[0001] Die Erfindung betrifft einen Adapter für ein durch einen Klappdeckel verschließbares
Müllgefäß, das auf der Außenseite seines dem Klappdeckelgelenk gegenüberliegenden
verstärkten Öffnungsrandes mit nach unten offenen taschenförmigen Öffnungen zum kuppelnden
Eingriff von Greifklauen von Hubkippvorrichtungen versehen ist.
[0002] Aus Kunststoff bestehende, durch Klappdeckel verschließbare Müllgefäße, die an der
Öffnungsseite ihres verstärkten Öffnungsrandes mit einem von den Greifklauen einer
Hubkippvorrichtung hintergreifbaren Profil versehen sind, sind heute als Hausmüllgefäße
mit einem Volumen von 120 Liter oder 240 Liter allgemein im Gebrauch. Die Ausgestaltung
des verstärkten Öffnungsrandes dieser Müllgefäße mit nach unten offenen taschenförmigen
Öffnungen zum kuppelnden Eingriff der Greifklauen von Hubkippvorrichtungen ist ihrer
grundsätzlichen Art nach bei allerdings großvolumigeren Müllbehältern in der DE-AS
21 56 013 beschrieben worden.
[0003] Hat sich einmal ein bestimmtes Müllbehältersystem durchgesetzt, auf dessen Ausgestaltung
und dem Ankuppeln dienenden Einrichtungen die Greifklauen der Hubkippvorrichtungen
eingerichtet sind, so lassen sich in der Regel verbesserte Müllbehältersysteme, die
sich einfacher an entsprechend angepaßte Hubkippvorrichtungen ankuppeln und mit diesen
aufnehmen, entleeren und wieder absetzen lassen, nur deshalb nicht einführen, weil
es einen zu großen Investitionsaufwand bedeutet, die vorhandenen Mü11gefäße durch
dem neuen System entsprechende Müllgefäße zu ersetzen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, vorhandene Müllgefäße, die sich systembedingt
nur mit diesen angepaßten Hubkippvorrichtungen entleeren lassen, auf einfache und
wirtschaftliche Weise in der Art abzuwandeln, daß sie auch mit Hubkippvorrichtungen
anderer Art entleert werden können.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Adapter der eingangs angegebenen Art
gelöst, der gekennzeichnet ist durch eine das Müllgefäß einfassende profilierte Manschette,
die sich auf dem verstärkten Rand abstützt und zumindest teilweise in die taschenförmigen
Öffnungen greift, die im Bereich ihrer unteren Kante unterhalb der taschenförmigen
Öffnung des Müllgefäßes mit mindestens einer taschenförmigen Öffnung versehen ist,
die komplementär zu den Greifklauen der Hubkippvorrichtung ist, an die das Müllgefäß
anzupassen ist, und die mit Mitteln zum Befestigen an dem Müllgefäß versehen ist.
Die erfindungsgemäße, den Adapter bildende Manschette läßt sich in einfacher Weise
herstellerseitig oder bei der Umrüstung von bereits benutzten Müllgefäßen von unten
her über die Gefäßwanne schieben, bis sie unter den oberen Rand greift, sich auf diesem
abstützt und diesen mit entsprechend profilierten Teilen hintergreift. Falls die Manschette
nicht infolge eines strammen Sitzes in ihrer Lage genügend gesichert sein sollte,
kann sie zusätzlich durch Kleben, Niete, Schrauben oder dergleichen an dem Müllgefäß
befestigt werden.
[0006] An der Öffnungsseite des Müllgefäßes weist die erfindungsgemäße Manschette die geänderte
oder geänderten taschenförmigen Öffnungen auf, die an die Greifklauen einer anderen
Hubkippvorrichtung zu deren kuppelnden Eingriff angepaßt sind. Beispielsweise lassen
sich mit der erfindungsgemäßen Manschette die üblichen derzeit im Gebrauch befindlichen
Haushaltsmüllgefäße auf die dreieckförmigen Greifklauen der in der DE-OS 34 20 058
beschriebenen Hubkippvorrichtung umrüsten.
[0007] Zweckmäßigerweise weist die Manschette an ihrem oberen Rand ein im wesentlichen zu
dem oberen Randbereich des Müllgefäßes komplementäres Profil auf.
[0008] Die Manschette besteht zweckmäßigerweise aus einem rotationsgesinterten Hohlkörper
aus Kunststoff. Sie kann auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen und in
beliebiger Weise hergestellt werden. Geeignete Manschetten lassen sich auch als Kunststoffspritzgußteile
herstellen.
