(19)
(11) EP 0 184 157 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.06.1986  Patentblatt  1986/24

(21) Anmeldenummer: 85115183.7

(22) Anmeldetag:  29.11.1985
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A47H 1/102
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT NL

(30) Priorität: 05.12.1984 DE 8435564 U

(71) Anmelder: Settmecker Metallwarenfabrik Hubert Müller oHG
D-5768 Sundern (DE)

(72) Erfinder:
  • Müller, Hubert
    D-5768 Sundern (DE)

(74) Vertreter: Dörner, Lothar, Dipl.-Ing. 
Stresemannstrasse 15
58095 Hagen
58095 Hagen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Haltevorrichtung für eine Gardinenstange


    (57) @ Die Haltevorrichtung weist einen Zierknopf (1) und einen Halter (2) auf. An dem Zierknopf (1) sind axial ein Sackloch (17) und radial eine seine Wandung (13) durchsetzende Ausnehmung (14) für die Aufnahme der Gardinenstange (5) vorgesehen. Der Halter (2) weist einen Befestigungsteil (3) für die Befestigung an einem Untergrund und einen Halteteil (4) auf, der von dem axialen Sackloch (17) aufgenommen ist. Der Halter (2) ist als Hohlzylinder ausgebildet. Der Hohlzylinder weist Außenabmessungen im wesentlichen gleich den Abmessungen des axialen Sacklochs (17) im Zierknopf (1) auf. In seiner Wandung (41) weist der Hohlzylinder sowohl radial eine Ausnehmung (42) mit im wesentlichen den Abmessungen der Ausnehmung (14) im Zierknopf (1) für die tangentiale Aufnahme der Gardinenstange (5) als auch axial auf der dem Befestigungsteil (3) abgewandten Seite einen Schlitz (44) für die radiale Aufnahme der Gardinenstange (5) auf.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine Gardinenstange mit einem Zierknopf, an dem axial ein Sackloch und radial eine seine Wandung durchsetzende Ausnehmung für die Aufnahme der Gardinenstange vorgesehen sind, und mit einem Halter, der einen Befestigungsteil für die Befestigung an einem Untergrund und einen Halteteil aufweist, der von dem axialen Sackloch aufgenommen ist.

    [0002] Bei sogenannten Stilgardinen ist es üblich, an den Enden einer Gardinenstange jeweils einen Zierknopf radial aufzustecken. Axial wird der Zierknopf und damit die Gardinenstange auf einen Halter oder einen Stangenträger gesteckt. Der Halter weist einen Befestigungsteil für die Befestigung an einem Untergrund auf.

    [0003] Bei einer bekannten Haltevorrichtung der vorgenannten Art (DE-U-82 05 776) weist der Halteteil eine hohlzylindrische Aufnahme auf. Der Halteteil weist außerdem konzentrisch zu der hohlzylindrischen Aufnahme und mit ihr über eine ringförmige Bodenplatte verbunden einen Klemmzylinder auf. Mit dem Klemmzylinder ist der Halteteil in das axiale Sackloch des Zierknopfes gesteckt. Der Befestigungsteil ist ein von dem Halteteil gesondertes Teil. Er besteht aus einer an dem Untergrund zu befestigenden Platte, die auf der Vorderseite einen Bolzen aufweist, der in die hohlzylindrische Aufnahme des Halteteils gesteckt ist. Bei der bekannten Haltevorrichtung hat der Zierknopf die Funktion, die Gardinenstange zu tragen und gegenüber dem Halter abzustützen. Dies hat das sichere Einpassen des Klemmzylinders des Halteteils in die axiale Sackbohrung des Zierknopfes zur Voraussetzung. Bei unterschiedlichen Materialien, z. B. bei einem Halter aus Kunststoff und einem Zierknopf aus Holz, kann es hier Schwierigkeiten geben. Bei einer außerdem bekannten Haltevorrichtung (DE-A-32 11 216) ist der Halter als massiver Zylinder mit einem von einer Stirnseite ausgehenden Längsspalt ausgebildet. In den Längsspalt ist die Gardinenstange eingeklemmt. über die in dem Spalt eingeklemmte Gardinenstange wird der Zierknopf gesteckt. Diese Ausbildung der Haltevorrichtung gestattet nur, die Gardinenstange radial, nicht auch tangential zu dem Zierknopf anzuordnen.

    [0004] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihr Halter im wesentlichen allein die Haltefunktion für die Gardinenstange übernimmt, der Zierknopf dagegen im wesentlichen nur eine Zierfunktion erfüllt; daß dabei aber die Möglichkeit der Anbringung der Gardinenstange sowohl radial als auch tangential zu dem Zierknopf beibehalten wird.

