(19)
(11) EP 0 184 067 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.06.1986  Patentblatt  1986/24

(21) Anmeldenummer: 85114675.3

(22) Anmeldetag:  19.11.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4G07B 13/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT DE FR GB IT SE

(30) Priorität: 03.12.1984 DE 3444044

(71) Anmelder: Mannesmann Kienzle GmbH
D-78052 Villingen-Schwenningen (DE)

(72) Erfinder:
  • Kaiser, Bernhard
    D-7730 Villingen-Schwenningen (DE)
  • Schelling, Hugo
    D-7730 Villingen-Schwenningen (DE)
  • Adams, Jürgen
    D-7730 Villingen-Schwenningen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge


    (57) @ Es wird ein mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge zur wechselseitigen Übertragung von Informationen und Weisungen zwischen einer ortsfesten Taxizentrale und einer Anzahl mit Datenterminal ausgestatteten Fahrzeugen angezeigt.
    Das mobile Datenterminal ist eine im Taxifahrzeug installierte Kombination, bestehend aus einer Zentraleinheit (1) mit integriertem Taxametermodul, Programmspeicher, Datenspeicher und mehreren Eingabe/Ausgabeschnittstellen (2, 3, 4, 5, 6), aus einem Sende-Empfangs-Terminal (13), aus einem Display-Terminal (16), aus einem Drucker-Terminal (15), aus einem Lesemodul (14) und aus einem Gebermodul für eine Bereitstellung der vom Fahrzeug abhängigen Daten.
    Das Datenterminal dient der Kommunikation zwischen Taxizentrale und den Taxifahrzeugen zur zentralen Einsatzsteuerung und wechselseitigen Übermittlung von Informationen und Daten.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge zur wechselseitigen Übertragung von Informationen und Anweisungen zwischen einer ortsfesten Taxizentrale und einer Anzahl mit Datenterminal ausgestatteten Taxifahrzeugen.

    [0002] Bekanntlich sind die Standorte von Taxifahrzeugen, soweit es die örtlichen Verhältnisse zulassen, entsprechend der auftretenden Kundenfrequenz und nach Gesichtspunkten einer optimalen Ausgangslage der Taxistellplätze über den Einzugsbereich einer Stadt verteilt angeordnet. Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Optimierung der Verteilung der anfallenden Fahrteneinsätze verfügen die einzelnen Taxiunternehmen bereits über ein zentrales Funkrufsystem. Entsprechend steht jedes Taxifahrzeug im Funk-Wechselsprechverkehr mit einer Zentrale in dauernder Verbindung, insbesondere mit dem Ziele der besseren Koordinierung und Verteilung der zentral eingehenden Aufträge an die einzelnen Taxifahrzeuge. Zu diesem Zweck sind in jedem einer Zentrale angeschlossenen Taxifahrzeug eine Sende- und Empfangsanlage eingebaut, über welche durch verbale Übermittlung der Einsatz der Fahrzeuge gesteuert wird.

    [0003] Diese Art der Übermittlung der Fahraufträge ist jedoch nicht immer fehlerfrei abzuwickeln, weil durch sprachliche Übertragung Mißverständnisse'aufgrund von Hörfehlern entstehen können. Auch ist es bei dichtem Verkehrsaufkommen nicht opportun, die Fahrer durch neue Auftragsübermittlungen vom Verkehrsgeschehen abzulenken. Schließlich bleibt ein Folgefahrauftrag auf diese Weise nicht erfüllt, unter Umständen sehr zum Schaden der beauftragten Taxiunternehmung. Es ist sicherlich ein allgemeines Bedürfnis für einen Taxifahrer, von derartigen Wechselgesprächen mit seiner Zentrale wegzukommen und die ganze Konzentration der Sicherheit seiner Fahrweise im Verkehrsgewühl zuzuwenden. Es ist jedoch nicht zu vermeiden, daß sich ein Fahrauftrag mit der Übermittlung bzw. Annahme neuer Fahraufträge überschneidet, dies ist insbesondere von wirtschaftlichem Vorteil, wenn durch eine ständige Ortung der Position eines Fahrzeuges große Anfahrtswege damit vermeidbar sind.