[0009] Nach einem zweiten Vorschlag wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch einen
Adapter der eingangs angegebenen Art gelöst, der gekennzeichnet ist durch eine Stützplatte,
die an dem oberen Bereich der dem Klappdeckelgelenk gegenüberliegenden Behälterseite
befestigbar ist, die sich mit ihrem oberen Rand auf oder in dem verstärkten Rand des
Müllgefäßes abstützt, die an ihrem oberen Rand zumindest einige in die taschenförmigen
Öffnungen greifende klauenartige Fortsätze aufweist, die mit von ihren Seiten abgewinkelten
Schenkeln die angrenzenden Seitenwände des Müllgefäßes teilweise übergreift und die
unterhalb der taschenförmigen Öffnungen des Müllgefäßes mit mindestens einer taschenförmigen
Öffnung versehen ist, die komplementär zu den Greifklauen der Hub-Kippvorrichtung
ist, an die das Müllgefäß anzupassen ist. Die erfindungsgemäße, den Adapter bildende
Stützplatte läßt sich in einfacher Weise herstellerseitig oder bei der Umrüstung von
bereits benutzten Müllgefäßen an diesen befestigen. Zur Befestigung können Niete oder
Schrauben verwendet werden.
[0010] Zweckmäßigerweise besteht die Stützplatte zumindest in ihrem mittleren, auf der vorderen
Wand des Müllgefäßes liegenden Bereich aus einer mehrwandigen Blechkonstruktion, von
der mindestens ein kastenförmig profiliertes Blech die klauenartigen Fortsätze bildet.
Da die Stützplatte das Müllgefäß nur über eine geringe Höhe abzudecken braucht, läßt
sie sich aus einer Blechkonstruktion wirtschaftlich herstellen.
[0011] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützplatte aus einem
auf der Vorderseite des Müllgefäßes liegenden Grundblech besteht, auf das ein komplementär
zu den Greifklauen der Hub-Kippvorrichtung geformtes, die taschenförmigen Öffnungen
bildendes Deckblech aufgeschweißt ist. Das Deckblech kann zur Bildung einer dreieckigen,
etwa kegelabschnittförmigen Aufnahmetasche mit abgerundeter Spitze einen entsprechend
gewölbten Bereich aufweisen. Das Deckblech bildet dadurch den äußeren Mantel der kegelabschnittförmigen
Aufnahmetasche, wobei der Kegelabschnitt durch einen zur Kegelachse etwa parallelen
Schnitt gebildet ist und daher eine etwa hyperbelförmige Schnittlinie aufweist. Mit
einer derart ausgebildeten kegelabschnittförmigen Aufnahmetasche lassen sich die üblichen
derzeit im Gebrauch befindlichen Haushaltsmüllgefäße auf die dreieck- oder "diamond"-
förmigen Greifklauen der in der DE-OS 34 20 058 beschriebenen Hub-Kuppvorrichtung
umrüsten.
[0012] Zweckmäßigerweise sind die abgewinkelten Schenkel mit Bohrungen zur Vernietung oder
Verschraubung mit den seitlichen Gefäßwandungen versehen.
[0013] Die abgewinkelten Schenkel können auch mit Ösen zur Befestigung von über die Seitenwände
und die Rückwand laufenden Spannbändern versehen sein, die zu einer besseren Spannungsverteilung
führen.
[0014] Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines üblichen aus Kunststoff bestehenden Haushaltsmüllbehälters,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorderseite des Müllbehälters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die als Adapter unter den Rand des Müllbehälters nach den
Fig. 1 und 2 greifende Manschette,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Manschette, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Manschette mit gestrichelt eingezeichneter taschenförmiger
Öffnung,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Manschette längs der Linie C - D in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines aus einer
Stützplatte mit abgewinkelten Schenkeln bestehenden Adapters, der mit einem in dünneren
Linien dargestellten Müllgefäß verbunden ist,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Adapter längs der Linie A - A in Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt durch den Adapter längs der Linie B - B in Fig. 7.
[0015] Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte übliche Haushaltsmüllbehälter besteht aus einer
im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffwanne, die in ihrem unteren hinteren
Teil mit einer Einsteckachse mit Laufrädern versehen ist. Die Wanne 1 des Müllbehälters
ist an ihrem oberen Rand einstückig mit einem nach unten offenen U-förmigen aussteifenden
Randprofil 2 versehen, das zusätzlich durch Verstärkungsrippen 3 ausgesteift ist.
