung 7 oder Abwinklung, die
sich bis hin zum Pedaldrehpunkt PD der Trittplatte 2 erstreckt. Die gegengerichtete
Kröpfung sorgt dafür, daß der Drehpunkt PD der Trittplatte 2 in die Nähe des Hackenpunkts
HK des Fußes der Bedienungsperson gelegt werden kann, so daß Rl und R2 praktisch gleich
groß gewählt werden können, und auch die Fußbewegung gleichsinnig mit der Trittplattenbewegung
durchgeführt werden kann, so daß der Ballendruckpunkt BD auf der Oberseite der Trittplatte
2 im Bereich des vorderen Kröpfungsabschnitts praktisch während der gesamten Steuerbewegung
des Fahrpedals unverändert bezüglich der Trittplatte 2 bleibt, wie dies insbesondere
auch aus Fig. 4 hervorgeht.
[0022] Fig. 5 zeigt die eigentliche Trittplatte 2 der Fig. 3 in perspektivischer schematischer
Ansicht. Der vordere Trittplattenbereich im Bereich des Ballendruckpunkts BD sieht
trittplattenoberseitig Längsrippen 6 vor. Dem konkaven Längsrippenabschnitt schließt
sich einstückig eine gegengerichtete Kröpfung 7 bis hin zur Drehachse PD der Trittplatte
an, die genügend Freiraum für den Fußabsatz einer Bedienungsperson auch bei niedergedrücktem
Pedal schafft. Auf der der Kröpfung 7 abgewandten anderen Trittplattenseite jenseits
der Schwenkachse PD befindet sich eine Scharnierplatte 8 mit Durchgängen zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben zwecks Befestigung des Trittpedals 2 auf dem Fußboden des
Fahrerhauses.
[0023] Durch die Erfindung findet mithin am Punkt BD kaum eine Relativbewegung zwischen
Fußballen und Trittplatte statt. Damit ist gewährleistet, daß der Hackenpunkt nicht
der Pedalbewegung nachgeführt werden muß. Das Maß A bleibt im wesentlichen konstant,
wie dies insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Das gekröpfte Pedal kann als
Metallpreßteil oder vorzugsweise als Kunststoffteil ausgebildet sein.
1. Schwenkpedal zur Einleitung einer Steuerkraft auf ein zu steuerndes Aggregat durch
Fußbetätigung, insbesondere Fahrpedal eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet,
daß eine stehende schwenkbare Trittplatte (2) mit bodenseitiger Anlenkung (3) im Bereich
des Fußhackenpunkts (HK) sowie ein hängendes, schwenkbares Gestänge (5) oder ein Bowdenzug
mit oberseitiger Anlenkung (4) vorgesehen sind, wobei die Unterseite des freien Endes
der Trittplatte (2) mit der Oberseite des freien Endes des Gestänges (5) zumindest
während eines Teils der Steuerbewegung in einem Gleit- oder Rolleingriff steht bzw.
am freien Ende des Bowdenzugs fest oder beweglich angeordnet ist.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des freien Endes
der Trittplatte (2) konkav ausgebildet ist, während das freie Eingriffsende des Gestänges
(5) nach oben gekröpft verläuft (Fig. 3)
3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (5) durch
eine Feder gegen die Unterseite der Trittplatte (2) vorgespannt ist.
4. Pedal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichbetätigungsstellung
der Trittplatte (2) durch einen Schwenkanschlag bestimmt ist.
5. Pedal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Anlenkung
(4) des Gestänges (5) etwa in Höhe des obersten Randes der Trittplatte (2) liegt,
wenn letztere die Nichtbetätigungsstellung einnimmt.
6. Pedal nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite zumindest
des freien Endabschnitts der Trittplatte (2) Längsrippen (6) aufweist.
7. Pedal nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere bzw. hintere
Abschnitt des angelenkten Endes der Trittplatte (2) eine Kröpfung (7) aufweist, die
bezüglich der Trittplattenoberseite konkav oder entsprechend stumpfwinklig ausgebildet
ist.
8. Pedal nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkende der Trittplatte
(2) eine Scharnierplatte (8) aufweist, die am Boden befestigt werden kann.
9. Pedal nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (2) einen
Schwenkbereich aufweist, der kleiner ist als der entsprechende Schwenkbereich des
eingreifenden Gestänges (5).
10. Pedal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (2) einen Schwenkbereich
von ca. 20' aufweist, während der entsprechende Schwenkbereich des eingreifenden Gestänges
(5) bei ca. 40° liegt.