    [0004] Um eine Gleichstellung aller Fahrer in bezug auf die Einhaltung der zu gegebenem Zeitpunkt aktuellen Tarifstufe zu erreichen, ist aus der DE-AS 2 037 048 eine automatisch steuerbare Tarifumschaltvorrichtung bekannt geworden. Diese Einrichtung dient vor allem dem Zweck der Umschaltung auf sog. Sondertarife, wie beispielsweise Nacht-, Wochenend-, Feiertags-Tarif und dergl., ohne der Möglichkeit der Einflußnahme seitens des Fahrers. Diese Einrichtung ist als Zusatzeinheit der bereits vorhandenen Funkwechselsprechanlage ausgebildet. Es werden für die Dauer des Gültigkeitsbereiches eines Sondertarifes in regelmäßigen Zeitintervallen von der Zentrale Tarifschaltsignale ausgestrahlt, die ein elektronisches Zeitrelais eines Zeitkreises in die Selbsthaltung steuern. Die der Relaisschaltung zugeordneten Kontakte werden betätigt und überbrücken beispielsweise eine mittels Schrittschaltwerk über eine Welle in serialer Folge schaltbare Tarifstufenumschaltung. Das wirkt sich in einem praktischen Anwendungsfall beispielsweise so aus, daß während eines Zeitbereiches, in welchem nur der Tarif II zur Anwendung kommen soll, das Taxametergerät durch den Einschalteffekt sich über den Tarif I hinweg unmittelbar auf den Tarif II einstellt. Diese Einrichtung dient vornehmlich der Gleichstellung der Fahrer untereinander und verhindert gleichzeitig eine nicht erlaubte Tarifumschaltung auf höhere Tarifstufen. Sie bringt jedoch keine wesentliche Erleichterung oder Sicherung im Austausch der wechselseitigen Informationen zwischen der Taxizentrale und dem einzelnen Taxifahrer.

    [0005] Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung für eine gesicherte, vom Taxifahrer weitgehend unabhängige Koordination zwischen einer Taxizentrale und einer Anzahl ihr angeschlossener Taxifahrzeuge mit Mitteln zur wechselseitig steuerbaren Übermittlung und Protokollierung von Informationen und zur wahlweise zentral beeinflußbaren Steuerung der Taxameterfunktionen für eine weitgehend automatisierte Bedarfs- und Einsatzsteuerung.

    [0006] Die Lösung besteht aus einem mobilen Datenterminal für Taxifahrzeuge, das gekennzeichnet ist durch eine im Taxifahrzeug installierte Kombination, bestehend aus einer Zentraleinheit mit integriertem Taxametermodul, mit einem internen Programmspeicher und einem Datenspeicher, mit mehreren Eingabe-Ausgabe-Schnittstellen, aus einem Sende/Empfangs-Terminal, aus einem Display-Terminal, aus einem Drucker-Terminal, aus einem Lesemodul und aus einem Gebermodul für eine Bereitstellung von vom Fahrzeug abhängigen Daten.

    [0007] Weitere Merkmale zur Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.

    [0008] Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in dem modularen Aufbau der angegebenen Kombination begründet. Eine prozessorgesteuerte Zentraleinheit als Kernstück des mobilden Datenterminals weist alle erforderlichen Schnittstellen auf, die einen schrittweisen Ausbau bzw." einen bedarfsmäßigen Anschluß der in modularer Technik erstellten Terminals ermöglichen. Durch diese Konzeption ist über die Zentraleinheit mit einem integrierten Taxametermodul die Basis für eine mobile Datenstation in einem Taxifahrzeug geschaffen, die über die Standardfunktion eines Taxameters hinaus den Weg für neue zusätzliche Taxameterfunktionen öffnet. Durch die Verbindung mit einem Sende-Empfangs-Terminal ist eine Kommunikation mit einer in der Taxizentrale installierten Datenverarbeitungsanlage herstellbar, wodurch ein weit verzweigbarer Zusatznutzen ableitbar ist. Neben den taxameterspezifischen Funktionsabwicklungen, wie automatische Tarifsteuerung, abrufbare Transportaufträge und Kostenvorausberechnungen, Arbeitszeitkontrolle, Schichtabrechnung, Wirtschaftlichkeitsanalyse usw., ist eine Zusatznutzung beispielsweise denkbar in der Form eines Abrufs und der Anzeige von Fahrplandaten anderer Verkehrsmittel durch das variabel ansteuerbare Display-Terminal im Taxifahrzeug. In ähnlicher Weise lassen sich von der Taxizentrale Informationen über Veranstaltungen abrufen oder beispielsweise Vorauskalkulationen des ungefähren Fahrpreises für eine bestimmte Zielfahrt einholen, auf dem Display anzeigen oder gar auf einem Drucker- Terminal ausdrucken. Insbesondere bei Textübertragung von der ortsfesten Taxizentrale an die mobile Zentraleinheit und umgekehrt bei Datenübermittlung zurück an die Taxizentrale gewährleistet das Druckerterminal, das auf automatischen Quittungsbetrieb schaltbar ist, eine gesicherte, kontrollierbare Datenübermittlung. Schließlich ist die Zentraleinheit mit einer Schnittstelle versehen zum Anschluß eines Lesemoduls für die Auswertung von Wertkarten oder Berechtigungsausweisen.