    [0005] Bei der Erfindung ist die Gardinenstange von dem Halter, auch als Innenteil zu bezeichnen, gehalten, und zwar für zwei Anbringungsmöglichkeiten der Gardinenstange: Bei tangentialer Halterung der Gardinenstange, bei der sie über die Haltevorrichtung hinausragt, wird sie mit einem ihrer Enden in der Ausnehmung gehalten. Bei dieser Halterung wird der Zierknopf zunächst über den Hohlzylinder so geschoben, daß die Ausnehmungen in dem Zierknopf und in dem Halter deckungsgleich liegen, und dann die Gardinenstange eingelegt. Die Gardingenstange wird in der Ausnehmung des Halters gehalten; sie durchsetzt auch die Ausnehmung im Zierknopf und verhindert dessen Drehen um seine Längsachse. Bei radialer Halterung wird die Gardinenstange mit einem ihrer Enden in die Ausnehmung des Zierknopfes radial eingelegt und zusammen mit dem Aufstecken des Zierknopfes auf den Hohlzylinder des Halters in dessen Axialschlitz eingeführt. Auch hier erfolgt die Halterung der Gardinenstange in dem Halter, nämlich in seinem Axialschlitz. Die Gardinenstange durchsetzt die Ausnehmung in dem Zierknopf und verhindert wiederum dessen Drehen um die Längsachse. Die Halterung erfolgt also in beiden Fällen in dem Halter. Dieser wird stabil an einem Untergrund befestigt. Der Zierknopf wird über den Halter geschoben. Er dient der Verzierung und hat im wesentlichen keine Haltefunktion. Probleme in der Passung zwischen Zierknopf und Halter treten nicht auf.

    [0006] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in vergrößerter Darstellung - Maßstab etwa 2 : 1 -

    Fig. 1 einen Zierknopf mit Halter und mit einem Teil einer radial gehaltenen Gardinenstange im Längsschnitt;

    Fig. 2 einen Zierknopf ohne Halter in einer Seitenansicht in Richtung seiner radialen Ausnehmung mit einem Teil einer quer gehaltenen Gardinenstange;

    Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Zierknopf;

    Fig. 4 eine Seitenansicht des Zierknopfes in Richtung IV in Fig. 3;

    Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den Zierknopf entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3;

    Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Halter entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 9;

    Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Halter entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 9;

    Fig. 8 eine Seitenansicht des Halters in Richtung VIII in Fig. 9;

    Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch den-Halter entlang der Schnittlinie IX-IX in Fig. 6;

    Fig.10 teilweise in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt ein Distanzstück;

    Fig.11 die Draufsicht des Distanzstücks.



    [0007] Die Haltevorrichtung für eine Gardinenstange 5, eine sogenannte Vitragenstange, weist einen Zierknopf 1 sowie einen Halter 2 auf. Der Halter 2 besteht seinerseits materialeinheitlich aus einem Befestigungsteil 3 und einem Halteteil 4. Zusätzlich kann bei der Haltevorrichtung ein Distanzstück 6 verwendet sein.

    [0008] Der Zierknopf 1 weist einen Kopf 11 sowie einen Boden 12 auf, die durch eine Wandung 13 in der Form eines Zylindermantels verbunden sind. Der Kopf 11, der Boden 12 und die Wandung 13 begrenzen eine die Wandung 13 radial durchsetzende Ausnehmung 14 in dem Zierknopf 1. Mit Hilfe der Ausnehmung 14 wird die Gardinenstange 5 gehalten. Zur Unterstützung der Halterung sind an den Kopf 11 und an den Boden 12 auf der der Ausnehmung 14 zugewandten Seite paarweise Haltenocken 18 vorgesehen, deren Abstand voneinander dem Durchmesser der Gardinenstange 5 angepaßt ist. Die Halterung der Gardinenstange 5 kann radial - Fig. 1 - oder quer - Fig. 2 - erfolgen. Eine Öffnung 15 in dem Boden 12, die Wandung 13 und eine Ausnehmung 16 in dem Kopf 11 begrenzen ein axiales Sackloch 17. Das axiale Sackloch 17 nimmt den Halter 2 auf. Der Halter 2 ist als Hohlzylinder ausgebildet. Seine Außenabmessungen sind im wesentlichen gleich den Abmessungen des axialen Sacklochs 17 im Zierknopf 1.