Auf der Rückseite der Behälterwanne 1 ist diese oberhalb der Laufräder im Bereich
des Randprofils 2 mit zwei angegossenen gabelförmigen Schenkeln 4 versehen, die in
ihrem Endbereich mit Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkbolzens des nicht dargestellten
Klappdeckels versehen sind. Die Ausgestaltung des Randprofils und dessen Funktion
als eine Kupplungshälfte für die Hubkippvorrichtung, die mit der anderen Kupplungshälfte
in Form von Greifklauen versehen ist, entspricht grundsätzlich der in der DE-AS 21
56 013 beschriebenen Mitnahme an einem Müllbehälter.
[0016] Um den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Müllbehälter in einfacher Weise derart umrüsten
zu können, daß er beispielsweise auch mit einer Hubkippvorrichtung mit einem etwa
dreieckförmigen Kupplungsteil der in der DE-OS 34 20 058 beschriebenen Art gekippt
werden kann, läßt sich dieser mit der anhand der Fig. 3 bis 6 dargestellten, einen
Adapter bildenden Manschette verbinden. Die Manschette 6 weist einen inneren Querschnitt
auf, der der Form der Behälterwanne 1 des Müllbehälters unmittelbar unterhalb des
Randprofils 2 entspricht.
[0017] Die Manschette 6 besteht aus einem Hohlprofil, das an seinem oberen Rand etwa kronenförmig
mit flachen im Querschnitt etwa rechteckigen Vorsprüngen 7 versehen ist, die unter
den profilierten Rand 2 greifen und zwischen sich Aussparungen 8 aufweisen, in die
die Verstärkungsrippen 3 des Randprofils 2 greifen. Auf der Einfüllseite, also der
Öffnungsseite des Deckels, ist die Manschette mit einem aussteifenden hochgezogenen
Rand 9 versehen, der den durch den nach unten weisenden U-Schenkel gebildeten Rand
des Randprofils 2 des Müllbehälters übergreift.
[0018] Die Manschette 6 weist in ihrem vorderen rahmenförmigen Hohlprofil zwei Bohrungen
10 auf, die mit den Bohrungen 11 der Behälterwanne fluchten und die der Aufnahme von
Schrauben oder Nieten dienen.
[0019] Weiterhin ist der vordere Holm der Manschette mittig mit einer keilförmigen Ausnehmung
12 für eine komplementäre, etwa dreieckförmige Aufnahmeklaue einer Hubkippvorrichtung
versehen.
[0020] Die Ausgestaltung der taschenförmigen Ausnehmung im senkrechten Mittelschnitt ist
aus Fig. 6 ersichtlich. Im an dem Behälterrand montierten Zustand der Manschette 6
weist die taschenförmige Ausnehmung 12 die komplementäre Form einer Greifklaue auf,
die eine im wesentlichen ebene Vorderseite besitzt und deren Rückseite ballig mit
zu den oberen etwa rechtwinkelig zueinander stehenden Dreiecksseiten kurvenförmig
abfallenden Flanken ausgebildet ist.
[0021] Die zweite Ausführungsform des in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Adapters besteht
aus einer Blechkonstruktion mit einer der Form des oberen Bereiches der Behältervorderwand
angepaßten Stützplatte 21, von der die angrenzenden Seitenwände des Müllgefäßes teileise
übergreifende Schenkel 22, 23 abgewinkelt sind, so daß die Stützplatte insgesamt U-förmig
ausgebildet ist. Die Stützplatte 21 mit den abgewinkelten seitlichen Schenkeln 22
greift mit ihrem oberen Rand in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise unter das U-förmige
umlaufende verstärkende Randprofil des Müllgefäßes 24. Der obere Rand der Stützplatte
21 ist mit klauenartigen Vorsprüngen 25 versehen, ßie in entsprechende Aufnahmetaschen
des U-förmigen Randprofils des Müllgefäßes 24 fassen, die durch querverlaufende Verstärkungsrippen
abgeteilt sind.
[0022] Auf die Frontplatte 21 des Adapters ist ein Deckblech 26 geschweißt, das nach unten
hin offen ist und eine taschenförmige Öffnung für eine kegelabschnittförmige Greifklaue
bildet. Entsprechend weist das Deckblech 26 eine kegelabschnittförmige Wölbung auf,
um den entsprechenden Mantel für eine Aufnahmetasche zu bilden.