    [0009] Die vom Taxifahrzeug abhängigen Daten gelangen von einem Gebermodul über eine weitere Schnittstelle direkt in die Zentraleinheit und werden dort verzweigt einerseits in das Taxametermodul zur programmgesteuerten Ermittlung eines Fahrpreises, andererseits werden diese Daten zur Übermittlung und Protokollierung von Taxifahrzeugdaten in einer Datenverarbeitungsanlage in der Taxizentrale bereitgestellt.

    [0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Prinzipdarstellung des modularen Aufbaus des mobilen Datenterminals erläutert.

    [0011] Um ein mobiles Datenterminal an die verfügbaren Einrichtungen der Datenerfassung und Datenverarbeitung anzubinden und ein systemfähiges Konzept zu entwickeln, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die einzelnen Funktionseinheiten für das Erfassen, Verarbeiten, Übertragen, Anzeigen, Protokollieren usw. in modularer Technik aufgebaut sind. Je nach Erfordernis der Datenerfassung entsteht dann eine im Taxifahrzeug aus einzelnen Modulen kombinierbare Anlage. Kernstück eines mobilen Datenterminals ist eine Zentraleinheit 1 mit integriertem Taxametermodul. Die Zentraleinheit 1 enthält einen Programmspeicher und einen Datenspeicher zur Zwischenspeicherung von Informationen. Zum Anschluß von Systemperipherie an die Zentraleinheit 1 sind mehrere Schnittstellen 2, 3, 4, 5, 6 angeordnet, über welche mittels getrennter Leitungsverbindungen 7, 8, 9, 10, 11 Peripherieeinheiten anschließbar sind. Entsprechend ist über eine Leitung 7 ein Gebermodul 12 mit der Schnittstelle 2 der Zentraleinheit 1 verbindbar zur Übernahme von vom Taxifahrzeug abhängigen Daten. Eine Leitungsverbindung 8 führt über die Schnittstelle 3 in der Zentraleinheit 1 an ein Sende-Empfangs-Terminal 13. Eine Leitungsverbindung 9 ist vorgesehen für den Anschluß eines Lesemoduls 14 mit der Schnittstelle 4 der Zentraleinheit 1 zur Übernahme von Daten aus einer Wertkarte oder Identkarte 18. Eine Leitung 10 führt von der Schnittstelle 5 der Zentraleinheit 1 zu einem Druckerterminal 15 zur programmgesteuerten Protokollierung sowie intern ermittelter Daten in der Zentraleinheit 1 als auch von Daten aus einer ortsfesten Taxizentrale 19. Schließlich ist eine Schnittstelle 6 angeordnet für die Auskopplung aller Informationen über eine Leitungsverbindung 11 auf ein Anzeigefeld 17 eines Display- Terminals 16. Eine Übertragung von Informationen zwischen der ortsfesten Taxizentrale 19 und dem mobilen Datenterminal im Taxifahrzeug und umgekehrt erfolgt über eine Umsetzung von Ditigalsignalen in frequente Sende- und Empfangssignale.

    [0012] Hierzu ist in der Zentraleinheit 1 ein Funkmodem vorgesehen. Die Übertragung von Textinformationen oder Taxametersteuerdaten von der Taxizentrale 19 zu einem mobilen Datenterminal erfolgt über den Sprechfunkkanal alternativ zum Sprechfunkverkehr. Der Sprechfunkverkehr wird dabei wenig beeinträchtigt, da die Ubertragungszeiten sehr kurz sind. Für den Funk-Wechselsprechverkehr ist eine handliche Mikrofon-Lautsprecher-Kombination 20 vorgesehen, die über ein steckbares Kabel 21 mit dem Sende/Empfangsterminal 13 verbunden ist. Bei zentraler Einsatzsteuerung der Taxifahrzeuge sind die im Taxametermodul der mobilen Zentraleinheit 1 auslösbaren Funktionen, wie Ein/Ausschaltung, Tarifwahl, Datenanzeige, Quittungsdruck und dergl. mittels Funksignale aus der ortsfesten Taxizentrale 19 steuerbar. Entsprechend sind von der ortsfesten Taxizentrale 19 ausgegebene Informationen im Anzeigefeld 17 des Display-Terminals 16 darstellbar. Darüber hinaus sind diese Informationen und die über den Taxametermodul in der Zentraleinheit 1 ermittelten Daten auf einem Belegstreifen 22 des Druckerterminals 15 ausdruckbar. Selbst wenn ein Taxifahrer sich augenblicklich nicht in seinem Fahrzeug aufhält oder bei einem laufenden Fahrauftrag seine Aufmerksamkeit auf das Verkehrsgeschehen gerichtet ist, erhält er die Information auf einem Beleg abgedruckt in der Form einer schriftlichen_Mitteilung. Durch einen Hörfehler bei Auftragserteilung über Sprechfunk beispielsweise falsch interpretierbare Informationen sind damit völlig ausgeschaltet.