    [0009] Der Halteteil 4 des Halters 2 weist in seiner Wandung 41 radial eine Ausnehmung 42 auf. Die Abmessungen der Ausnehmung 42 in dem Halteteil 4 sind im wesentlichen gleich den Abmessungen der Ausnehmung 14 im Zierknopf 1, diese wiederum im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Gardinenstange 5. Im Ausführungsbeispiel hat die Ausnehmung 42 etwa die Tiefe des Durchmessers der Gardinenstange 5. Der Boden 43 der Ausnehmung 42 ist in der Ansicht als Halbkreis ausgebildet. Axial weist der Halteteil 4 auf der dem Befestigungsteil 3 abgewandten Seite einen Schlitz 44 auf. Der Schlitz 44 weist an seinem Boden 45 einen dem Querschnitt der Gardinenstange 5 im wesentlichen gleichen Querschnitt auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Boden 45 in der Ansicht als Halbkreis ausgebildet. Auf der dem Boden 45 abgewandten Seite der größten Ausdehnung des Querschnitts sind Rasternocken 46 vorgesehen. Die Rasternocken 46 bewirken, daß eine in den Schlitz 44 eingesteckte Gardinenstange 5 in Anlage an den Boden 45 gehalten ist. Analog den Haltenocken 18 in dem Zierknopf 1 sind in der Wandung 41 der Ausnehmung 42 zugewandt paarweise Haltenocken 47 vorgesehen. Die Ausnehmung 42 und der Schlitz 44 sind auf diametral sich gegenüberliegenden Seiten des als Hohlzylinder ausgebildeten Halters 2 in die Wandung 41 eingebracht.

    [0010] Als Befestigungsteil 3 ist am Grund des als Hohlzylinder ausgebildeten Halters 2 eine Befestigungsleiste 31 angeformt. Die Befestigungsleiste 31 weist Öffnungen 32- für den Durchtritt von Bolzen auf. Bei diesen Bolzen kann es sich um Schraubenbolzen für das Anschrauben des Halters 2 an einem Untergrund handeln. Es kann sich aber auch in noch zu beschreibender Weise um Bolzen des Distanzstücks 6 handeln. Die Befestigungsleiste 31 verläuft diametral von dem Teil der Wandung 41 des hohlzylindrischen Halteteils 4, in dem der Schlitz 44 vorgesehen ist, bis zu dem Teil, in dem die Ausnehmung 42 vorgesehen ist. Der Teil zwischen Befestigungsleiste 31 und Wandung 41 ist durch einen Boden 33 ausgefüllt. Außen ist an den Boden 33 eine Platte 34 angeformt, deren Abmessungen im wesentlichen Gleich den Abmessungen des Bodens 12 des Zierknopfes 1 sind. Die Platte 34 kann beidseitig mit einem Klebstoff, insbesondere auf der Außenseite mit einer selbstklebenden Folie, versehen sein.

    [0011] Bei tangentialer Halterung der Gardinenstange 5, bei der sie über die Haltevorrichtung hinausragt - Fig. 2 -, wird sie mit einem ihrer Enden in der Ausnehmung 42 des Halteteils 4 gehalten. Bei dieser tangentialen Halterung wird der Zierknopf 1 zunächst über den Halter 2 so geschoben, daß die Ausnehmung 14 in dem Zierknopf 1 und die Ausnehmung 42 in dem Halteteil 4 deckungsgleich liegen. Sodann wird die Gardinenstange 5 eingelegt. Die Gardinenstange 5 wird in der Ausnehmung 42 des Halteteils 4 gehalten; sie durchsetzt auch die Ausnehmung 14 in dem Zierknopf 1 und verhindert dessen Drehung um seine Längsachse. Bei radialer Halterung - Fig. 1 - wird die Gardinenstange 5 mit einem ihrer Enden in die Ausnehmung 14 des Zierknopfes 1 radial eingelegt. Beim Aufstecken des Zierknopfes 1 auf den Halter 2 wird die Gardinenstange 5 an diesem Ende in den Schlitz 44 eingeführt. Auch hier erfolgt die Halterung der Gardinenstange 5 in dem Halter 2, nämlich in dem Schlitz 44 des Halteteils 4. Die Gardinenstange 5 durchsetzt die Ausnehmung 14 in dem Zierknopf 1 und verhindert wiederum dessen Drehung um die Längsachse. Die Halterung erfolgt in dem Halter 2. Für die Halterung der Gardinenstange 5 ist die beschriebene Haltevorrichtung paarweise vorzusehen.