[0023] Die seitlichen Schenkel 22, 23 sind mit Befestigungsbohrungen 27 versehen, über die
sich der Adapter durch Niete oder Schrauben mit den seitlichen Behälterwandungen verbinden
läßt. An den seitlichen Schenkeln können auch Ösen oder Zapfen 28 zur Befestigung
umlaufender Spannbänder 29 vorgesehen sein.
[0024] Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, besteht der Adapter aus einer Blechkonstruktion
mit einer der Form der Behälterwandungen angepaßten und auf diesen liegenden Grundplatte
30. Das auf die Grundplatte 30 aufgeschweißte Deckblech 26 ist durch ein entsprechend
ausgeschnittenes abgewinkeltes Stützblech 31 ausgesteift, das mit dem Deckblech 26
und dem Grundblech 30 verschweißt ist. In seinem oberen Bereich sind die Bleche 30,
31 derart profiliert, ausgeschnitten und miteinander verschweißt, daß sie den kronenförmigen
Rand mit den klauenartigen Fortsätzen 25 bilden.
1. Adapter für ein durch einen Klappdeckel verschließbares Müllgefäß, das auf der
Außenseite seines dem Klappdeckelgelenk gegenüberliegenden verstärkten Öffnungsrandes
mit nach unten offenen taschenförmigen Öffnungen zum kuppelnden Eingriff von Greifklauen
von Hubkippvorrichtungen versehen ist, gekennzeichnet durch
eine das Müllgefäß (1) einfassende profilierte Manschette (6), die sich auf dem verstärkten
Rand (2) abstützt und zumindest teilweise in die taschenförmigen Öffnungen greift,
die im Bereich ihrer unteren Kante unterhalb der taschenförmigen Öffnungen des Müllgefäßes
(1) mit mindestens einer taschenförmigen Öffnung (12) versehen ist, die komplementär
zu den Greifklauen der Hubkippvorrichtung ist, an die das Müllgefäß anzupassen ist,
und
die mit Mitteln zum Befestigen an dem Müllgefäß (1) versehen ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) an ihrem
oberen Rand ein im wesentlichen zu dem oberen Randbereich des Müllgefäßes (1) komplementäres
Profil (7, 8) aufweist.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6)
aus einem rotationsgesinterten Hohlkörper aus Kunststoff besteht.
4. Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch eine Stützplatte
(21),
die an dem oberen Bereich der dem Klappdeckelgelenk gegenüberliegenden Behälterseite
befestigbar ist,
die sich mit ihrem oberen Rand auf oder in dem verstärkten Rand des Müllgefäßes (24)
abstützt,
die an ihrem oberen Rand zumindest einige in die taschenförmigen Öffnungen greifende
klauenartige Fortsätze (25) aufweist,
die mit von ihren Seiten abgewinkelten Schenkeln (22, 23) die angrenzenden Seitenwände
des Müllgefäßes (24) teilweise übergreift und
die unterhalb der taschenförmigen Öffnungen des Müllgefäßes (24) mit mindestens einer
taschenförmigen Öffnung versehen ist, die komplementär zu den Greifklauen der Hub-Kippvorrichtung
ist, an die das Müllgefäß (24) anzupassen ist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (21) zumindest
in ihrem mittleren, auf der vorderen Wand des Müllgefäßes liegenden Bereich aus einer
mehrwandigen Blechkonstruktion besteht, von der mindestens ein kastenförmig profiliertes
Blch die klauenartigen Fortsätze (25) bildet.
6. Adapter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (21)
aus einem auf der vorderen Seite des Müllgefäßes (24) liegenden Grundblech (30) besteht,
auf das ein komplementär zu den Greifklauen der Hub-Kippvorrichtung geformtes, die
taschenförmige Öffnung bildendes Deckblech.(26) aufgeschweißt ist.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (26) zur Bildung
einer etwa dreieckigen kegelabschnittförmigen Aufnahmetasche mit abgerundeter Spitze
einen entsprechend gewölbten Bereich aufweist.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten
Schenkel (22, 23) mit Bohrungen (27) zur Vernietung oder Verschraubung mit den seitlichen
Gefäßwandungen versehen sind.
9. Adapter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten
Schenkel (22) mit Ösen oder Zapfen (28) zur Befestigung von über die Seitenwände und
die Rückwand laufenden Spannbändern (29) versehen sind.