    [0013] Die für einen Taxibetrieb erforderlichen Funktionen für die Bedienung des Taxametermoduls in der Zentraleinheit 1 sind auch wahlweise über autonome, in der mobilen Zentraleinheit 1 integrierte Betätigungsmittel 23 auslösbar. Hierzu sind beispielsweise vier Funktionstasten 24, 25, 26, 27 in der Zentraleinheit 1 vorgesehen, mittels welchen die nach einem im System-ROM des Taxametermodul hinterlegten Programm initiierbaren Funktionsschritte auslösbar sind. Diese Umschaltbarkeit auf eine autonome Betriebsweise ist erforderlich für eine Nutzung des mobilen Datenterminals außerhalb der Reichweite des Funkrufsystems in der ortsfesten Taxizentrale 19. Zum Erhalt der Daten im mobilen Datenterminal sind die gesamten Daten in Zwischenspeichern der Zentraleinheit 1 ablegbar und/oder über das Druckterminal 15 protokollierbar.


    Ansprüche

    1. Mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge zur wechselseitigen Übertragung von Informationen und Anweisungen zwischen einer ortsfesten Taxizentrale und einer Anzahl mit Datenterminal ausgestatteten Taxifahrzeugen, gekennzeichnet durch eine im Taxifahrzeug installierte Kombination, bestehend aus einer Zentraleinheit (1) mit integriertem Taxametermodul, mit einem internen Programmspeicher und einem Datenspeicher, mit mehreren Eingabe-Ausgabe-Schnittstellen (2, 3, 4, 5, 6), aus einem Sende/Empfangs-Terminal (13), aus einem Display-Terminal (16), aus einem Drucker- Terminal (15), aus einem Lesemodul (14) und aus einem Gebermodul (12) für eine Bereitstellung von vom Fahrzeug abhängigen Daten.
     
    2. Mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ein Funkmodem enthält zur Umwandlung der frequenten Empfangssignale in Digitalsignale und umgekehrt der Digitalsignale in frequente Sendesignale.
     
    3. Mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Taxametermodul der Zentraleinheit (1) auslösbaren Funktionen Ein/Ausschaltung, Tarifwahl, Datenanzeige, Quittungsdruck und dergl. mittels Funksignal aus der ortsfesten Taxizentrale (19) steuerbar sind.
     
    4. Mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das Funkmodem der mobilen Zentraleinheit (1) von der ortsfesten Taxizentrale (19) ausgegebene Informationen im Anzeigefeld (17) des Displayterminals (16) der Taxifahrzeuge anzeigbar sind.
     
    5. Mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen aus der ortsfesten Taxizentrale (19) sowie aus im Taxametermodul der mobilen Zentraleinheit (1) ermittelte Daten auf einem Belegstreifen (22) des Druckerterminals (15), welches über eine Schnittstelle (5) mit der Zentraleinheit (1) verbindbar ist, ausdruckbar sind.
     
    6. Mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Zentraleinheit (1) eine Schnittstelle (4) aufweist für den wahlweisen Anschluß des Lesemoduls (14) für eine Anwendung von Wert- und Ident-Karten (18).
     
    7. Mobiles Datenterminal für Taxifahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Zentraleinheit (1) eine weitere Schnittstelle (2) aufweist für den Anschluß des Geber-Moduls (12) zur Einspeisung der vom Taxifahrzeug abhängigen Daten einerseits in das Taxametermodul zur programmgesteuerten Ermittlung eines Fahrpreises, andererseits zur Übermittlung und Protokollierung von Taxifahrzeugdaten an eine ortsfeste Datenverarbeitungsanlage (EDV) in der Taxizentrale (19).
     
    8. Mobiles Datenterminal nach den Ansprüchen und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Taxibetrieb erforderlichen Funktionen des Taxametermoduls wahlweise über autonome, in der mobilen Zentraleinheit (1) integrierte Betätigungsmittel (23) auslösbar sind.
     
    9. Mobiles Datenterminal nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) in einem Taxifahrzeug von der ortsfesten Taxizentrale (19) mittels Übertragung eines Signalcodes auf Autonombetrieb umschaltbar ist.
     




    Zeichnung