    [0012] Für den Fall, daß ein größerer Abstand des Zierknopfes 1 von dem Untergrund notwendig ist, ist das Distanzstück 6 vorgesehen - Fig. 10 -. Das Distanzstück 6 ist in den Befestigungsteil 3 des Halters 2 eingesteckt. Das Distanzstück 6 ist nach Art einer Kreisscheibe 61 ausgebildet. Die Kreisscheibe 61 weist am Rand eine umlaufende Ringnut 62 auf. Die Kreisscheibe 61 ist von einem Befestigungsteil 63 durchsetzt, mit dem das Distanzstück 6 an dem Untergrund befestigt wird. Der Befestigungsteil 63 ist aus einer in die Kreisscheibe 61 eingelassenen Nut 64 mit zu den Öffnungen 32 in dem Befestigungsteil 3 des Halters 2 kongruenten Öffnungen 65 gebildet. Auf der dem Halter 2 zugewandten Seite sind an das Distanzstück 6 Bolzen 66 oder Zapfen angeformt. Die Bolzen 66 sind spiegelsymmetrisch zu der Nut 64 angeordnet. An ihrem freien Ende weisen sie einen abgerundeten Kopf 67 auf, der durch eine Einschnürung 68 von dem übrigen Teil des Bolzens 66 abgesetzt ist. Mit den Bolzen 66 greift das Distanzstück 6 in die öffnungen 32 des Befestigungsteils 3 ein. Die Kreisscheibe 61 kann auch mit Hilfe einer selbstklebenden Folie auf dem Untergrund befestigt werden. Diese selbstklebende Folie ist dann auf der Stirnseite der Kreisscheibe 61 angebracht, die der Stirnseite mit den Bolzen 66 gegenüberliegt.


    Ansprüche

    1. Haltevorrichtung für eine Gardinenstange (5) mit einem Zierknopf (1), an dem axial ein Sackloch (17) und radial eine seine Wandung (13) durchsetzende Ausnehmung (14) für die Aufnahme der Gardinenstange (5) vorgesehen sind, und mit einem Halter (2), der einen Befestigungsteil (3) für die Befestigung an einem Untergrund und einen Halteteil (4) aufweist, der von dem axialen Sackloch (17) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) als Hohlzylinder ausgebildet ist, der Außenabmessungen im wesentlichen gleich den Abmessungen des axialen Sacklochs (17) im Zierknopf (1) und in seiner Wandung (41) sowohl radial eine Ausnehmung (42) mit im wesentlichen den Abmessungen der Ausnehmung (14) im Zierknopf (1) für die tangentiale Aufnahme der Gardinenstange (5) als auch axial auf der dem Befestigungsteil (3) abgewandten Seite einen Schlitz (44) für die radiale Aufnahme der Gardinenstange (5) aufweist.
     
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (44) an seinem Boden (45) einen dem Querschnitt der Gardinenstange (5) im wesentlichen gleichen Querschnitt und auf der dem Boden (45) abgewandten Seite der größten Ausdehnung des Querschnitts Rasternocken (46) aufweist.
     
    3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (42) und der Schlitz (44) auf diametral sich gegenüberliegenden Seiten des Hohlzylinders in die Wandung (41) eingebracht sind.
     
    4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund des Hohlzylinders eine Befestigungsleiste (31) mit Öffnungen (32) für den Durchtritt von Bolzen angeformt ist.
     
    5. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (31) diametral von dem Teil der Wandung (41) des Hohlzylinders, an dem der Schlitz (44) vorgesehen ist, bis zu dem Teil, in dem die Ausnehmung (42) vorgesehen ist, verläuft.
     
    6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsteil (3) des Halters (2) ein Distanzstück (6) eingesteckt ist, das nach Art einer Kreisscheibe (61) ausgebildet, mit einem Befestigungsteil (63) für die Befestigung an dem Untergrund sowie mit in den Befestigungsteil (3) des Halters (2) eingesteckten Bolzen (66) versehen ist.
     
    7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (63) des Distanzstücks (6) aus einer in das Distanzstück (6) eingelassenen Nut (64) mit zu den öffnungen (32) in dem Halter (2) kongruenten Öffnungen (65) gebildet ist.
     
    8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Grund des Hohlzylinders eine Platte (34) angeordnet ist, deren Außenabmessungen im wesentlichen gleich den Außenabmessungen des Zierknopfes (1) im Bereich seines Bodens (12) sind.
     
    9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14, 42) im Zierknopf (1) und in dem Halter (2) mit Haltenocken (18, 47) versehen sind.
     




    Zeichnung